Glasfaser 65933 Frankfurt am Main Falscher Ort
vor 8 Monaten
Guten Morgen @telekomhilft
ich habe eine Frage zu der Glasfaser Verfügbarkeitsprüfung. Wenn ich hier neuerdings meine Postleitzahl eingebe, wird ein ganz anderer Ortsteil (Markt Taschendorf) im tiefsten Bayern angezeigt. (Siehe Anlage) Diesen Ortsteil gibt es Frankfurt am Main (Hessen ) überhaupt nicht. Der eigentliche Ortsteil der Postleitzahl ist 65933 Frankfurt am Main Griesheim. Liegt hier ein Datenbankfehler bei euch vor, der vielleicht einen Ausbau bei uns in Zukunft verhindert?
Gibt es denn es denn etwas Neues vom Ausbaubeginn in Frankfurt am Main Griesheim?
Grüße aus Frankfurt
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→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
vor 8 Monaten
Da liegt tatsächlich ein Datenbankfehler vor @FC-Bub
https://www.google.com/maps/place/91480+Markt+Taschendorf-Frankfurt/@49.6810215,10.516507,16z/data=!3m1!4b1!4m6!3m5!1s0x47a272956d87f8ff:0xd8bd2c82b7f9e601!8m2!3d49.6812895!4d10.5271011!16s%2Fg%2F1th62ctp?entry=ttu
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FC-Bub
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von
→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
vor 8 Monaten
Ich sehe es auch so. Hoffentlich wird er schnell behoben. *g*
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Uneingeloggter Nutzer
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von
→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
HappyGilmore
vor 8 Monaten
Wenn ich es unter der Adresse https://t-map.telekom.de/tmap2/coverage_checker/ versuche bekomme ich folgendes angezeigt.
Dort ist auch zu sehen, das in Griesheim aktuell wohl kein Ausbau geplant ist. Liegt wohl daran, das Griesheim großflächig mit Vectoring und Supervectoring ausgebaut ist.
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HappyGilmore
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von
HappyGilmore
vor 8 Monaten
Die Frage ist, ob das bei einer eventuellen Glasfaserausbauplanung auch so ist und gesehen wird
Die Glasfaserausbauplanung hat mit einer Verfügbarkeitsprüfung auf einer offiziellen Website so garnichts zu tun. Natürlich können sich da auch mal Fehler einschleichen.
Sonst sieht man 2030 im Glasfaserland eventuell zwei gallische Dörfer.
Na ja. Dann gehen ja noch knapp 6 Jahre ins Land. Und zum Glück ist die Telekom ja nicht alleine verantwortlich für den flächendeckenden Ausbau von FTTH . Wobei sie auch wenn sie es nicht muß, den Großteil dieser Verantwortung übernimmt und die anderen namhaften Mitbewerber es lieber aussitzen, warten bis die Telekom die Arbeit gemacht hat um sich dann mittels Kooperationen in das gemachte Nest zu setzen und es am Ende dem Endverbraucher als ihre Glasfaser zu verkaufen.
Ein Segen das es noch so zahlreiche kleine regionale Netzbetreiber gibt die sich bemühen das Ziel bis 2030 zu erreichen. Denn alleine schafft es die Telekom nicht.
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Uneingeloggter Nutzer
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HappyGilmore
Uneingeloggter Nutzer
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von
FC-Bub