Gelöst

Glasfaserhausanschluss von DNS:NET übernehmen

vor einem Jahr

Unsere Gemeine hat sich entschieden, die Glasfaseranschlüsse durch die DNS:NET realisieren zu lassen und auch darauf hingewiesen, dieses Angebot zu nutzen, da kein Ausbau durch die Telekom erfolgen wird, also einer "Überbauung" werde nicht zugestimmt werden. Ich habe mich bei der Telekom informiert, ob diese nach einem Ausbau des Netzes durch DNS:NET ihren Tarif bei mir aufschalten würde, was bejaht wurde, aber ich solle erst eine Änderung meines gegenwärtigen Vertrages vornehmen, wenn der Hausanschluss realisiert wurde. Daraufhin habe ich dem Ausbau zugestimmt und seit Dezember 2023 einen Glasfaserhausanschluss der DNS:NET ohne Vertrag, weil ich Telekomkunde bleiben will. An die Telekom hatte ich mich dann gewandt, um auf Fiber 500 umstellen zu lassen. Mir wurde mitgeteilt, dass ich erst nach zwei Jahren umstellen kann, was aber von DNS:NET dementiert wird, es sei bei mir lediglich ein Hausanschluss ohne Vertrag und es sei ein Open Access Netz und selbstverständlich könne die Telekom ihren Tarif aufschalten, um mich zu versorgen. "Langsam habe ich die Faxen dicke" - wo leben wir eigentlich, was hindert die Telekom meinen Auftrag zu realisieren. Nun ist es heute ja leider nicht mehr so, dass man mit einem "zuständigen" Mitarbeiter spricht, sondern ständig mit neuen Ansprechpartnern im Callcenter. Letzte Meldung war, dass das Problem an die Techniker weitergegeben werde, auf eine Antwort warte ich jetzt seit einem halben Monat. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich mein Problem lösen kann?

1456

15

    • vor einem Jahr

      @GWandl ich fürchte mal, DNS hat Dir einen Bären aufgebunden.

      Wäre ziemlich ungewöhnlich, wenn die Telekom < 2 Jahre belegen könnte.

      Wenn überhaupt.

       

      0

    • vor einem Jahr

      Hat die Telekom einen Kooperationsvertrag mit DNS:NET?

      wenn der nicht besteht, kann die Telekom nicht über das GF-Netz von DNS:NET buchen.

      0

    • vor einem Jahr

      GWandl

      da kein Ausbau durch die Telekom erfolgen wird, also einer "Überbauung" werde nicht zugestimmt werden.

      da kein Ausbau durch die Telekom erfolgen wird, also einer "Überbauung" werde nicht zugestimmt werden.
      GWandl
      da kein Ausbau durch die Telekom erfolgen wird, also einer "Überbauung" werde nicht zugestimmt werden.

      Die Gemeinde hat keine Handhabe das zu verhindern. 

      0

    • vor einem Jahr

      @GWandl Kurz und knapp, es gibt keine Kooperation zur Zeit mit deinem GF Anbieter. Daher bleibt dir nur die Nutzung der Glasfaser bei DNS. Was die Zukunft, so grob bis 2030 bringt weis niemand. Also einfach auf Telekom Level bleiben mit Kupfer oder Wechsel zum anderen Anbieter. 

       

      9

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Wahrscheinlich rechnet sich das für die Telekom (wirtschaftlich und organisatorisch) nicht, über das fremde Netz Kunden zu versorgen.

       

      Übrigens: Das Internet ist das selbe, egal ob du es über die Telekom oder über  DNS:NET erreichst.

       

       

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Käseblümchen

      Übrigens: Das Internet ist das selbe, egal ob du es über die Telekom oder über DNS:NET erreichst.

      Übrigens: Das Internet ist das selbe, egal ob du es über die Telekom oder über  DNS:NET erreichst.
      Käseblümchen
      Übrigens: Das Internet ist das selbe, egal ob du es über die Telekom oder über  DNS:NET erreichst.

      Kann man so nicht schreiben Zwinkernd

      Die Übertragungsmedien zum Endkunden sind unterschiedlich;

      auch weiß der Kunde ja nicht wo die Übergabe im Backbone erfolgt Zwinkernd
      (ganz toll wird das z.B. bei Layer2 BSA -Anschlüßen, Kunde hat einen Anschluß beim Provider gebucht (der Übertragungsweg ist dem egal),

      jetzt kommt ne Störung

      (meistens kommen die automatisch, durch ne Systemüberwachung; die Kunden (meistens Gewerbe mit mehreren Standorten und Rahmenvertrag),

      wissen vor Ort meistens nix von ner Störung (sei denn Marktleiter hat ne E-Mail bekommen und auch gelesen),

      ich schau mir die DSL-Leitung an (Endkunde bis DSLAM) und auch die Fehlerauswertung,

      läuft alles ohne Fehler,

      am nächsten Tag dann wieder ne Fehlermeldung; keine Fehler im Bereich der Telekom Zwinkernd

      dann auch mal den Provider angerufen und mitgeteilt, das das ein Layer2 BSA -Anschluß ist, (klar die Providerhotline wußte gar nicht wo von ich spreche),

      der Fehler lag dann im nachgeschalteten Providernetz (Telekom stellt nur die Übertragungswege bereit, in I-Net gehts dann über Providertechnik).

       

      Um es mal nicht technisch zu erklären,

      es gibt ne Strasse, da fahren alle, aber es gibt unterschiedliche Fahrspuren (Einzelfahrer, Gruppenfahrer, Bus, Taxi, Radfahrer,...)

      und jeder hat unterschiedliche Haltepunkte wo man ein- oder aussteigen kann,

      beim Layer2 BSA fährt man erst mal bis zum Endpunkt und wechselt dort zum Zielort. Zwinkernd

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo,

      nach 2 Jahren ist es eigentlich kein fremdes Netzt mehr und könnte offen genutzt werden.

      Die eigenen Erfahrungen und ersichtlichen online Bewertungen, scheinen bei oder über DNS NET wohl doch nicht "Das Internet ist das selbe" zu sein.

      Das Problem ist weniger das "Internet" die gebuchten Geschwindigkeiten sind eh nicht messbar, sondern die Abbrüche, Telefonie und Rufumleitungen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Danke für die vielen Reaktionen. Noch einmal kurz: Ich habe keinen Vertrag mit DNS:Net, also könnte sich die Telekom sofort aufschalten, macht sie aber nicht, weil sie keinen Kooperationsvertrag mit DNS:NET hat, hat mir die Telekom jetzt auf meine Beschwerde hin mitgeteilt  (hat mir aber vor dem Spektakel weder die Telekom noch DNS:NET gesagt! Also beide unehrlich!). DNS:NET hat bis heute nicht auf meine Beschwerde geantwortet! Habe mich daraufhin an die Bundesnetzagentur gewandt und warte auf eine Entscheidung. Ich möchte die Anschlusskosten von DNS:NET erstattet bekommen und einen Vertrag (wie beim Glasfaserausbau) mit DNS:NET abschließen (der ist eben doch nicht mit dem der Telekom vergleichbar), es sei denn, die Bundesnetzagentur erreicht eine Kooperation zwischen beiden, weil ein Überbau volkswirtschaftlicher Schwachsinn wäre! Ich denke, wir brauchen nicht weiter spekulieren, es ist und bleibt ein Trauerspiel.

      1

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo,

      ich musste anfangs leider auch mit einer Beschwerde bis zur Bundesnetzagentur vorgehen, da 8 Tage lang ohne Firmen Telefonnummer.

      (Rufnummern portieren) max. 24 Stunden Ausfall.

      Hat da keinen so richtig interessiert.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

    Frage

    von