Gelöst

Glasfaserkabel im Haus verlegen - Was ist zu beachten?

vor 2 Jahren

Hallo,

 

ich möchte ein Glasfaserkabel (LC/APC Stecker auf beiden Seiten) vom Keller (dort wird die passive Glasfaserdose installiert) in die obere Etage legen. Dazu hatte ich mir ein "gepanzertes" Kabel ausgesucht. Ist das überhaupt notwendig? Welche Vor- Nachteile hat es (gerade im Bezug auf die Verlegung)?

Im Keller kann ich einige vorhandene Kabelkanäle mitnutzen, aber einer Stelle muss ich das Kabel noch in ein Kunststoffrohr legen. Welches Rohr (Durchmesser) nehme ich am besten?

Wand- Deckendurchbrüche: Welchen Bohrerdurchmesser nehme ich? Was ist bei der Durchführung Wand und Decke zu beachten?

 

Der min. Biegeradius ist mit 7,5mm angegeben. Das erscheint mir ziemlich gering.. oder?

 

Gibt es ggf. Kabelempfehlungen?

 

Gruß

mairo

904

9

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    8

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    mairo

    Danke. Das mit dem Abwickeln hört sich sehr sinnvoll an. Daran hätte ich gar nicht so gedacht...

    Danke. Das mit dem Abwickeln hört sich sehr sinnvoll an. Daran hätte ich gar nicht so gedacht...

     

    mairo

    Danke. Das mit dem Abwickeln hört sich sehr sinnvoll an. Daran hätte ich gar nicht so gedacht...

     


    Ist Erfahrung, 10m gehen einfach, bei 20m kommt man mit dem Schlag noch zurecht,

    aber ich nutze oft 40m Pigtail und da kommt es sonst oft zu Verschlingungen.

    (kenn ich übrigens nicht vom GF sondern vom Kupferkabel (500m Ring),

    ist zwar einfach aus der Mitte zu ziehen, aber von aussen wechselseitig abwickeln ist manchmal sinnvoller,

    wenn man z.B. 40m an ner Aussenfassade lang muß hat man zwar die Kabelschellen alle in einer Linie,

    aber das Kabel (von innen gezogen) macht ein auf+ab; aussen mit Wechselschlag abgewickelt,

    sieht es nicht ganz so schlimm aus Zwinkernd )

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Das könnte Ihnen auch weiterhelfen