Glasfaseranschluß: Positionierung HÜP, Gf-TA, ONT
17 hours ago
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
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17 hours ago
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg zu den Wohnungen. In den Wohnungen wird das LWL-Patchkabel an das Glasfaser Modem 2 angeschlossen.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Ich verstehe die Sache so, dass die Telekom bei bestehendem Leitungsweg die Leitung bis in die Kundenwohnung legt, aber das wird hier sicher noch bestätigt bzw. anders dargestellt werden.
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from
2 hours ago
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg zu den Wohnungen. In den Wohnungen wird das LWL-Patchkabel an das Glasfaser Modem 2 angeschlossen.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
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- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
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- Halogenfrei
Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Ich verstehe die Sache so, dass die Telekom bei bestehendem Leitungsweg die Leitung bis in die Kundenwohnung legt, aber das wird hier sicher noch bestätigt bzw. anders dargestellt werden.
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
TKG §73 Abs. 1 sagt
" Der Zugang zu öffentlichen Telekommunikationsnetzen an festen Standorten ist an einer mit dem Endnutzer zu vereinbarenden, geeigneten Stelle zu installieren. Dieser Zugang ist ein passiver Netzabschlusspunkt; das öffentliche Telekommunikationsnetz endet am passiven Netzabschlusspunkt ..."
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung. Wo in der Wohnung - gegen entsprechende Zuzahlung kann der Mieter darauf Einfluss nehmen.
Das lese ich aus dem Text nicht. was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
Der Gesetzestext schreibt von "vereinbaren" - und da gehören halt (mindestens) zwei Parteien dazu.
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Man kann argumentieren dass andere Orte nicht geeignet sind - und das mag ein valider Standpunkt ein, aber es ist eben ein Standpunkt.
Hab ich auch nicht geschrieben. Auch @der_Lutz hat das nicht geschrieben.
Aber die einzige quasi Konstante, die bei Eigentümerwechsel oder Mieterwechsel in der Regel bestehen bleibt ist in einer Standardbauweise eine Stelle in der Wohnung. Das hat in sehr vielen Fällen für denjenigen, der den Anschluss betreiben möchte auch den Vorteil, dass relativ unkompliziert ONT /Glasfaserrouter installiert und auch mit Strom versorgt werden kann.
Answer
from
2 hours ago
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg zu den Wohnungen. In den Wohnungen wird das LWL-Patchkabel an das Glasfaser Modem 2 angeschlossen.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
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Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Ich verstehe die Sache so, dass die Telekom bei bestehendem Leitungsweg die Leitung bis in die Kundenwohnung legt, aber das wird hier sicher noch bestätigt bzw. anders dargestellt werden.
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
TKG §73 Abs. 1 sagt
" Der Zugang zu öffentlichen Telekommunikationsnetzen an festen Standorten ist an einer mit dem Endnutzer zu vereinbarenden, geeigneten Stelle zu installieren. Dieser Zugang ist ein passiver Netzabschlusspunkt; das öffentliche Telekommunikationsnetz endet am passiven Netzabschlusspunkt ..."
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung. Wo in der Wohnung - gegen entsprechende Zuzahlung kann der Mieter darauf Einfluss nehmen.
Das lese ich aus dem Text nicht. was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
Der Gesetzestext schreibt von "vereinbaren" - und da gehören halt (mindestens) zwei Parteien dazu.
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Man kann argumentieren dass andere Orte nicht geeignet sind - und das mag ein valider Standpunkt ein, aber es ist eben ein Standpunkt.
Natürlich steht das dort, ein Mieter kann nur etwas vereinbaren worauf er auch Rechte und Zugriff hat, eigentlich ganz simpel.
Warum wir das jetzt hier, auch mit dir, zum x-ten mal durchkauen müssen ist mir völlig unverständlich.
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from
17 minutes ago
Natürlich steht das dort, ein Mieter kann nur etwas vereinbaren worauf er auch Rechte und Zugriff hat, eigentlich ganz simpel.
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg zu den Wohnungen. In den Wohnungen wird das LWL-Patchkabel an das Glasfaser Modem 2 angeschlossen.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
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- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
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Die Telekom steht auf dem Standpunkt, dass der GF-TA im unmittelbaren Verfügungsbereich des Teilnehmers installiert werden muss, d.h. in der Wohnung.
Ich verstehe die Sache so, dass die Telekom bei bestehendem Leitungsweg die Leitung bis in die Kundenwohnung legt, aber das wird hier sicher noch bestätigt bzw. anders dargestellt werden.
Die Telekom setzt hier lediglich das TKG um, das hat also nichts mit Standpunkt zu tun.
Zeigst du mir kurz die Stelle im TKG ?
TKG §73 Abs. 1 sagt
" Der Zugang zu öffentlichen Telekommunikationsnetzen an festen Standorten ist an einer mit dem Endnutzer zu vereinbarenden, geeigneten Stelle zu installieren. Dieser Zugang ist ein passiver Netzabschlusspunkt; das öffentliche Telekommunikationsnetz endet am passiven Netzabschlusspunkt ..."
Falls es eine gemietete Wohnung ist, dann gibt es m.E. keine andere Möglichkeit als die Installation des passiven Netzabschlusspunkts (der GF-TA ) in der Wohnung. Wo in der Wohnung - gegen entsprechende Zuzahlung kann der Mieter darauf Einfluss nehmen.
Das lese ich aus dem Text nicht. was macht z.B. einen Kellerraum ungeeignet?
Lies bitte meinen Kommentar um 10:14.
Der Gesetzestext schreibt von "vereinbaren" - und da gehören halt (mindestens) zwei Parteien dazu.
Da steht aber auch nichts darüber, wo im Gesetz gefordert wird, dass sich der GF-TA im Verfügungsbereich des Mieters befinden muss.
Man kann argumentieren dass andere Orte nicht geeignet sind - und das mag ein valider Standpunkt ein, aber es ist eben ein Standpunkt.
Natürlich steht das dort, ein Mieter kann nur etwas vereinbaren worauf er auch Rechte und Zugriff hat, eigentlich ganz simpel.
Warum wir das jetzt hier, auch mit dir, zum x-ten mal durchkauen müssen ist mir völlig unverständlich.
Du gestehst dem Mieter also das Recht zu, einen Blechkanal durchs Treppenhaus verlegen zu lassen (unzählige Löcher und einige Durchbrüche quer durchs Haus), nicht aber, neben dem HÜP eine Dose setzen zu lassen (zwei Löcher)?
Interessant.
Es steht dem Eigentümer natürlich auch frei, am Montageort des HÜP Wandflächen zur reservieren und in die Mietverträge aufzunehmen.
Dennoch würde die Telekom vermutlich stur die eigenen Bauvorschriften mit der Gesetzeslage verwechseln und durchsetzen wollen.
Sagt es doch so wie es ist: Die Gesetzeslage erlaubt durchaus flexible Vereinbarungen. Aber die Telekom beharrt auf ihren Standards. Dass es gute Gründe für diese Standards gibt, bestreite ich nicht!
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16 hours ago
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m langem LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
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- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
Vielleicht ist es ja geeignettes LWL-Patchkabel, sodass die Telekom so wie es sein muss jeweils eine Gf-TA pro Wohnung in der Wohnung anbringen kann. Und neben die Gf-TA packst Du in Deiner Wohnung das ONT bzw. alternativ eine glasfasertaugliche Fritzbox oder den glasfasertauglichen Speedport Smart 4 Plus. Mit glasfasertauglich meine ich, dass die Geräte ein Glasfasermodem ( ONT ) eingebaut haben.
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16 hours ago
Hier nochmal mein korrigierter Eingangspost.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
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- Halogenfrei
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from
15 hours ago
Hallo @Manuela_speedport!
Vielen Dank für deine bisherige Beschreibung. Ich schlage vor, dass wir uns direkt mit dir telefonisch austauschen. Danke für deine bisherige Beschreibung - am Telefon lassen sich dann ggf. noch Folgefragen zu deinem Vorhaben beantworten! Wann würde dir da ein Rückruf passen?
Viele Grüße
^Christian
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from
12 hours ago
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden.
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
Gibt es nicht .. gemäß TKG haben sich die Gf-TA in den Wohnungen zu befinden.
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2 hours ago
Der Ausbauende will, dass der beschriftete Übergabepunkt zum Kunden in den Räumlichkeiten des Kunden ist.
Das macht es leicht für den Kunden/Mieter zu beauftragen und der Ausbauende hat sein gewünschtes starres Netz und muss keinen Techniker schicken, das spart Kosten und Zeit für alle.
Der Mieter muss nicht schauen, dass der Hausmeister da ist und den Gemeinschaftsraum aufschließt usw. und sofort.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
In dem Fall scheint ja noch nichts veranlasst zu sein, was also spricht dagegen, die Glasfaserdose in die Wohnung zu setzen ?
2
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from
2 hours ago
was also spricht dagegen, die Glasfaserdose in die Wohnung zu setzen
Der Ausbauende will, dass der beschriftete Übergabepunkt zum Kunden in den Räumlichkeiten des Kunden ist.
Das macht es leicht für den Kunden/Mieter zu beauftragen und der Ausbauende hat sein gewünschtes starres Netz und muss keinen Techniker schicken, das spart Kosten und Zeit für alle.
Der Mieter muss nicht schauen, dass der Hausmeister da ist und den Gemeinschaftsraum aufschließt usw. und sofort.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
In dem Fall scheint ja noch nichts veranlasst zu sein, was also spricht dagegen, die Glasfaserdose in die Wohnung zu setzen ?
Aus meiner Sicht höchstens die Unsichehrheit ob das in die Wohnung verlegte Glasfaserkabel für die Telekom akzeptabel/nutzbar ist.
Answer
from
2 hours ago
zu ISDN Zeiten hat man gesagt , lege ein ausreichend dimensioniertes Kabel in jedes Zimmer und lass das in einem zentralen Punkt zusammenlaufen.
Das war damals richtig, heute ist das nicht mehr richtig.
Aus meiner Sicht höchstens die Unsichehrheit ob das in die Wohnung verlegte Glasfaserkabel für die Telekom akzeptabel/nutzbar ist.
was also spricht dagegen, die Glasfaserdose in die Wohnung zu setzen
Der Ausbauende will, dass der beschriftete Übergabepunkt zum Kunden in den Räumlichkeiten des Kunden ist.
Das macht es leicht für den Kunden/Mieter zu beauftragen und der Ausbauende hat sein gewünschtes starres Netz und muss keinen Techniker schicken, das spart Kosten und Zeit für alle.
Der Mieter muss nicht schauen, dass der Hausmeister da ist und den Gemeinschaftsraum aufschließt usw. und sofort.
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
Hallo und guten Abend,
ich bitte euch um Hilfe bei folgender Frage zur Postionierung des HÜP (Hausübergabepunkt), Glasfaser-Teilnehmeranschlusses (Gf-TA) sowie des ONT (Optical Network Termination/Glasfaser Modem 2).
Der HÜP befindet sich im Keller bzw. wird sich im Keller befinden, wenn er hoffentlich demnächst installiert wird. 😀
In unmittelbarer Nähe zum HÜP sollen die Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse (Gf-TA) für zwei Wohnungen installiert werden. Von den Glasfaser-Teilnehmeranschlüssen (Gf-TA) im Keller geht es per 20 m lange LWL-Patchkabel [1] über einen vorhandenen Leitungsweg bis zum Montageort der Glasfaser Modems. Am Montageort der Glasfaser Modems befinden sich LAN-Dosen, deren Cat.-Leitungen bis in die Wohnungen reichen.
Es handelt sich um ein sehr altes Haus ohne Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand nachzurüsten. Leider.
Ist mein Vorhaben umsetzbar? Wenn nein, was spricht dagegen?
Danke.
Grüsse Manuela
[1] - LWL Simplex Patchkabel OS2 FTTH LC/APC 8° LC/APC 8°
- Glasfaserkabel vom z.B. HÜP / APL zum ONT
- Glasfaseranschluss von FTTH (Fiber to the Home)
- Stecker: LC/APC 8° zu LC/APC 8° mit Staubschutzkappe
- Faser: 9/125µ OS2, Singlemode Faser, G657.A2
- Mantelfarbe: gelb
- Halogenfrei
In dem Fall scheint ja noch nichts veranlasst zu sein, was also spricht dagegen, die Glasfaserdose in die Wohnung zu setzen ?
Aus meiner Sicht höchstens die Unsichehrheit ob das in die Wohnung verlegte Glasfaserkabel für die Telekom akzeptabel/nutzbar ist.
Das Glasfaserkabel muss sie ja nicht legen, sondern nur den Weg entsprechend vorbereiten.
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