Internetanschluß bei Nachbarn - Telekom möchte in mein Haus

vor 6 Jahren

Meine Eltern wohnen in einem Einfamilienhaus. Auf der anderen Seite befindet sich ein Mehrfamilienhaus. In diesem Haus haben viele Mieter einen Internetanschluß. Ein neuer Mieter möchte jetzt auch einen Internetanschluß. Nach einem Gespräch mit der Telekom kam er zu meinen Eltern und sagte ihnen, dass er nur Internet bekommt, wenn am Anschluß meiner Eltern etwas geändert wird. Am Freitag soll dafür ein Techniker kommen. Kann das sein? Muß man ohne schriftliche Erklärung einen Techniker ins Haus lassen? Kann sich das auf die Geschwindigkeit des Anschlusses meiner Eltern auswirken?

 

Vielen Dank.

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    • vor 6 Jahren

      @AlexxQ 

       

      Vermutlich sind im Nachbarhaus alle direkt zum KVz führenden Stifte belegt und ein Anschluss ist nur mittels Ausgleichsschaltung über den APL deiner Eltern möglich. Dadurch entstehen ihnen aber keine Nachteile - an ihrem Anschluss wird nichts geändert.

       

      Siehe dazu auch:

       

      https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=150797

       

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Alles-andere/Warum-will-Telekom-in-meinen-Keller/td-p/138014

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      eifelman85

      Vermutlich sind im Nachbarhaus alle direkt zum KVz führenden Stifte belegt und ein Anschluss ist nur mittels Ausgleichsschaltung über den APL deiner Eltern möglich.

      Vermutlich sind im Nachbarhaus alle direkt zum KVz führenden Stifte belegt und ein Anschluss ist nur mittels Ausgleichsschaltung über den APL deiner Eltern möglich.

      eifelman85

      Vermutlich sind im Nachbarhaus alle direkt zum KVz führenden Stifte belegt und ein Anschluss ist nur mittels Ausgleichsschaltung über den APL deiner Eltern möglich.


      Na ja, ein Kabel oder eine Glasfaser neu verlegt täte es wohl auch Zwinkernd

      Geht aber nicht von heute auf morgen. Auch nicht auf übermorgen.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Natürlich gibt es eine Möglichkeit den Zugang zum APL zu erzwingen , wen es keine andere Möglichkei gibt. 

      Der Ansatz von @Stefan  ist aber mit Abstand der beste!

      MfG 

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Stefan

      Natürlich gibt es eine Möglichkeit den Zugang zum APL zu erzwingen , wen es keine andere Möglichkei gibt. Der Ansatz von @Stefan ist aber mit Abstand der beste! MfG

      Natürlich gibt es eine Möglichkeit den Zugang zum APL zu erzwingen , wen es keine andere Möglichkei gibt. 

      Der Ansatz von @Stefan  ist aber mit Abstand der beste!

      MfG 

      Stefan

      Natürlich gibt es eine Möglichkeit den Zugang zum APL zu erzwingen , wen es keine andere Möglichkei gibt. 

      Der Ansatz von @Stefan  ist aber mit Abstand der beste!

      MfG 


      Da ein schneller Internetzugang mittlerweile als unverzichtbar gilt (den Kunden - nicht der Bundesnetzagentur bzw. Bundesregierung) ist es schnell mal so, dass ein Grundstein für einen Nachbarschaftskonflikt gelegt ist, wenn man den Anschluss im Nachbarhaus durch eine ablehnende Haltung verhindert oder verzögert.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      AlexxQ

      ..... Muß man ohne schriftliche Erklärung einen Techniker ins Haus lassen?........

      ..... Muß man ohne schriftliche Erklärung einen Techniker ins Haus lassen?........

      AlexxQ

      ..... Muß man ohne schriftliche Erklärung einen Techniker ins Haus lassen?........


      Außer amtlichen Mitarbeitern wie z.B Polizei, mußt du niemandem Zutritt zum Haus oder Grundstück gewähren.

      Es sei denn, es besteht ein anderslautender Vertrag mit der Person/Firma.

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren


      @ellbogen  schrieb:

      Außer amtlichen Mitarbeitern wie z.B Polizei, mußt du niemandem Zutritt zum Haus oder Grundstück gewähren.

       


      Selbst  "Amtspersonen" muss man nicht so ohne Weiteres Zutritt zum Grundstück/Haus/Wohnung gewähren.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Es ist aber auch so, das sich gerade Telekommunikationsunternehmen recht weitgehende Zugangsrechte zu ihrem Eigentum vertraglich absichern. Über das sollte man sich im Klaren sein, bevor man den Zugang vefrwehrt und der Zugang notfalls gerichtlich eingeklagt werden kann. Kann teuer werden.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Der Zugang ist in der Grundstückseigentümererklärung geregelt,

      die wird leider bei Grundstücks/Hausverkäufen den neuen Eignern meistens nicht mehr gegeben,

      existiert aber weiterhin.

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Natürlich entstehen da auch Nachteile.

      Zumindest ist es für mich ein Nachteil, wenn ich den APL zugänglich machen muss und wegen des Telekom-Technikers daheim festgenagelt bin. Da wird ja auch kein Zeitfenster von z.B. nur einer Stunde genannt, das ist ja ein größeres Zeitfenster.

      Und kommt der Techniker nicht am Freitag, dann vielleicht am Mittwoch nächster Woche.

      Und wenn man dem erst einmal zugestimmt hat, dann bekommt man das so leicht auch nicht wieder los.

      Und wenn es mal eine Störung gibt, dann muss der Techniker u.U. auch wieder an den APL ran.

       

      Klar, man kann sich durchaus die Frage stellen ob man in ähnlicher Situation nicht super-froh wäre, wenn der Nachbar da freundlich und kooperativ ist. Allein - selbst haben die Eltern keine Vorteile, dafür aber durchaus die Keller-Freiräum- und die Anwesenheitsnachteile.

      0

    Uneingeloggter Nutzer

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