Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
Inkasso trotz Rücksendung des Routers
vor 17 Tagen
Hallo und guten Tag,
hier der Schriftwechsel mit der Telekom nach wiederholten Anrufen beim Versandzentrum.
Mit der E-Mail vom 17.07.2024 haben Sie mich an die Rücksendung des Routers erinnert.
Da ich den Router einige Tage zuvor versendet hatte, bin ich davon ausgegangen, dass hier eine Überschneidung vorliegt.
Die freundliche Mitarbeiterin ihrer Kundenhotline bestätigte mir dies und sagte, dass sich jemand melden würde, wenn der Router nicht angekommen sei.
Da ich nun fast 5 Monate von ihnen nichts gehört habe, war ich der festen Annahme, dass alles in Ordnung sei und habe den Retourenschein nicht weiter aufbewahrt.
Der Austausch des Router wurde auch nicht auf meinen Wunsch hin veranlasst, sondern auf die ihres Technikers, der einen Defekt feststellte. Er sagte auch, dass ich den alten Router erst zurückschicken soll, wenn der neue Router einwandfrei funktionieren würde. Dieses habe ich dann auch gemacht.
Mit Schreiben der EOS von 15.11.2024 (Eingang 21.11.2024) wird der Betrag 167,01 Euro gefordert, der für den „Elektroschrott“ des defekten Routers sein soll.
In den Zeitraum zwischen dem 17.07.20224 und dem 21.11.2024 habe ich nichts von Ihnen gehört. Eine entsprechende Rechnung wurde mir nicht gestellt. Somit ist auch keine Mahnung erfolgt.
Die Rechtsgrundlage den Vorgang an ein Inkassounternehmen abzugeben ist somit nicht gegeben.
Das eine entsprechende Rechnung nicht gestellt wurde, teilte mir die Mitarbeiterin aus dem Versandaustausch am 21.11. um 16:16 Uhr aus ihrem Haus telefonisch mit.
Daher bitte ich Sie den Betrag bei der EOS auszubuchen und die Forderung zurückzunehmen.
Ihre Antwort erwarte ich bis zum 13.12.2024.
Nun hat das Inkassounternehmen geantwortet und mich aufgefordert den Retourenschein zu schicken, den ich nicht mehr habe und dieses auch mitteilte.
Heute kam dann ein Weiterer Brief vom Inkassounternehmen mit einer Rechnung vom 10.09.2024, die ich nie erhalten habe. Eine Mahnung gab es nicht, so das Inkassounternehmen.
Was kann ich nun turn? Können Sie mir bitte helfen?
Vielen Dank schon einmal und Grüße!
641
0
30
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 3 Jahren
1076
0
4
vor 2 Jahren
591
0
4
vor 3 Monaten
733
0
7
Geralt von Riva
Community Guide
vor 17 Tagen
Dann müssen sie leider zahlen.
Wie sonst wollen sie belegen können, dass der Router versendet wurde?
Da die Summe an ein Inkasso abgetreten wurde, kann die Telekom hier nichts mehr machen.
Dann haben sie leider keine Handhabe, und müssen wohl in den saueren Apfel beißen.
Den Betrag beim Inkassounternehmen ausgleichen. Was anderes wird ihnen nicht übrig bleiben.
8
0
Superlabi
1 Sterne Mitglied
vor 17 Tagen
...um eine Inkassounternehmen einschalten zu können, muss man doch eine Mahnung schreiben oder die Rechnung zustellen, oder? Wenn sich Monate lang niemand meldet, geht der Kunde doch davon aus, dass alles klar ist. So war ja auch die Absprache mit dem Versandzentrum.
Zumal der Router durch Überspannung einen Totalschaden hatte, so der Techniker.
2
2
Ältere Kommentare anzeigen
Ludwig II
Antwort
von
Superlabi
vor 17 Tagen
Das solltest du mit dem Rechtsanwalt deiner Vertrauens besprechen.
4
Ludwig II
Community Guide
vor 17 Tagen
Die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre.
War also etwas "blauäugig", den Retorenschein, der ja nun wirklich nicht viel Platz beansprucht, trotz der ungeklärten Situation zu entsorgen.
10
0
holzher24
5 Sterne Mitgestalter
vor 17 Tagen
Passt nicht zu:
Warum sollte man einen Router mit angeblichem Totalschaden nicht gleich zurückchicken?
2
0
Superlabi
1 Sterne Mitglied
vor 17 Tagen
…bin kein Techniker. Klarer Überspannungsschaden, da mehrere Geräte betroffen waren. Was soll ich auch mit einem defekten Router?
0
2
Ältere Kommentare anzeigen
ho.mueller
Antwort
von
Superlabi
vor 17 Tagen
@Superlabi
War das ein Mietrouter oder war der gekauft? Sollte das ein gekaufter Router gewesen sein und es war tatsächlich ein Überspannungsschaden, dann wäre da kein kostenfreier Tausch möglich. Überspungsschäden sind bei der Garantie/Gewährleistung ausgeschlossen und laufen über die Hausratversicherung.
2
Superlabi
1 Sterne Mitglied
vor 17 Tagen
Ja, es war tatsächlich ein Mietrouter!
0
0
VonderWulf
1 Stern Mitgestalter
vor 17 Tagen
@Superlabi
hast du vielleicht zufällig einen so genannten DHL Kunden Account?
gegebenfalls findest du dort ja den Rücksendung Nachweis
gegebenfalls mal in den Mails schauen, ob du dort noch irgendwo einen QR-Code findest beziehungsweise Rücksendebeleg
4
3
Ältere Kommentare anzeigen
VonderWulf
Antwort
von
VonderWulf
vor 17 Tagen
Hast du ein Einlieferungsbeleg bekommen per Mail/ Per Hand
0
VonderWulf
1 Stern Mitgestalter
vor 17 Tagen
Schau mal nach folgenden Suchbegriff in denn Mail
Einlieferungsbeleg
2
0
muc80337_2
Community Guide
vor 17 Tagen
@Superlabi
Wie ging Dir denn das Rücksendeetikett zu? Falls per E-Mail, dann würdest Du dort die Paketnummer finden und könntest schaun ob die DHL den Datensatz noch hat.
Übrigens fällt Schadenersatz auch dann an, wenn Du zurückgeschickt hast - aber zu spät.
2
0
Superlabi
1 Sterne Mitglied
vor 17 Tagen
Ja, die Paketnummer habe ich jetzt rausgefunden. In der App ist diese nicht mehr zu finden, da es schon zu lange her ist. Versuche mich morgen mal bei DHL durchzutelefonieren!
2
3
Ältere Kommentare anzeigen
VonderWulf
Antwort
von
Superlabi
vor 17 Tagen
Viel Glück 🍀
2
Weitere Antworten laden