Die Netzabdeckungskarte ist unverbindlich. 

Wenn die Telekom aktuell nicht liefern kann, gibts entweder ein Port oder Leitungsmangel. 

Kann also genausogut sein, dass eine Erweiterung der Ports dir nichts bringt, weil der Mangel im Leitungsnetz dadurch nicht behoben wird.

Solche Port-Erweiterungen, wenn sie als "Demnächst" gekennzeichnet sind, dauern 3-9 Monate. 

Sofern die Telekom nicht am Ende doch drauf verzichtet. 

Hallo @dSkill1997 ,

besteht denn in der neuen Wohnung auch die Möglichkeit, Internet über Kabel zu bekommen?

Sie sollten Ihr Profil vollständig ausfüllen, damit das Telekom Team Sie erreichen kann. Manchmal dauert es ein wenig, bis das Team in einen Beitrag reinschaut. Hier sollten Sie dann die passende Auskunft bekommen.

Viele Grüße,

 Coole Katze 

@dSkill1997 

Ein ganz normaler Vorgang. Du gehst auf die Verfügbarkeitsseite der Netzbetreiber. Unabhängig davon ob es die Seite der Telekom ist.

Nun gibst du deine Adresse ein und es wird geprüft welche Bandbreiten angeboten werden können. Nachdem du eine Bandbreite angezeigt bekommst kannst du eine unverbindliche Bestellung anstossen. Der Netzbetreiber erhält deine Bestellung und schickt dir eine Bestätigung, das dein Auftrag eingegangen ist. Nun wird geprüft ob deine Bestellung physikalisch realisierbar ist. Das heißt ob einen Leitung frei ist und ob ein schaltbarer Port zur Verfügung steht.

Wenn ich mich recht erinnere bekommst du während des Bestellvorgangs oder danach auch einen Hinweis auf eine solche Prüfung der möglichem Verfügbarkeit.

Ist aber keine Leitung frei oder kein Port also Ressourcenmangel wird dein Auftrag storniert. Und das gilt für jeden Mitbewerber auf dem Markt. Denn in der Regel mieten sich die Mitbewerber wie 1&1 und Co. bei der Telekom ein. Es sei denn es ist Glasfaser oder wie in deinem Fall Kabel-Koax vorhanden.

dSkill1997

Ich stehe aktuell komplett ohne Internet und Telefon da und bin da beruflich darauf angewiesen. 

Dann solltest du dir Gedanken über eine Alternative machen die jenseits von DSL ist. 

dSkill1997

Auf der Netzabdeckung Karte steht das bis zu 100 Mbit's verfügbar ist und das ein Ausbau auf 175 Demnächst verfügbar ist.

Was nicht zwangsläufig bedeutet, das es eine Porterweiterung gibt und somit möglicherweise weitere buchbare Ports. Hier reicht es das die Telekom eine vorhandene Karte die nicht Supervectoring-fähig war gegen eine Karte tauscht die Supervectoring-fähig ist.

dSkill1997

Zuerst ich habe seit 2004 Kabel Internet und kenne mich mit DSL so gut wie nicht aus.

Wahrscheinlich hat die Telekom nicht mehr damit gerechnet, dass Du zu ihr wechselst und hat deshalb keinen Port für Dich vorgesehen (auch wenn Du mittlerweile vermutlich in einer anderen Wohnung bist) 

Das mit den Ports ist wie beim Bäcker: der hat zwar grundsätzlich Brötchen und Brote, aber wenn aus, dann aus. Dann kannst Du es am nächsten Tag wieder probieren.

Ganz ähnlich läuft das mit der Telekom. Immer wieder neu probieren. Vielleicht greift aber auch ein Teamie den Fall auf und versucht während der nächsten Tage immer wieder mal, für Dich einen Anschluss zu buchen. Es KANN sein (so war es bei meiner Nichte), dass zunächst nur ein langsamer DSL-Anschluss gebucht werden kann, z.B. 6 Mbit/s und erst Wochen oder Monate später ein Geschwindigkeitsupgrade möglich ist (unter Vertragslaufzeitneubeginn und unter Wegfall von Neukundenvergünstigungen)