IPv6 als VDSL-Bestandskunde?

vor 12 Jahren

Hallo,

ich habe gelesen das die Telekom seit September 2012 endlich IPv6 an normale Endkunden (mit reinem IP-Anschluss) ausliefert
<>

mein Anschluss wurde im September 2012 neu geschalten aber das war wohl offensichtlich minimal zu zeitig da ich keine IPv6-Verbindung bekomme (der DSLAM o.ä. lehnt die zugehörige Anfrage in der PPPoE-Session ab).

Was muss man als Bestandskunde machen um IPv6 zu bekommen?
Ich habe einen reinen IP-Anschluss (ich will über diese Leitung nur ins Internet und sonst nichts) und meine heimische Infrastruktur ist komplett IPv6-tauglich.

Grüße
Erik

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    • vor 12 Jahren

      Vor allem hier in der sogenannten ersten Welt, wohingegen in vielen anderen Erdteilen, die eher zur zweiten oder gar dritten Welt zählen, IPv6 bereits seit Jahren Standard ist.


      Vor allem hier in der sogenannten ersten Welt, wohingegen in vielen anderen Erdteilen, die eher zur zweiten oder gar dritten Welt zählen, IPv6 bereits seit Jahren Standard ist.

      Vor allem hier in der sogenannten ersten Welt, wohingegen in vielen anderen Erdteilen, die eher zur zweiten oder gar dritten Welt zählen, IPv6 bereits seit Jahren Standard ist.




      Bleibe bitte bei den Fakten. Um Asien und andere sogenannte Dritteweltländer ranken sich eine Menge Mythen bezüglich IPv6.
      Fakt ist: Führend sind nach einer langen Schlafphase doch wieder die "Industriestaaten"

      Schweiz: 10%
      Frankreich: 5%
      Luxemburg:5%
      Romänien: 4%
      Belgien: 3%
      USA: 3%
      Japan: 3%
      Deutschland: 3%
      Peru: 2,5%

      Die Angaben kann man bei apnic oder bei google in deren Statistiken nachlesen.


      Dazu muss man allerdings den deutschen ISPs zu gute halten: Sie machen es richtig! (ipv6 native)
      Frankreich und die Schweiz haben überwiegend eine Technik gewählt, die sich zwar schnell umsetzen ließ, aber nicht von IPv4 unabhängig funktioniert, d.h. spätestens beim IPv4-Rückbau in ein paar Jahren, haben die dortigen ISPs noch eine Menge Arbeit.

      Die höchsten Steigerungsraten, vom "Einschaltimpuls" der Schweiz mal abgesehen hat Deutschland.
      Die Telekom schaltet im Moment ca. 20000 Anschlüsse pro Woche um. Gemessen an mehreren Millionen Kunden ist das natürlich wenig, aber auch mehr als nichts. Ebenfalls gute bzw. bessere Zahlen können die Kabelanbieter vorweisen.
      Was man allen ISPs vorwerfen kann, ist die Intransparenz mit der das geschieht. Das wiederum schlägt auch auf die eigene Ahnungslosigkeit des Supports durch.
      Positiv ist mir da gestern "NetCologne" aufgefallen, da steht sogar in der FAQ drin, ob und wie man statische Präfixe bekommen kann. Bei der Telekom versteckt man sich an dieser Stelle hinter dem Datenschutz. Obwohl die höchsten deutschen Datenschützer auch klar gesagt haben, dass der Kundenwunsch berücksichtigt werden muss.

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    • vor 12 Jahren

      Hallo,


      hier <> steht
      "Wenn Sie IPv6 brauchen, müssen Sie laut Telekom-Pressesprecher Ralf Sauerzapf lediglich auf einen der Tarife Call & Surf IP oder Entertain comfort IP wechseln. Dann wird die Dual-Stack-Konnektivität automatisch geschaltet."
      Ich würde mir wünschen das die Techniker der Telekom die Aussagen des Pressesprechers ebenso aufmerksam verfolgen wie die Kunden es tun müssen.


      Die Angaben kann man bei apnic oder bei google in deren Statistiken nachlesen.

      Die Angaben kann man bei apnic oder bei google in deren Statistiken nachlesen.
      Die Angaben kann man bei apnic oder bei google in deren Statistiken nachlesen.

      Die Frage ist nur wie zuverlässig diese Daten sind. Wimre sind bei Heise.de etwa 1% bis 2% aller Zugriffe per IPv6, ich schätze mal große chinesische oder taiwanische Tageszeitungen haben da deutlich mehr. Im dezentralem Internet gibt es keinen Punkt an dem man die Verbreitung irgendeines Protokolls mit aussagekräftigem Ergebnis messen kann. In diesem Punkt leider, aber selbst die Google-Server sind hierbei nicht wirklich repräsentativ. Das mit der Aufteilung nach erster/zweiter/dritter Welt war auch nicht so ganz ernst gemeint obwohl wenn es doch zumindest gewisse Überscheidungen mit diesen Kategorien zu geben scheint. Aber natürlich ist die IPv4-Knappheit in den USA wahrscheinlich noch am geringsten.

      Eigentlich sollten wir Kunden die IPv4-Knappheit mal ein wenig forcieren indem wir unsere Router wirklich immer eingeschaltet lassen und auf "Permanent Online" stellen damit pro Anschluss auch immer eine IPv4-Adresse belegt wird. Ich schätze wenn das in Europa wirklich alle Kunden so machen würden hätten wir innerhalb weniger Wochen (maximal Monate) auch an jedem Anschluss echtes IPv6 verfügbar. Aber das wäre natürlich kein höfliches Vorgehen und von daher möchte ich das auch ausdrücklich nicht empfehlen.


      Grüße
      Erik

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    • vor 12 Jahren

      Die Statistiken (vertraue natürlich keiner, die Du nicht selbst gefälscht hast) haben natürlich Schwächen. Zum einen ist die Erfassung der IPv6-Zugriffe/Adressen nicht ganz einfach, schließlich gibt es so etwas wie PrivacyExtensions. Zum anderen ist auch IPv4 nicht ganz trivial zu messen - hinter einer öffentlichen IP-Adresse verstecken sich beispielsweise im Mobilfunk Dutzende Kunden. Google und die APNIC wissen das natürlich und korrigieren auch und überprüfen gelegentlich das, was sie da tun. Über die Messtechniken kann man bei beiden etwas nachlesen. Natürlich kann man diese Zahlen auch mit anderen vergleichen (Traffic-Anteil auf de-cix beispielsweise mit 1%) Googles-Browser-Messung über alles: ca. 1,3%.

      Die 20000 T-DSL-Anschlüsse/Woche sind Zahlen der Deutschen Telekom, u.a. in Frankfurt im Juni veröffentlicht. Der dabei mit veröffentlichte Ausbauverlauf deckt sich mit dem Verlauf hier:

      http://labs.apnic.net/ipv6-measurement/AS/3/3/2/0/

      Daher kann man diesen Zahlen der apnic schon einigermaßen trauen. Natürlich gibt es auch Sprünge in den Statistiken, wenn Netze falschen AS/Unternehmen/Regionen falsch zugeordnet worden sind.

      Viele Statistiken haben dort auch noch keine erkennbare Steigung, bzw. eine mit dem Wert 0.

      Zum Deinem Einwand mit den Messpunkten, es werden mehrere verwendet, sowohl bei apnic als auch google. Und google darf man nicht unterschätzen, selbst wer google nicht direkt ansurft, kann sich sicher sein, über einen seiner Dienste doch irgendwie mit Google in Kontakt zu kommen.

      Dein Vorschlag die IPv4-Knappheit zu forcieren bringt nicht wirklich was. Die meisten Router dürften sowieso schon 24h/Tag am Netz sein und zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.

      Ohne diese Krankheit würden schon seit Jahren die Mobilfunkkunden nicht nur schlecht ins Internet kommen, sondern gar nicht.

      Was uns als Kunden bleibt:

      Das Thema nicht aus den Augen verlieren, Support der ISPs solange damit konfrontieren bis es befriedigende Antworten gibt.

      ISPs, die nur 3% Ihrer Kundschaft in 6 Monaten umschalten, brauchen bei linearer Hochrechnung über 15 Jahre. Solange können wir nicht mehr warten!

      Zweitens wir könnten auch den Support entlasten! Indem wir beispielsweise den Opfern von CGNAT bei Kabel Deutschland/umkbw helfen mit diesem Umstand klar zu kommen und auf die Vorteile und Möglichkeiten von IPv6 hinweisen, bzw. bei Problemen weiter helfen.


      Mit freundlichen Grüßen
      Thomas Schäfer

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    • vor 12 Jahren

      Hallo,


      natürlich werden Goggle und APNIC ihre Tests nach bestem Wissen und Gewissen durchführen, aber ich könnte mir vorstellen das z.B. gerade China schwer zu erfassen ist weil das dortige Regime möglicherweise nur beschränkten Zugriff auf das nationale Internet gewährt und gerade in China dürfte es eventuell sehr viele Internetnutzer geben die tatsächlich kaum in den Statistiken von Google oder APNIC auftauchen.
      Nebst dessen das Seiten deren üblichen Kunden kaum vernünftige Konnektivität zu z.B. googleanalytics.com haben auch kaum auf solche Dienste zurückgreifen, ein klassisches Henne-Ei-Problem.

      Die 20000 T-DSL-Anschlüsse/Woche sind Zahlen der Deutschen Telekom

      Die 20000 T-DSL-Anschlüsse/Woche sind Zahlen der Deutschen Telekom
      Die 20000 T-DSL-Anschlüsse/Woche sind Zahlen der Deutschen Telekom

      Das ist ja erschreckend, wenn das so weitergeht bedeutet dass das ich mit 50%-Wahrscheinlichkeit erst in den nächsten 8 Jahren IPv6 bekomme, das ist definitiv nicht hinnehmbar. Der Computer an dem ich gerade schreibe hat gar keine IPv4-Adresse mehr, mein privates LAN ist seit Jahren komplett IPv6-only. Ich behaupte mal die Technik für IPv6 ist schon lange vorhanden und ausgereift. Das die meisten Provider dieses Thema so lange verschlafen haben liegt wohl einfach daran das der Leidensdruck noch nicht hoch genug war weil ja immer noch IPv4-Adressen verfügbar waren, ich hoffe wirklich das sich das bald ändert auch wenn uns Kunden das sicher Schmerzen bereiten wird.

      Dein Vorschlag die IPv4-Knappheit zu forcieren bringt nicht wirklich was. Die meisten Router dürften sowieso schon 24h/Tag am Netz sein

      Dein Vorschlag die IPv4-Knappheit zu forcieren bringt nicht wirklich was. Die meisten Router dürften sowieso schon 24h/Tag am Netz sein
      Dein Vorschlag die IPv4-Knappheit zu forcieren bringt nicht wirklich was. Die meisten Router dürften sowieso schon 24h/Tag am Netz sein

      Ich denke das es gerade in der Kundengruppe "Lieschen Müller" doch einige gibt bei denen der gesamte Computer mit aller Technik spätestens am Abend per schaltbarer Steckdosenleiste abgeschalten wird, so ähnlich hab ich das hier auch und ich werde das auch mit Sicherheit nicht freiwillig aufgeben.

      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.

      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.
      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.

      Da die meisten Leute ja auch mit NAT im Router kein Problem haben kann ich mir kaum vorstellen das CGNAT für den normalen Kunden so arg schlimm ist. Auch verschiedene Techniker bei der Telekom konnten absolut nicht verstehen warum ich meinen Speedport als reines Modem betreibe und NAT grundsätzlich ablehne, über die Nachteile von NAT (in jeglicher Form) scheint selbst unter den Profis nur wenig bekannt zu sein, von daher ist es nicht verwunderlich das die Provider das so einfach den Kunden aufzwingen können.
      Wenn ich richtiges IPv6 bekäme würde ich für IPv4 eventuell auch CGNAT akzeptieren, also DS-Lite, aber auch nur wenn ich die wichtigen Dinge im Internet wirklich per IPv6 erledigen kann und das liegt ja auch an den Anbietern und nicht nur am Zugangsprovider.

      Das Thema nicht aus den Augen verlieren, Support der ISPs solange damit konfrontieren bis es befriedigende Antworten gibt.

      Das Thema nicht aus den Augen verlieren, Support der ISPs solange damit konfrontieren bis es befriedigende Antworten gibt.
      Das Thema nicht aus den Augen verlieren, Support der ISPs solange damit konfrontieren bis es befriedigende Antworten gibt.

      Ja, das werde ich gleich morgen Früh mal wieder machen. Nachdem vor ein paar Wochen die Telekom an dem für mich zuständigen Access-Concentrator rumgefummelt hatte (was leider zu Einwahlproblemen führte) hatte ich schon etwas Hoffnung das IPv6 bei mir auch bald gehen wird aber bis jetzt immer noch Fehlanzeige.


      Grüße
      Erik

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    • vor 12 Jahren

      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.


      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.

      zum anderen gibt es eine Krankheit, die sich CGNAT nennt.

      Da die meisten Leute ja auch mit NAT im Router kein Problem haben kann ich mir kaum vorstellen das CGNAT für den normalen Kunden so arg schlimm ist. Auch verschiedene Techniker bei der Telekom konnten absolut nicht verstehen warum ich meinen Speedport als reines Modem betreibe und NAT grundsätzlich ablehne, über die Nachteile von NAT (in jeglicher Form) scheint selbst unter den Profis nur wenig bekannt zu sein, von daher ist es nicht verwunderlich das die Provider das so einfach den Kunden aufzwingen können.Du verwechselst da was, CGNAT ist NAT auf dem Transfernetz des Providers und wenn das aktiv ist, dann ist vorbei mit DDNS und Zugriff von unterwegs auf die eigenen Daten. Immer mehr auch "Lieschen Müller" Nutzer möchten aber zugriff auf Ihre Webcams, NAS etc. auch von aussen haben. Ich weiß auch nicht von welchen "Profis" Du in diesem Zusammenhang sprichst. Selbst wenn Du Deinen Speedport als "reines" Modem betreibst, musst Du wenn Du mehrere Geräte ans Netz bringen willst NAT benutzen, sonst geht es schlichtweg nicht.
      Alles in allem ein weiterer Grund endlich IPv6 für alle Kunden einzuführen, für mich ist das auch ein Stück "Netzneutralität", wenn auch nicht ganz im eigentlichen Sinne des Wortes, aber spätestens wenn ich ohne IPv6 Dienste nicht mehr erreiche wirds akut.

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    • vor 12 Jahren

      Hallo,


      Du verwechselst da was, CGNAT ist NAT auf dem Transfernetz des Providers und wenn das aktiv ist, dann ist vorbei mit DDNS und Zugriff von unterwegs auf die eigenen Daten.
      Das weiß ich doch.

      Immer mehr auch "Lieschen Müller" Nutzer möchten aber zugriff auf Ihre Webcams, NAS etc. auch von aussen haben.
      Das stimmt sicher aber es sind offensichtlich noch nicht genug damit das auch bei den Providern ankommt, damit meine ich nicht nur die Telekom. Bei jedem Provider bekommt man heutzutage so ein Router-Kistchen aufgedrückt ohne eine echte Wahl zu haben. Zeige mir einen deutschen Internetprovider der zu einem aktuellem DSL-Anschluss ein reines DSL-Modem (ohne Zwangs-NAT) anbietet, maximal beherrschen diese Geräte eine (gut versteckte und undokumentierte) Modem-Betriebsart (so wie der Speedport) aber oft ist sowas bei den kastrierten Modellen der Provider wegrationalisiert. Und wenn man "Fremdgeräte" anschließt muss man sich mit unsinnigen Argumenten belehren lassen und bekommt keinen richtigen Support, selbst wenn man beweisen kann dass das Problem auf Seiten des Providers liegt.

      Ich weiß auch nicht von welchen "Profis" Du in diesem Zusammenhang sprichst.
      Ich meine damit ganz explizit die "Profis" von der Telekom, also die Leute vom Technischen Support usw. Die meisten haben überhaupt gar nicht verstanden was mir an den üblichen Routern nicht gefällt.

      Selbst wenn Du Deinen Speedport als "reines" Modem betreibst, musst Du wenn Du mehrere Geräte ans Netz bringen willst NAT benutzen, sonst geht es schlichtweg nicht.
      Schon mal was von Proxys gehört? Ich meine z.B. richtige SOCKS-Proxys. Das SOCKS-Protokoll ist eine Art Remote-Socket-Interface mit dem sich mehrere lokale Rechner den einen öffentlichen Anschluss teilen können, auch Server sind damit problemlos möglich. Mein LAN ist seit Jahren IPv6-only mit mehreren Geräten und jedes Gerät hat besseren Internetzugriff als es per NAT je möglich wäre.

      aber spätestens wenn ich ohne IPv6 Dienste nicht mehr erreiche wirds akut.
      Das ist auch wieder so ein Henne-Ei-Problem. Solange die meisten Kunden nur per IPv4 ins Internet kommen werden die Dienstanbieter IPv4 nicht abschalten und solange alle Dienste noch per IPv4 angeboten werden müssen die ISPs sich nicht bemühen. Ich denke es wird noch Jahre dauern bis auch der letzte ISP -Kunde endlich IPv6 bekommt.


      Grüße
      Erik

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    • vor 12 Jahren

      Hallo Telekom Team,

      Leider müssen Sie abwarten, bis IPv6 für alle Kunden auf den Markt kommt. Darüber haben wir allerdings noch keine näheren Infos vorliegen.

      Leider müssen Sie abwarten, bis IPv6 für alle Kunden auf den Markt kommt.
      Darüber haben wir allerdings noch keine näheren Infos vorliegen.
      Leider müssen Sie abwarten, bis IPv6 für alle Kunden auf den Markt kommt.
      Darüber haben wir allerdings noch keine näheren Infos vorliegen.

      Gibt es zu diesem Thema jetzt (ein halbes Jahr später) genauere Informationen?
      Da ich bezüglich IPv6 noch immer auf dem Trockenen sitze würde ich mich sehr über eine kurze Stellungnahme freuen.

      Grüße
      Erik

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    • vor 12 Jahren

      Hallo Erik_Sp,
       

      Da ich bezüglich IPv6 noch immer auf dem Trockenen sitze würde ich mich sehr über eine kurze Stellungnahme freuen.

      Da ich bezüglich IPv6 noch immer auf dem Trockenen sitze würde ich mich sehr über eine kurze Stellungnahme freuen.
      Da ich bezüglich IPv6 noch immer auf dem Trockenen sitze würde ich mich sehr über eine kurze Stellungnahme freuen.


      Da haben wir noch nichts Neues.

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    • vor 12 Jahren

      Das ist aber schlecht!

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    • vor 12 Jahren

      Hallo,


      Da haben wir noch nichts Neues.

      Da haben wir noch nichts Neues.
      Da haben wir noch nichts Neues.

      Das ist aber wirklich sehr ärgerlich. Ich will wirklich endlich auch mitspielen dürfen im neuen Internet der Zukunft. Vor allem weil ich in meinem privaten LAN ja schon viel Erfahrung gesammelt habe hätte ich doch eigentlich einen echten Vorteil in dem neuen Spiel, aber vermutlich ist gerade das der Grund warum ich noch nicht mitspielen darf: die anderen sollen wohl auch eine Chance bekommen Erfahrungen zu sammeln. Fair-Play ist selbstverständlich ein wichtiges Konzept dem auch ich mich beuge.


      Da ich demnächst aus beruflichen Gründen umziehen werde: was muss ich denn da alles richtig machen damit ich dann auch wirklich Neukunde werde und auch sicher IPv6 bekomme?


      Grüße
      Erik

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