Ist mit dem Speedport smart3 DYNDNS über IPV6 möglich ?

vor 3 Jahren

Hallo,

 

ich versuche seit einigen Tagen einen Raspberry Pi als Server sowohl mit IPV4 als auch mit IPV6 via DYNDNS mit dem Anbieter ddnss.de ins Internet für Zugriff vom Internet zu bekommen.

DYNDNS im Smart3 ist aktiviert und die Portfreigabe und Forwarding ist eingerichtet. IPV4 funktioniert auch soweit.

Wie bekomme ich jetzt das Smart3 dazu auch die IPV6 Adresse des Raspis meinem DYNDNS-Anbieter ddnss.de mitzuteilen ?

 

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    • vor 3 Jahren

      Highspeedy

      Wie bekomme ich jetzt das Smart3 dazu auch die IPV6 Adresse des Raspis meinem DYNDNS-Anbieter ddnss.de mitzuteilen ?

      Wie bekomme ich jetzt das Smart3 dazu auch die IPV6 Adresse des Raspis meinem DYNDNS-Anbieter ddnss.de mitzuteilen ?
      Highspeedy
      Wie bekomme ich jetzt das Smart3 dazu auch die IPV6 Adresse des Raspis meinem DYNDNS-Anbieter ddnss.de mitzuteilen ?

      Gar nicht.

      Wozu auch.

       

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      Antwort

      von

      vor 3 Jahren


      @Stefan  schrieb:
      die Adressen trägt man dann einen DNS ein DynDNS ist hingegen eine Krücke

      So ganz mag ich jetzt nicht den praktischen Unterschied verstehen.

      Ob das jetzt für den Privatanwender, der nur mal einen Host erreichen möchte oder seinen VPN Endpunkt Sinn macht sei mal dahingestellt.

      Genau wie die Tatsache, das es im  PK Bereich keine festen Präfixe gibt, die 180  Tage sind da auch eher theoretischer Natur.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      viper.de

      [...] Genau wie die Tatsache, das es im PK Bereich keine festen Präfixe gibt [...]

      [...]

      Genau wie die Tatsache, das es im  PK Bereich keine festen Präfixe gibt [...]

      viper.de
      [...]

      Genau wie die Tatsache, das es im  PK Bereich keine festen Präfixe gibt [...]


      Genau darum geht es ja. Es ist kein Naturgesetz dass es im PK-Bereich keine festen Präfixe gibt und es ist, anders als bei IPv4, auch keiner Adressknappheit geschuldet.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      viper.de

      So ganz mag ich jetzt nicht den praktischen Unterschied verstehen.

      So ganz mag ich jetzt nicht den praktischen Unterschied verstehen.
      viper.de
      So ganz mag ich jetzt nicht den praktischen Unterschied verstehen.

      Das kann ich dann leider auch nicht ändern Fröhlich

      Es macht faktisch ein Unterschied wenn ich - und sei es nur wegen einem Stromausfall - aus dem Ausland meine

      Rechner plötzlich nicht mehr erreichen kann - das ist sehr wohl eine Einschränkung.

      Über IPv4 lässt sich das ja noch mit DynDNS kompensieren, bei IPv6 bedarf es da schon eines Handstands mit Überschlag.

       

      Außerdem ist es doch nicht Aufgabe der Telekom einen Prototypen eines Privatanwenders zu definieren.

      Das ist doch anmaßend, zudem macht sie das SEHR schlecht.

       

      Es wäre ja noch in Ordnung, wenn das die Grundeinstellungen eines DAU's wären, die der dann ändern kann. 

      Sowohl für IPv4 als auch IPv6 Adressen sollte es die Option geben diese Fest zu beziehen.

      Das Argument mit der Knappheit gilt ja wie du selbst schreibst nicht mehr, da diese ja im besten Fall 180 konstant bleibt und zudem dank VOIP JEDER immer eine braucht - Das Einsparpotential an IPv4 ist durch die Dynamik also NULL

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      d IP


      @Highspeedy  schrieb:
      [...]

      Wie bekomme ich jetzt das Smart3 dazu auch die IPV6 Adresse des Raspis meinem DYNDNS-Anbieter ddnss.de mitzuteilen ?


      Das kann der Speedport Smart 3 nicht. Und wenn er es könnte würde es auch nichts nützen denn dieser Router lässt keine ankommenden Verbindungen über IPv6 zu.

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      Uneingeloggter Nutzer

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      von