Gelöst

inhouse LAN nach CATx - EVz Plastikgehäuse

vor einem Jahr

Hallo Zusammen.

Es darf hoffentlich auch etwas unbedarft (ohne Vorkenntnisse) ein Thema zur Diskussion gestellt werden, ein Thema das mich aktuell umtreibt. 

Ausgangssituation: 
Ich sitze im Home-Office (100%) und die maximale Leistung die ich an meinem Wohnort erzielen kann, ist VDSL... habe ich abonniert. 

Leider habe ich es in letzter Zeit viel zu oft mit Verbindungsabbrüchen zu tun... ist nur zur Erklärung des Folgenden. 

Als Grund dafür, wurde der Wert der Dämpfung ermittelt... Techniker war vor Ort. 

Daher habe ich beschlossen, die alte Hausinstallation (inhouse) zu annullieren und parallel dazu ein Haus-LAN zu installieren... bislang habe ich ausschließlich WiFi genutzt. 

Problemstellung: 

Nach viel Recherche, habe ich 100 m Cat 8 Netzwerkkabel gekauft (war grade günstig, und ich war der Meinung besser mehr als weniger... und wenn schon Kabel ziehen dann nicht bald wieder... ist aber wieder nur zur Erklärung des Folgenden). 

Des weiteren werde ich die Netzwerkdosen anschaffen... vermutlich CAT6a. 

Bei dieser Aktion, soll auch der EVz in meinem Keller einen 'besseren' (nicht weiter störenden ) Platz finden. 

Dabei viel mir auf... ich treibe einen erheblichen Aufwand in Bezug auf Abschirmung und Leitungsqualität, Störanfälligkeit und all diese Fachbegriffe, kaufe CAT 8 Kabel, CAT 6 Netzwerkdosen, und die EVz ist eine Plastikschachtel, ohne Abschirmung liegen die einzelnen Adern darin herum. 

 

Wie passt das zu dem restlichen Aufwand? 

Gibt es (besser) abgeschirmte EVz 's?

... oder ist der ganze Aufwand... wie soll ich das ausdrücken... gut für die Wirtschaft. 

 

Danke, bricius

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor einem Jahr

    bricius

    Aus aktueller Sicht ist mir soweit alles klar, bis auf einen sinnvollen Aufwand bezüglich Erfüllung von Standards zur Störanfälligkeit, wenn doch der Übergabepunkt (die korrekte fachliche Bezeichnung mal aussen vor) nur eine Plastikschachtel ohne Abschirmung ist.

    Aus aktueller Sicht ist mir soweit alles klar, bis auf einen sinnvollen  Aufwand bezüglich Erfüllung von Standards zur Störanfälligkeit, wenn doch der Übergabepunkt (die korrekte fachliche Bezeichnung mal aussen vor) nur eine Plastikschachtel ohne Abschirmung ist. 
    bricius
    Aus aktueller Sicht ist mir soweit alles klar, bis auf einen sinnvollen  Aufwand bezüglich Erfüllung von Standards zur Störanfälligkeit, wenn doch der Übergabepunkt (die korrekte fachliche Bezeichnung mal aussen vor) nur eine Plastikschachtel ohne Abschirmung ist. 

    Das ist ein Standard- APL . Und wenn du nicht in einer Fabrikhalle wohnst, dann ist das völlig ausreichend. Das ist nicht dein "eigentliches" Problem da.

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    Uneingeloggter Nutzer

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    von

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