Seit Dezember 2021 wohne ich in einer Wohnung in einem neu gebauten Wohngebiet. Laut Vermieter ist der Ausbau des Hauses durch die Telekom mit Glasfaser bereits seit meinem Einzug fertig ausgebaut, die Wallbox ist auch bereits im Keller installiert. 

Leider wird meine Leitung nicht geschaltet. Ich stehe im Kontakt mit den Kollegen vom Bauherren-Service, welche mir nun seit eineinhalb Monaten zurückmelden, dass das Haus nicht fertig ausgebaut sei. Meine Nachbarn (im selben Haus) haben aber alle bereits eine geschaltete Leitung. 

Ich arbeite aus dem HO und bin auf eine Internetverbindung angewiesen. Ich werde nun ständig mit 30GB Datenblöcken für mein Smartphone abgespeist. Das ist aus mehreren Gründen keine gute Lösung

• Upload schlecht
• Ständiges prüfen, ob man noch genug Datenvolumen hat
• Akku meines Handys leidet sehr
• Ich kann das Haus nicht mit Telefon verlassen, wenn jemand anderes Internet braucht
• Die Kollegen geben mir immer erst neues Volumen, wenn das alte fast komplett aufgebraucht ist. Teilweise verweisen sie sogar auf das Inklusivvolumen meines Mobilfunktarifs, welches ich für diesen Zweck definitiv nicht anbrechen möchte (das wird schließlich anderweitig gebraucht).

Dennoch wird mir jeden Monat natürlich der volle Betrag für meine Leitung abgebucht, welche ich ja seit Monaten gar nicht nutzen kann. 

Könnt ihr bitte mal nachprüfen, wo hier im System der Fehler liegt? Wenn die Nachbarn bereits Internet haben, müssen die Leitungen fertig ausgebaut sein. Wenn das nicht geht, möchte ich wenigstens nicht für eine Leistung zahlen, die ich nicht beanspruchen kann.