@Ohni37 Aus meiner Sicht vorbildlich vorbereitet.
Wenn Du als Standort des Modems  die Nähe des Patchpanels /   Switches vorsiehts, kannst Du dort auch ggf. den weiterführenden Router verkabeln bzw. direkt einsetzen. Stromanschluss wird ja dort wg. des Switches vorhanden sein.

Hi,

CAT7 Kabel sind bis zu 10 GB fähig.

kommt halt auf deine Switch drauf an, wenn der nur 100Mbit kann dann kommt auch net mehr durch als diese 100Mbit 

Wirst auch eine FritzBox zb (5530) benötigen und da dann den GreenMode ausschalten an dem Ports, da der GreenMode auf 100 Mbit runter reguliert.

Falls du noch nicht bestellt hast, bestelle ohne das externe Glasfasermodem, dass kann die FritzBox allein und das Modem ist wieder eine Fehler /Stromquelle mehr.

Informationen zum Glasfaserausbau | Telekom

Gruß Andy

Ohni37

Ist der Anschluss an das Glasfasernetz ohne weitere hausinterne Umbauarbeiten möglich?

Wo steht denn der Router und wie ist der an die DSL-Leitung angeschlossen?

Beim Glasfaseranschluss gibt es zwei Möglichkeiten für die Anbindung des Routers:

Option a):

Glasfaser direkt - hier hat der Router ein eingebautes (oder im Router eingestecktes) Glasfasermodem. Für einen solchen Router muss die Glasfaser bis zum Router gelegt werden. Die Telekom setzt im EFH in der Regel nur eine Glasfaserdose in der direkten Umgegbung der Hauseinführung des Kabels. Bereites Du einen Leitungweg zum gewünschten Routerstandort vor (Leerrohre, 20mm Innendurchmesser) dann bekommst Du eventuell kostenlos die Faser bis dorthin gelegt und eine Dose montiert.

Opbion b):

Separates Glasfasermodem - Glasfasermodem (z.B. Telekom Glasfasermodem 2 für ca. 50,- Euro) und Router sind getrennte Geräte die über ein Netzwerkkabel verbunden werden. Die Verbindung kann (ohne weitere Klimmzüge) nicht über einen Switch laufen, es muss also ein separates Kabel vom Glasfasermodem zum Router liegen. Die Verbindungsbeschwindigkeit zwischen Router und Modem beträgt bis zu 2.5 Gbit/s (damit ein Gigabit Nutzdaten verlustlos durchgehen), das sollte mit Deinen CAT7-Kabeln problemlos möglich sein, vorausgesetzt alles ist ordentlich verlegt (Biegeradien!) und angeschlossen. Um die LAN-Seite des Routers mit dem Hausnetzwerk zu verbindung muss dann eine zweite Verbindung zum Switch möglich sein. Im Endeffekt müssen also zwei separate LAN-Kabel vom Keller zum Routerstandort verügbar sein, oder der Router muss in den Keller.

Hausintern ändert sich doch nichts bei dir. Vermute mal, das der Kabelrouter jetzt auch im Keller ist und von da mit dem CAT7 im Haus verteilt wird. Demnächst ist es dann halt kein Kabelrouter mehr sondern ein GF-Router. 
Ach ja, selbe Konstellation bei mir. Aktuell Kabelrouter demnächst GF-Router und das alles im Netzwerkschrank im Keller.