Hybrid XL mit 2 getrennten WLAN (5G/DSL) aber nur einem Vertrag
vor 7 Stunden
Liebe Community,
zum Hintergrund: An meiner Anschlussstelle ist DSL 50 vorhanden. Ich bin am Tarif Magenta Hybrid L/XL (100 bzw. 250Mbit) interessiert. Hier muss das DSL-Kabel von der DSL-Dose in den Speedport Smart 4, genauso wie das Kabel vom 5G -Empfänger. Problem: für guten Empfang müsste der 5G -Empfänger weit von der DSL-Dose entfernt angebracht werden. Was nicht geht und nicht gewünscht ist: ein 20-Meter-Kabel durch die Wohnung ziehen, um vom 5G -Empfänger zum Speedport an der DSL-Dose zu kommen. Umgekehrt, wenn der Speedport in der Nähe des 5G -Empfänger stehen würde, genauso: es soll kein langes Kabel von der DSL-Dose zum 5G -Empfänger gezogen werden. Internet über Powerline funktioniert äußerst schlecht und instabil, ist also keine Option. Wir möchten auch nicht reines 5G -Internet, sondern die Landleitung als Backup und umgekehrt. Zwei getrennte Verträge sind aus Kostengründen nicht erwünscht.
Nun meine Frage, evtl. auch an die Experten von der Telekom: wenn man einen Speedport-Router am 5G -Empfänger hätte und einen zweiten Speedport-Router an der DSL-Dose, dann könnten wir zumindest zwei getrennte WLAN betreiben, eines eben mit DSL50, das andere mit bis zu 100/250MBIT. Gegebenenfalls könnte man über Roaming und Mesh beide WLAN verbinden. Aber: wenn ich nur EINEN Hybrid-Vertrag von der Telekom habe, kann dann eine getrennte Verifizierung für das 5G -Netz (SIM-Karte im 5G -Empfänger) an dem ersten Router sowie für das DSL-Netz am zweiten Router stattfinden? Normalerweise würde ja wahrscheinlich der Speedport-Router für beides, 5G und DSL, die Verifizierung durchführen. Gibt es hierfür evtl. eine Lösung?
Danke!
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vor 7 Stunden
Warum positionierst du nicht einfach den Speedport in der Nähe vom 5G -Modul und arbeitest mit Mesh-Geräten um eine flächendeckende Versorgung hinzubekommen?
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vor 7 Stunden
@Telekom-Tester : Nein, der 5G -Empfänger muss direkt mit dem Smart 4 verbunden sein! Warum geht das Verlegen eines Kabels durch die Wohnung nicht? Es gibt flaches, biegeleichtes, weißes LAN-Kabel, das unauffällig verlegt werden kann ... Nutze ich in meiner Wohnung auch vom PoE-Netzteil zum Smart 4.
Gruß Ulrich
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vor 6 Stunden
Hallo @Telekom-Tester,
vielen Dank für deinen Beitrag hier in der Community & deinem damit verbundenen Interesse an unseren Hybridtarifen!🫶
Was nicht geht und nicht gewünscht ist: ein 20-Meter-Kabel durch die Wohnung ziehen, um vom 5G -Empfänger zum Speedport an der DSL-Dose zu kommen.
Liebe Community,
zum Hintergrund: An meiner Anschlussstelle ist DSL 50 vorhanden. Ich bin am Tarif Magenta Hybrid L/XL (100 bzw. 250Mbit) interessiert. Hier muss das DSL-Kabel von der DSL-Dose in den Speedport Smart 4, genauso wie das Kabel vom 5G -Empfänger. Problem: für guten Empfang müsste der 5G -Empfänger weit von der DSL-Dose entfernt angebracht werden. Was nicht geht und nicht gewünscht ist: ein 20-Meter-Kabel durch die Wohnung ziehen, um vom 5G -Empfänger zum Speedport an der DSL-Dose zu kommen. Umgekehrt, wenn der Speedport in der Nähe des 5G -Empfänger stehen würde, genauso: es soll kein langes Kabel von der DSL-Dose zum 5G -Empfänger gezogen werden. Internet über Powerline funktioniert äußerst schlecht und instabil, ist also keine Option. Wir möchten auch nicht reines 5G -Internet, sondern die Landleitung als Backup und umgekehrt. Zwei getrennte Verträge sind aus Kostengründen nicht erwünscht.
Nun meine Frage, evtl. auch an die Experten von der Telekom: wenn man einen Speedport-Router am 5G -Empfänger hätte und einen zweiten Speedport-Router an der DSL-Dose, dann könnten wir zumindest zwei getrennte WLAN betreiben, eines eben mit DSL50, das andere mit bis zu 100/250MBIT. Gegebenenfalls könnte man über Roaming und Mesh beide WLAN verbinden. Aber: wenn ich nur EINEN Hybrid-Vertrag von der Telekom habe, kann dann eine getrennte Verifizierung für das 5G -Netz (SIM-Karte im 5G -Empfänger) an dem ersten Router sowie für das DSL-Netz am zweiten Router stattfinden? Normalerweise würde ja wahrscheinlich der Speedport-Router für beides, 5G und DSL, die Verifizierung durchführen. Gibt es hierfür evtl. eine Lösung?
Danke!
Wer sagt, dass das nicht gewünscht ist?👀 Wollt ihr das nicht? Natürlich finden wir es besser, wenn das Originalkabel verwendet wird, allerdings gibt es einige Kund*innen bei denen der 5G -Empfänger aufs Dach soll & die 10 Meter Kabel nicht ausreichen. Wenn du so eine lange Verkabelung planst solltest dur nur auf ein qualitativ hochwertiges Kabel achten.
wenn man einen Speedport-Router am 5G -Empfänger hätte und einen zweiten Speedport-Router an der DSL-Dose, dann könnten wir zumindest zwei getrennte WLAN betreiben, eines eben mit DSL50, das andere mit bis zu 100/250MBIT. Gegebenenfalls könnte man über Roaming und Mesh beide WLAN verbinden. Aber: wenn ich nur EINEN Hybrid-Vertrag von der Telekom habe, kann dann eine getrennte Verifizierung für das 5G -Netz (SIM-Karte im 5G -Empfänger) an dem ersten Router sowie für das DSL-Netz am zweiten Router stattfinden? Normalerweise würde ja wahrscheinlich der Speedport-Router für beides, 5G und DSL, die Verifizierung durchführen.
Liebe Community,
zum Hintergrund: An meiner Anschlussstelle ist DSL 50 vorhanden. Ich bin am Tarif Magenta Hybrid L/XL (100 bzw. 250Mbit) interessiert. Hier muss das DSL-Kabel von der DSL-Dose in den Speedport Smart 4, genauso wie das Kabel vom 5G -Empfänger. Problem: für guten Empfang müsste der 5G -Empfänger weit von der DSL-Dose entfernt angebracht werden. Was nicht geht und nicht gewünscht ist: ein 20-Meter-Kabel durch die Wohnung ziehen, um vom 5G -Empfänger zum Speedport an der DSL-Dose zu kommen. Umgekehrt, wenn der Speedport in der Nähe des 5G -Empfänger stehen würde, genauso: es soll kein langes Kabel von der DSL-Dose zum 5G -Empfänger gezogen werden. Internet über Powerline funktioniert äußerst schlecht und instabil, ist also keine Option. Wir möchten auch nicht reines 5G -Internet, sondern die Landleitung als Backup und umgekehrt. Zwei getrennte Verträge sind aus Kostengründen nicht erwünscht.
Nun meine Frage, evtl. auch an die Experten von der Telekom: wenn man einen Speedport-Router am 5G -Empfänger hätte und einen zweiten Speedport-Router an der DSL-Dose, dann könnten wir zumindest zwei getrennte WLAN betreiben, eines eben mit DSL50, das andere mit bis zu 100/250MBIT. Gegebenenfalls könnte man über Roaming und Mesh beide WLAN verbinden. Aber: wenn ich nur EINEN Hybrid-Vertrag von der Telekom habe, kann dann eine getrennte Verifizierung für das 5G -Netz (SIM-Karte im 5G -Empfänger) an dem ersten Router sowie für das DSL-Netz am zweiten Router stattfinden? Normalerweise würde ja wahrscheinlich der Speedport-Router für beides, 5G und DSL, die Verifizierung durchführen. Gibt es hierfür evtl. eine Lösung?
Danke!
Kurz und knapp: Nein das geht nicht.😅
Die SIM-Karte in dem 5G -Empfänger identifiziert sich über die Zugangsnummer. Das ist alles miteinander verknüpft. Eine parallele Einrichtung ist also nicht möglich.👀
Wenn du noch weitere Fragen hast, schreib gerne oder hinterleg deine Daten im Profil, sodass wir mal telefonieren können.☺️
Viele Grüße & ein schönes Wochenende
Lisa
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