Hallo...? Ist da wer? Oder: Wer nimmt sich zeitnah meiner Kündigung an?

vor 4 Monaten

Hallo,

 
nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
 
Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
 
Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
 
Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
 
Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
 
Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
 
Herzlichen Dank!

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    • vor 4 Monaten

      sebastianhodapp

      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.2024 leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.2024 wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.2025 initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.2025 durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.2026.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      sebastianhodapp

      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.2024 leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.2024 wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.2025 initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.2025 durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.2026.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      sebastianhodapp

      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.2024 leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.2024 wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.2025 initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.2025 durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.2026.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
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      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Der eh nicht abgestimmt ist also ist der Termin Schall und Rauch. 

      sebastianhodapp

      Mein neuer Anbieter O2online

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.2024 leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.2024 wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.2025 initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.2025 durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.2026.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Mein neuer Anbieter O2online

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      Also ändern sich die Probleme für dich nicht... 

      1

      Antwort

      von

      vor 4 Monaten

      CyberSW

      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      sebastianhodapp

      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      sebastianhodapp

      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      sebastianhodapp

      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Der eh nicht abgestimmt ist also ist der Termin Schall und Rauch. 

      sebastianhodapp

      Mein neuer Anbieter O2online

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Mein neuer Anbieter O2online

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      Also ändern sich die Probleme für dich nicht... 

      CyberSW
      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      Ja, bisher hatte ich eigentlich vom Telekom-Support einen sehr guten und kompetenten Eindruck. Daher habe ich auch nicht hinterfragt, ob das wirklich das richtige Formular ist. Ich wäre davon ausgegangen, dass das festgestellte Sonderkündigungsrecht im System seitens Telekom vermerkt wird.

      CyberSW

      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      sebastianhodapp

      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      sebastianhodapp

      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      sebastianhodapp

      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Der eh nicht abgestimmt ist also ist der Termin Schall und Rauch. 

      sebastianhodapp

      Mein neuer Anbieter O2online

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Mein neuer Anbieter O2online

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      Also ändern sich die Probleme für dich nicht... 

      CyberSW
      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      Auch das wirft dann ein eher seltsames Licht auf den Support. Das wäre dann nämlich die zweite Falschinformation der Kollegin, die sie mir gegeben hat.

      Es kommt aber keine Mail zurück, dass die Adresse nicht existiert.

      CyberSW

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      sebastianhodapp

      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.

      Da war der erste Fehler .. wenn wär das richtige Formular die Außerordentliche Kündigung oder das Formular zur Beanstandung nach dem TKG

      sebastianhodapp

      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      ir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.

      Ist ja auch richtig .. die E-Mail-Adresse ist falsch - müsstest ja ne Mail zurück bekommen haben.

      sebastianhodapp

      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.

      Der eh nicht abgestimmt ist also ist der Termin Schall und Rauch. 

      sebastianhodapp

      Mein neuer Anbieter O2online

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.XXX-XXX leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.XXX-XXX wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.XXX-XXX initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.XXX-XXX durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.XXX-XXX.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      Mein neuer Anbieter O2online

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      Also ändern sich die Probleme für dich nicht... 

      CyberSW

      Mal ne Frage .. was hast du denn da bestellt?

      Die haben keine eigene VDSL Technik mehr für Privatkunden. 

      Solltest du dort ein xDSL Produkt bestellt haben, wird das also auch von der Telekom kommen - gleiche Leitung & gleicher Port. 

      Korrekt. Deswegen wechsel ich auf einen Kabelanschluss. Hat auch Licht und Schatten, vor dem Wechsel zur Telekom allerdings mehr Licht.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Monaten

      sebastianhodapp

      haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 

      Hallo,

       
      nach einer Vielzahl von Kontakten mit technischem Support und Kollegen der Kundenrückgewinnung, habe ich seit dem 05.12.2024 leider sehr unbefriedigende Kontakte mit der Telekom, um das mir zugesagte Sonderkündigungsrecht umzusetzen.
       
      Am 05.12.2024 wurde mir hierzu der Link auf ein Onlineformular zugesandt, nachdem aus technischer Sicht klar war, dass der mir verkaufte Magenta XXL-Tarif durch die Telekom an meiner Adresse aufgrund unzureichendem Infrastrukturausbau, nie geliefert werden konnte, noch zukünftig geliefert werden wird.
      Eine vom Techniker empfohlene Runterstufung der Geschwindigkeit auf 100 Mbit/s (und Investition meinerseits in einen neuen Router, um Hardware-Probleme auszuschließen) haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 
      Daraufhin habe ich gemäß dem, mir durch die Telekomhotline übermittelten Kündigungsformular zwecks Sonderkündigung,  eine Kündigung mit „Wechsel zum Wettbewerber" in die Wege geleitet, da das Formular sonst keine passende Option mit Bezug auf Leistungsdefizit bietet.
      Mein neuer Anbieter O2online hat daraufhin den Wechsel mit dem Wunschdatum 25.02.2025 initiiert. Hierauf wiederum erhielt ich einen Anruf ihrer Kundenrückgewinnung, um den Sachverhalt zu verstehen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Aussagen zum Sonderkündigungsrecht wohl in ihrem System nicht durchgängig dokumentiert sind. Nach weiteren Telefonaten mit ihren Hotlines wurde das nachgeholt, mir schriftlich bestätigt und der Kollege der Kundenrückgewinnung sagte am 17.01. aus, dass dies nun ausreichen sollte und er den Vorgang zum Bestimmungsgemäßen Wechsel weitergibt.
      Leider teilte mir mein neuer Anbieter nun mit, dass die Portierung nicht wie geplant zum 25.02.2025 durch die Telekom freigegeben wurde. Sondern erst zum 04.12.2026.
      Scheinbar wurde bei der Runterstufung des XL-Tarifs die Vertragslaufzeit erneut auf 24 Monate gesetzt, ohne dass mir dies im Vorfeld kommuniziert wurde, was für sich schon unverständlich ist.
      Im weiteren Verlauf teilte mir O2online mit, dass ihnen nun die Hände gebunden sind, da sie nur eine Portierungsanfrage stellen können und Telekom nun ein neues Wechseldatum per Änderungsstorno kommunizieren muss.
      An dieser Stelle ist ihr telefonischer Support nun leider überfordert. In mehreren Versuchen, verschiedenen Weiterleitungen etc. kannte und konnte keiner ihrer Mitarbeitenden den Prozess initiieren, in dessen Folge die Sonderkündigung mit der Bedingung einer Portierung ausgesprochen wird.
      Mir wurde zwar ein weiteres Formular genannt, aber auch hier bin ich nicht in der Lage, die entscheidende Information, den Wunsch nach unterbrechungsfreier Portierung zu einem Mitbewerber anzugeben und zu übermitteln.
       
      Daraufhin habe ich mein Anliegen am 18.01.25 an die, mir ebenfalls durch Ihre Hotline genannte E-Mailadresse festnetz.auftrag@telekom.de gesendet. Nachdem ich hier keine Empfangsbestätigung o.ä. erhalten habe, direkt noch am 20.01.25. zur Sicherheit gleich noch postalisch nach Bonn.
       
      Am 23.01.25 erhielt ich dann per Mail Antwort, dass man mein Anliegen zwar sorgfältig geprüft hätte, aber anders als durch die verschiedenen telefonischen Telekom-Kontakte geschildert, kein Sonderkündigungsgrund vorläge. 
      Daraufhin habe ich ebenfalls am 23.01.25 an die Absenderadresse geantwortet und auf den ein oder anderen Umstand hingewiesen, der ggf. bei all der sorgfältigen Arbeit der Telekom übersehen (oder bewusst nicht/falsch kommuniziert?) wurde. 
       
      Leider habe bis heute keine Reaktion oder Antwort mehr erhalten. Der anvisierte Wechseltermin rückt jedoch näher.
       
      Welcher Kontakt und über welchen Kanal kann ich bei der Telekom jemanden erreichen, der sich der endgültigen Lösung meines Anliegens zeitnah annimmt?
       
      Herzlichen Dank!
      sebastianhodapp
      haben auch nicht für abschließenden Erfolg gesorgt. 

      wie ist denn der Stand bezüglich deiner Leitung?

      Vor allem wie wurde der Wechsel zum L initiiert und wurde dieser von den Bandbreiten her bemängelt oder läuft der L jetzt in den zulässigen Bandbreiten gemäß TKG ?

      23

      Antwort

      von

      vor 4 Monaten

      Hallo @sebastianhodapp,

       

      danke nochmal für die weiteren Informationen.

      Leider kann ich das so nicht ganz nachvollziehen. 

       

      Ich kann jedoch sehen, dass du am 17.01. zu der Situation Kontakt zu einem Kollegen hattest. Ich habe mich jetzt an diesen Kollegen gewandt, damit wir das Thema gemeinsam gelöst bekommen.

       

      Ich halte dich auf dem Laufenden. 

       

      Liebe Grüße

      Belana

      Antwort

      von

      vor 4 Monaten

      Hallo @Belana M. 

      gibt es schon Neuigkeiten?

      Mittlerweile sind es >4 Wochen seit Kündigung und >2 Wochen, seit das "Telekom hilft Team" sich der Sache annehmen wollte, ohne nennenswerten Fortschritt.

      Viele Grüße,

      Sebastian

      Antwort

      von

      vor 4 Monaten

      Hallo @sebastianhodapp,

       

      vielen Dank für das nette Gespräch. 

      Schön, dass wir alles abschließend klären konnten. 

       

      Falls mit dem Anbieterwechsel nochmal Fragen aufkommen, dann gerne nochmal schreiben.

       

      Liebe Grüße

      Belana

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Monaten

      @sebastianhodapp 

      Du hast eine Kündigung mit Anbieter Wechsel an die Telekom übermittelt. Das wird automatisch verarbeitet, da kümmert sich  niemand drum.

      Woher soll der Automat nun wissen, dass du eine Sonderkündigung initiieren willst. Es ist logisch, dass da eine Kündigung zum Laufzeitende raus kommt.

      Die Frage ist außerdem was das alles bringen soll. O2 mietet genau die gleiche Leitung die du nun auch hast. Auch wird die Telekom Infrastruktur auf der letzten Meile gleich bleiben. Wie soll die Leitung da nun besser werden?

      1

      Antwort

      von

      vor 4 Monaten

      Hallo Stefan,

      korrekt. Denn dieses Formular wurde mir auf die Bitte, mir den Link auf das Formular zur Sonderkündigung zuzusenden, per Mail übermittelt.

      Was/wie das im Hintergrund verarbeitet wird, ist für mich als Kunde nicht transparent und auch nicht von Interesse. Zumindest ein engagierter Kollege der Kundenrückgewinnung hat dies aber durchaus gemerkt, darauf reagiert, sich gemeldet und wollte die Dinge in die richtigen Bahnen lenken. Hat nur nicht geholfen.

      O2 hat nicht nur DSL-Tarife im Angebot.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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