Glasfaseranschluss der DNS:net nutzen
23 days ago
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
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23 days ago
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ). Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie "Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! " machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert. Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Wenn keine Kooperationsverträge bzgl. FTTH bestehen ist es nun mal so.
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23 days ago
Es hat halt nichts mit können zu tun
sondern mit wollen.
natürlich will DNS, dass andere ihr Netz nutzen.
Aber beide Parteien müssen sich erstmal vertraglich einigen und technische übergaben schaffen. Das kostet wieder Geld.
Man macht sowas nicht, für einen einzelnen Kunden.
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23 days ago
Leider muss man bei dem Text zw. den Zeilen lesen. Das Ganze hat nichts mit den Glasfaseranschlüssen zu tun, die bis in die Wohnung/EFH gehen.
Die Telekom wird ab sofort ihre Telefon- und Internetdienste auf dem FTTC -Netz der DNS:NET anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Deutsche Telekom und die DNS:NET Internet Service GmbH jetzt geschlossen. Auf dem FTTC -Netz (Fiber to the Curb) sind Geschwindigkeiten von bis zu 250 Megabit pro Sekunde möglich. Die Telekom ist damit in der Lage, rund 100.000 Haushalten und Unternehmen in Berlin und Brandenburg schnellere Internetanschlüsse anzubieten, wo das bisher nicht möglich war. Wer sich für einen schnellen Internetanschluss der Telekom interessiert, kann im Internet recherchieren, ob er von der Vereinbarung profitiert: www.telekom.de/festnetz. Die Telekom ist der erste Wholesale-Partner auf dem FTTC -Netz der DNS:NET.
Das ganze bezieht sich nur auf das Glasfasernetz, welches DNS:NET zu den Straßenverteiler aufgebaut hat, von wo aus die Adressen mit Kupfer angeschlossen sind und per DSLAM mit bis zu 250 MB/s (VDSL) versorgt werden.
Bei uns hatte im Jahre 2018 DNS:NET die Straßenverteiler der Telekom übernommen (gab nur 6 MB/s bei der Telekom) und mit Glasfaser angebunden. Danach hatten wir die vollen 250 MB/s, aber nur bei DNS:NET. Seit 3 Monaten kann ich jetzt auch Telekom, Easybell oder 1 & 1 auf der Kupferleitung buchen, mit 250 MB/s.
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23 days ago
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
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"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Der Punkt ist häufig, dass solche Kooperationen auf Gegenseitigkeit geschlossen werden.
Bedeutet ein kleiner Anbieter mit einer geringen Reichweite erhält zugriff auf das Deutschlandweite Glasfasernetz der Telekom und kann diese dann unterbieten.
Da hat natürlich die Telekom kein Interesse dran, deshalb gibt es nur Kooperationen mit ca. gleich großem Potential auf beiden Seiten.
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14 days ago
Vielen Dank für eure Antworten, auch wenn sie wenig zufriedenstellend sind. Heißt unterm Strich: Jeder Glasfaseranbieter verbaut sein eigenes Netz und setzt sich quasi drauf ohne andere Anbieter reinzulassen. Somit hat er sich ein Monopol geschaffen und kann die kommenden Jahre willkürlich die Preise anpassen.
Klingt irgendwie nicht so ganz rechtens für mich bzw. sollte doch die Bundesnetzagentur was dagegen haben. Gibt es hier im Forum zufällig auch Personen die prüfen können ob und in wie fern DNS:net und Telekom zusammenarbeiten und was wir als Verbraucher machen können um unabhängig zu sein? Ich meine ein neues Glasfaserkabel von der Telekom, sowie von jedem anderen Anbieter neuverlegen zulassen kann ja nicht die Lösung sein.
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12 days ago
okay, dann schließe ich daraus das es keine Kooperation zwischen Telekom und DNS:net gibt in Sachen Nutzung des Glasfasernetzes oder? Kann mir dies die Telekom bestätigen? Wäre schön endlich den Grund zu kennen warum zwar alle sagen es sei möglich aber sobald es konkret wird es heißt: wir sehen ihren Anschluss im System nicht...
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from
12 days ago
Hallo @MScheu,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde. 🙈
Die vorherigen Antworten waren eigentlich schon ziemlich treffend. Danke an euch für die schnelle Reaktion. 🤝
Im Prinzip kann über das Glasfasernetz von DNS:net jeder Anbieter seine Dienste anbieten. Aber dafür braucht es halt einen Vertrag zwischen den Anbietern – und genau der fehlt gerade bei diesem Netzbetreiber.
Deshalb kann ich dir leider aktuell kein Glasfaser anbieten, auch wenn ich es wirklich gern könnte.
Beste Grüße
Jenny
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10 days ago
Die DNS:NET hat in Brandenburg eine große Anzahl Kabelverzweiger für den VDSL-Vectoring Ausbau vor der Telekom angemeldet gehabt.
Damit hatte die Telekom und ihre VDSL Reseller wie 1&1 und Vodafone keine Möglichkeit schnelle Anschlüsse anzubieten.
In den mit VDSL-Vectoring DSLAMs ausgebauten Gebieten hat DNS:NET jedoch auch massiv FTTH ausgebaut.
Die Masse der DNS:NET Kunden sind schon von Kupfer auf Glas gewechselt.
Damit ist die Auslastung der MSANs / DSLAMs eher gering.
Kaufmännisch sind diese sicher schon abgeschrieben.
Es ist es logisch diese der Telekom zur Vermarktung ihrer Produkte anzubieten, und zur Verfügung zu stellen.
Der Zeitpunkt im Jahr 2025 ist im Zuge der anstehenden Kupferabschaltung sehr spät.
Aber so funktioniert der Markt nun einmal nach Angebot und Nachfrage.
Eine Kooperation im FTTH Netz hätte mehr Sinn gemacht.
Grüße
Vectoring-Ausbau: So entscheidet die Telekom welcher KVz ausgebaut wird.
https://youtu.be/WKIu0H50DRk?feature=shared
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