Meines Wissens geht das nur für Geschäftskundenanschlüsse.

Allerdings soll es bei IPv6-Anschlüssen nur äußerst selten zu einer Änderung der IP kommen:

Privatkunden erhalten dabei einen /56-Prefix, der jeweils dynamisch zugewiesen wird und sich daher ändern kann. Doch gleichzeitig soll die DSL-Zwangstrennung nach 24 Stunden abgeschafft werden. Und wenn die Neuanwahl kurz nach der Trennung erfolgt, erhält der Kunde denselben Prefix wieder. Bei einer Dauerverbindung wird sich der Prefix also nur äußerst selten ändern.

Ob dem so ist, kann ich allerdings nicht sagen.

Wozu brauchst Du denn ein feste IP?

Gruß Ulrich

Allerdings soll es bei IPv6-Anschlüssen nur äußerst selten zu einer Änderung der IP kommen: Privatkunden erhalten dabei einen /56-Prefix, der jeweils dynamisch zugewiesen wird und sich daher ändern kann. Doch gleichzeitig soll die DSL-Zwangstrennung nach 24 Stunden abgeschafft werden. Und wenn die Neuanwahl kurz nach der Trennung erfolgt, erhält der Kunde denselben Prefix wieder. Bei einer Dauerverbindung wird sich der Prefix also nur äußerst selten ändern.

Ob dem so ist, kann ich allerdings nicht sagen.

Also wenn hier am IP Anschluss mal die DSL Synchronisierung zusammenbricht und
die DSL Leitung neu synchronisiert wird (Dauer ca. 120 Sekunden), dann ändert
sich auch das IPv6 Prefix. Und die öffentliche IPv4 Adresse ändert sich auch.
Müsste ja eigentlich so eine Neuanwahl kurz nach der Trennung sein.
Das funktioniert also wohl nicht so wie beschrieben.

Könnte natürlich auch noch sein, dass die Fritzbox hier noch irgend etwas anders
machen müsste, damit der IPv6 Prefix erhalten bleibt. Keine Ahnung ob mit
einem Speedport nach einer DSL Synchronisierung der IPv6 Prefix erhalten bleiben
würde...

Allerdings soll es bei IPv6-Anschlüssen nur äußerst selten zu einer Änderung der IP kommen:

Es geht Grunde nach mehr darum, einen sogenannten IP-Anschluss der Telekom zu haben. Da wird auf die tägliche Zwangstrennung verzichtet. Solch einen Anschluss habe ich.

Eine Untersorte dieser IP-Anschlüsse ist die seit Herbst 2012 ausgerollte Variante des IP-Anschlusses, die nativ IPv6 im Dual Stack bekommt. Für diese IPv6-fähigen Anschlüsse wird nach einer Unterbrechung ähnlich wie bei IPv4 eine andere Adresse vergeben - was da als Sicherheitsfeature gehandelt wird. Solch einen Anschluss habe ich nicht - und bekomme ihn als Bestandskunde derzeit auch nicht.

Gut wäre es wirklich zu erfahren, um welche Dienste es geht beim Wunsch nach einer festen IP-Adresse. Beim IP-Anschluss ist sie quasi-statisch, Änderungen nur gelegentlich. Über dynamische DNS-Dienste hat man über das DNS eine statische Adresse (auch wenn dahinter eine sich ändernde IPv4/IPv6-Adresse liegt).

Mein Vorhaben ist dieser: Ich baue mir grade einen Server zusammen, der später auch als Webhost laufen soll. Ich habe bis jetzt ein Framework (DUC40 von http://no-ip.com), dass meine registrierte Domain verwaltet und diese immer zu meiner derzeitigen IPv4 Adresse weiterleitet. Nun ja, ich fände eine statische IP-Adresse angemessener. Ist aber nicht so schlimm, wenn dies nicht ginge, wäre nur besser.

Schon gut, wechsel zu einem anderen Anbieter, der mit 'ne schnelle Leitung mit kostenloser statischen IP-Adresse angeboten hat.

Allerdings soll es bei IPv6-Anschlüssen nur äußerst selten zu einer Änderung der IP kommen: Privatkunden erhalten dabei einen /56-Prefix, der jeweils dynamisch zugewiesen wird und sich daher ändern kann. Doch gleichzeitig soll die DSL-Zwangstrennung nach 24 Stunden abgeschafft werden. Und wenn die Neuanwahl kurz nach der Trennung erfolgt, erhält der Kunde denselben Prefix wieder. Bei einer Dauerverbindung wird sich der Prefix also nur äußerst selten ändern.

Ob dem so ist, kann ich allerdings nicht sagen.

Also wenn hier am IP Anschluss mal die DSL Synchronisierung zusammenbricht und
die DSL Leitung neu synchronisiert wird (Dauer ca. 120 Sekunden), dann ändert
sich auch das IPv6 Prefix. Und die öffentliche IPv4 Adresse ändert sich auch.
Müsste ja eigentlich so eine Neuanwahl kurz nach der Trennung sein.
Das funktioniert also wohl nicht so wie beschrieben.

Könnte natürlich auch noch sein, dass die Fritzbox hier noch irgend etwas anders
machen müsste, damit der IPv6 Prefix erhalten bleibt. Keine Ahnung ob mit
einem Speedport nach einer DSL Synchronisierung der IPv6 Prefix erhalten bleiben
würde...

Habe auch Probleme mit der Zwangstrennung bzw. der geänderten öffentlichen IPv4-Adresse: meine zwei WD My Book Live sind nach jeder Zwangstrennung des Internets (AVM FRITZ!Box 7390), die ich auf 3-4 Uhr in der FRITZ!Box eingestellt habe, nicht mehr mit Mobilgeräten (iPad, iPhone, Android ) erreichtbar, da Western Digital (WD) kein DynDNS verwendet, sondern einen WD Server, der nur dann über die geänderte öffentlich IPv4-Adresse erfährt, wenn man in deren Dashboard den Remote Zugriff einmal aus- und wieder einschaltet. Ist man zu Hause, kann man das jeden morgen tun, aber wenn man mal eine Woche unterwegs ist, funktioniert der Fernzugriff auf die My Book Live (MBL) nicht mehr (es gibt bei MBL keinen remote Zugriff auf das Dashboard, sondern nur auf die Freigabeordner oder Fotoordner).

Meine Frage ist jetzt, wer hat in Deutschland einen Anschluss bei der Telekom, Speedport oder FRITZ!Box, mindestens ein WD My Book Live und nutzt den Fernzugriff auf das MBL per Browser mittels http://www.wd2go.com oder Androidgerät oder iPad/iPhone und den beiden WD Apps "WD 2go" und "WD Photos"?

Schon gut, wechsel zu einem anderen Anbieter, der mit 'ne schnelle Leitung mit kostenloser statischen IP-Adresse angeboten hat.

Du solltest dir den Vertrag von dem anderen Anbieter jedoch auch einmal anschauen.
Bei der Telekom hätte dein Vorhaben schonmal gegen den geschlossenen Vertrag verstoßen.

Bei den meisten der anderen Anbieter ist an einen DSL Anschluss der Betrieb von Servern oder Nutzung als Standleitung eh untersagt.

Hallo helfrw,

wir können in dem Fall leider nicht mit dieser Ausstattung dienen. :-(

Vielleicht findet sich ja noch ein anderer User, der diese Hardware nutzt?

Hallo helfrw, wir können in dem Fall leider nicht mit dieser Ausstattung dienen. :-( Vielleicht findet sich ja noch ein anderer User, der diese Hardware nutzt?

Liebe Telekom (bin Kunde seit 1978),
"wir können in dem Fall leider nicht mit dieser Ausstattung dienen. :-(" ist vielleicht nicht ganz richtig, die Western Digital Life dient als cloud Daheim von der ich zugriff von überall habe, nur durch die zwangs Trennung findet der Service von Western Digital nicht mehr die IP Adresse die ich benutzt habe um mich bei WD anzumelden, da würde es sehr helfen wenn man eine statische IP-Adresse von der Telekom bekommen könnte und dies nicht über einen dritten machen müsste (DynDns,no-ip, etc,)im Speedport 724v kann man ja einen NAS einrichten und das wiederum nur mit no-ip etc. Wenn man schon Kunde der Telekom ist warum sollte man dann noch wo anders hingehen müssen um dieses zu nutzen. Für Geschäftskunden wird ja auch eine Statische ip_Adresse angeboten, und die müssen auch nicht mehr zahlen für diesen service. Wenn sie mal Googeln können sie sehen das etliche Privatnutzer gerne diesen service hätten, und wenn die Telekom dieses anbieten würde hätten sich noch einen Grund mehr die Nase gegenüber anderen Anbietern vorn zu haben. Von der Technik her dürfte dieses ja kein Problem sein, oder kassiert die Telekom Provision von den Anbietern die dieses anbieten no-Ip etc.

Hallo helfrw, wir können in dem Fall leider nicht mit dieser Ausstattung dienen. :-( Vielleicht findet sich ja noch ein anderer User, der diese Hardware nutzt?

Liebe Telekom (bin Kunde seit 1978),
"wir können in dem Fall leider nicht mit dieser Ausstattung dienen. :-(" ist vielleicht nicht ganz richtig, die Western Digital Life dient als cloud Daheim von der ich zugriff von überall habe, nur durch die zwangs Trennung findet der Service von Western Digital nicht mehr die IP Adresse die ich benutzt habe um mich bei WD anzumelden.....

Gott sei Dank es gibt doch noch jemanden, der auch eine My Book Live als Cloud Daheim verwendet. Ich bin seit 8 Wochen - auch zusammen mit dem (bisher nicht erfolgreichen) Support von Western Digital - auf der Suche nach einer Lösung, damit nicht alle 24 h, also nach Zwangstrennung und Zuweisung einer neuen IP-Adresse durch den Internet Service Provider, kein Remotezugriff auf die MBL(s) von z.B. einem Smartphone oder Tablet mehr möglich ist.

.. findet der Service von Western Digital nicht mehr die IP Adresse die ich benutzt habe um mich bei WD anzumelden....

ebenso scheint es bei mir auch zu sein. Allerdings fand ich gestern die Lösung. Entweder ist es ein Bug in der MBL Firmware oder in der FRITZ!Box beim Portfilter oder bei UPnP, aber mit einer manuellen Konfiguration des Remote Zugriffs - Verbindungsoptionen - in der MBL und Zuweisung der internen Ports 80 -> 80 und 443 -> 8443 für die erste MBL, sowie 80 -> 8080 und 443 -> 8445 für die zweite MBL funktioniert genau dann kein Remote Zugriff mehr, wenn sich die ISP IP-Adresse geändert hat. Wählt man dagegen automatische Konfiguration für Remote Zugriff in der MBL, werden über UPnP in der FRITZ!Box bzw. Speedport die Port 80 und 8443 für MBL(1) und 8080 und 8444 für MBL(2) in die Sicherheitseinstellungen über UPnP eingetragen (Port 443 ist bereits für mein Iomega NAS reserviert). Mit dieser automatischen Einstellung und UPnP funktioniert dann auch nach Änderung der externen öffentlichen IP-Adresse des ISP weiterhin der Remotezugriff auf die MBL(s) mit http://www.wd2go.com oder mit mobilen Geräten, z.B. über Mobiles Internet oder WLAN an einem anderen Internetanschluss.

Wie gesagt, mit manueller Konfiguration in der MBL und dem Portfilter des Routers (Speedport oder FRITZ!Box) - die vom WD in der MBL vorgesehen ist - funktioniert es nicht, aber mit automatischer und UPnP.

Hier noch die UPnP Tabelle:

Protokoll Port an Rechnername an IP-Adresse an Port
TCP 80 MYBOOKLIVE 192.168.2.98 80
TCP 8443 MYBOOKLIVE 192.168.2.98 443
TCP 8080 MYBOOKLIVEBK 192.168.2.97 80
TCP 8444 MYBOOKLIVEBK 192.168.2.97 443
TCP 50500 IX2-200-TI86H2 192.168.2.99 50500
TCP 443 IX2-200-TI86H2 192.168.2.99 443