Glasfaseranschluss der DNS:net nutzen
19 hours ago
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
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19 hours ago
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ). Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie "Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! " machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert. Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Wenn keine Kooperationsverträge bzgl. FTTH bestehen ist es nun mal so.
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18 hours ago
Es hat halt nichts mit können zu tun
sondern mit wollen.
natürlich will DNS, dass andere ihr Netz nutzen.
Aber beide Parteien müssen sich erstmal vertraglich einigen und technische übergaben schaffen. Das kostet wieder Geld.
Man macht sowas nicht, für einen einzelnen Kunden.
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18 hours ago
Leider muss man bei dem Text zw. den Zeilen lesen. Das Ganze hat nichts mit den Glasfaseranschlüssen zu tun, die bis in die Wohnung/EFH gehen.
Die Telekom wird ab sofort ihre Telefon- und Internetdienste auf dem FTTC -Netz der DNS:NET anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Deutsche Telekom und die DNS:NET Internet Service GmbH jetzt geschlossen. Auf dem FTTC -Netz (Fiber to the Curb) sind Geschwindigkeiten von bis zu 250 Megabit pro Sekunde möglich. Die Telekom ist damit in der Lage, rund 100.000 Haushalten und Unternehmen in Berlin und Brandenburg schnellere Internetanschlüsse anzubieten, wo das bisher nicht möglich war. Wer sich für einen schnellen Internetanschluss der Telekom interessiert, kann im Internet recherchieren, ob er von der Vereinbarung profitiert: www.telekom.de/festnetz. Die Telekom ist der erste Wholesale-Partner auf dem FTTC -Netz der DNS:NET.
Das ganze bezieht sich nur auf das Glasfasernetz, welches DNS:NET zu den Straßenverteiler aufgebaut hat, von wo aus die Adressen mit Kupfer angeschlossen sind und per DSLAM mit bis zu 250 MB/s (VDSL) versorgt werden.
Bei uns hatte im Jahre 2018 DNS:NET die Straßenverteiler der Telekom übernommen (gab nur 6 MB/s bei der Telekom) und mit Glasfaser angebunden. Danach hatten wir die vollen 250 MB/s, aber nur bei DNS:NET. Seit 3 Monaten kann ich jetzt auch Telekom, Easybell oder 1 & 1 auf der Kupferleitung buchen, mit 250 MB/s.
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18 hours ago
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
Wir sind vor 3 Jahren in ein Neubaugebiet in Ludwigsfelde gezogen (Loiretalring, 14974 Ludwigsfelde) und hatten damals ein bereits erschlossenes Grundstück übernommen mit einem Glasfaseranschluss der DNS:net. An die waren wir die letzten beiden Jahre auch vertraglich gebunden aber nun würden wir gerne wieder Kunde bei der Telekom werden. Nach Aussage der DNS:net ist das erstellte "Open-Access-Netz" offen und steht jedem in Deutschland zugelassenen Telekommunikationsunternehmen zur Nutzung zur Verfügung. Auch die Partnerschaft zwischen der Telekom und DNS:net auf dem FTTC -Netz in Brandenburg und Berlin (seid Anfang des Jahres) sollte die Möglichkeit eines Wechsels stärken (https://www.presseportal.de/pm/9077/5999786 ).
Leider ist bisher jede Verfügbarkeitsabfrage bei der Telekom abgewiesen worden mit der Aussage, dass diese Leitungen nicht im eurem System angelegt sind. Die Glasfaserleitungen hier sind die einzigen Anschlüsse für mehr als 500 Grundstücke, sodass wir der DNS:net alternativlos ausgeliefert sind. Auch Aussagen der DNS:net wie
"Mitunter erreichen uns Aussagen von Mitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen, sie „können/dürfen das DNS:NET-Netz nicht mit nutzen“. Solche Aussagen sind nicht korrekt und wir weisen diese ausdrücklich zurück. Jeder solcher getroffenen Aussage werden wir nachgehen und diese klären! "
machen uns immer stutziger, warum ein Wechsel nicht möglich sein sollte bzw. wer hier einen Wechsel verhindert.
Es wäre schön zu wissen was für ein Problem hier vorliegt und wer bzw. wie es gelöst werden kann. Hoffe es findet sich hier jemand der Helfen kann.
Der Punkt ist häufig, dass solche Kooperationen auf Gegenseitigkeit geschlossen werden.
Bedeutet ein kleiner Anbieter mit einer geringen Reichweite erhält zugriff auf das Deutschlandweite Glasfasernetz der Telekom und kann diese dann unterbieten.
Da hat natürlich die Telekom kein Interesse dran, deshalb gibt es nur Kooperationen mit ca. gleich großem Potential auf beiden Seiten.
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