Kindersicherung am Smart 4 funktioniert nicht
vor 3 Jahren
Hallo, ich nutze den Speedport Smart 4 und möchte für meinen Sohn die Kindersicherung aktivieren, damit er Nachts nicht mit seinem PC ins Internet kommt. Sein PC ist per LAN verbunden. Zeiten sind im Zeitplan des Routers hinterlegt (Er soll Nachts keinen Zugang zum Internet haben). Wenn ich den Namen seines PCs in der Kindersicherung des Smart 4 "anhake", sehe ich, dass er am nächsten Tag eine andere IP Adresse für seinen PC erhalten hat. Es wird jeden Tag hochgezählt (PC Name-1, PC Name-2 etc.) und er hat jedes mal eine andere IP. Den Haken bei "immer die selbe IP verwenden" habe ich gesetzt, aber es nutzt nichts. Er kann die ganze Nacht mit dem Rechner im Netz surfen.
Jetzt mal ganz ehrlich, somit ist die ganze Funktion im Smart 4 doch völlig sinnlos. Oder übersehe ich etwas Wichtiges?
Bin für Hilfe sehr dankbar!
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Marcel2605
vor 3 Jahren
Hallo @Turrican
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Man kann am PC die IP ändern..
Ich weiß nicht, ob das beim Speedport geht.
Bei der Fritzbox kann ich das Zugangsprofil Standard ändern, dass neue Netzwerkgeräte zuerst immer gesperrt sind.
D.h., kommt ein neues Gerät ins Heimnetz, bzw das Gerät ändert seine IP (gilt dann als neues Gerät), wird es zuerst gesperrt. Man muss das Gerät explizit freigegeben.
Dein Kind umgeht die Sperre, weil er am PC die IP ändert, so hast Du viele "neue" Heimnetz Geräte in deiner Netzwerk Übersicht.
Schau mal, ob du für neue Geräte generell eine Sperre hinterlegen kannst.
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5 ältere Kommentare laden
CyberSW
Antwort
von
Marcel2605
vor 3 Jahren
Also erstmal muss du daran denken, dass die Kinder auch Youtube und Google nutzen und sich so die Lösungen suchen.
Auch für eine Umgehung der Fritz!Box Kindersicherung gibt es dort Anleitungen.
Du musst den Ansatz vom PC aus denken ... das fängt wie Ulrich schon sagt, bereits mit dem Account an.
Die Kinder MÜSSEN einen Account ohne Adminberechtigung bekommen, zudem müssen die Accounts der Eltern entsprechend gesichert sein.
Dann geht es weiter ... denn einfach nur das Internet abdrehen ist ja eine Sache.
Eigentlich brauchst ne passende Software drauf, die auch überwacht/filtert was da passiert und auch die reine Bildschirmzeit begrenzen kann. Im besten Fall beziehst du auch noch die Aktivitäten auf dem Handy mit ein.
Schau dir also mal Software wie Qustodio an.
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wolliballa
Antwort
von
Marcel2605
vor 3 Jahren
Wir haben das Problem damals ganz einfach gelöst, als unser 'Kleiner' so clever war, zu erkennen, dass nach dem Reboot der Fritzbox die Timer wieder bei 0 starten: wir haben abends Kabel, Tastatur und Maus 'eingezogen'. Und am nächsten Tag nach Vorzeigen der Hausaufgaben wieder 'freigegeben'.
(Dies natürlich erst, nachdem die Situation im Familienrat ausgiebig besprochen waren und die Beschlusslage eindeutig war).
Mobilgeräte (alle!, auch die der Eltern) fanden ihren Platz auf einer Ablage im Flur.
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UlrichZ
Antwort
von
Marcel2605
vor 3 Jahren
(Dies natürlich erst, nachdem die Situation im Familienrat ausgiebig besprochen waren und die Beschlusslage eindeutig war). Mobilgeräte (alle!, auch die der Eltern) fanden ihren Platz auf einer Ablage im Flur.
(Dies natürlich erst, nachdem die Situation im Familienrat ausgiebig besprochen waren und die Beschlusslage eindeutig war).
Mobilgeräte (alle!, auch die der Eltern) fanden ihren Platz auf einer Ablage im Flur.
Eine wirklich empfehlenswerte Methode, eigentlich die Lösung dieses Threads!
Gruß Ulrich
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Marcel2605
Stefan D.
Telekom hilft Team
vor 3 Jahren
Guten Abend @Turrican!
Jetzt mal ganz ehrlich, somit ist die ganze Funktion im Smart 4 doch völlig sinnlos. Oder übersehe ich etwas Wichtiges? Bin für Hilfe sehr dankbar!
Jetzt mal ganz ehrlich, somit ist die ganze Funktion im Smart 4 doch völlig sinnlos. Oder übersehe ich etwas Wichtiges?
Bin für Hilfe sehr dankbar!
Kann ich noch unterstützen oder helfen dir die Antworten hier schon weiter?
Greetz
Stefan D.
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Anonymous User
Antwort
von
Stefan D.
vor 3 Jahren
Die Möglichkeit der Erziehung
Den TO zu erziehen Richtung Fritz😂
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wolliballa
Antwort
von
Stefan D.
vor 3 Jahren
Meine jahrelange Selbst- und Kundenerfahrung zum Thema:
- Salfeld top, insbesondere bei PCs. Nachteil: man muss das inviduelle Gerät administrieren, d.h. z.B. Software installieren
- AVM top auf HW/ Geräte level. Nachteil: auch hier muss man sich ggf. laufend um Administration kümmern: neue Geräte, Freunde, Ferienzeiten
Allgemein: sobald die Kids so clever sind, sich Passworte zu merken oder nach Umgehungslösungen zu googlen und/oder Freunde hinzuzuziehen ( dies fängt nach meiner Erfahrung bereits < 12 an ), hilft in der Tat nur der Stahlschrank oder Sanktionen des Familienrats. Merke: in der Regel sind technisch auch nur marginal interessierte Kinder immer besser drauf als bequeme Eltern. Erziehung ist eben nicht easy-peasy.
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andiwolf587
Antwort
von
Stefan D.
vor 3 Jahren
So! Ich nochmal.
Ich war so kurz davor mein smart 4 wieder abzugeben und 4 von diesen Mesh Tellern (mit Verlust) zu verkaufen um mir dann das Fritz System zu holen. Aber Gott sei gedankt, hatte ich die Idee, den Router an eine Zeitschaltuhr zu hängen. Um 0 Uhr geht der Kasten aus. Die Tür zu der Kammer wo der Router drin steht schließ ich ab, der Schlüssel kommt in ein leeres Überaschungs-Ei und das schluck ich dann runter.
Mal sehn ob er darüber dann auch noch f****** Youtube Videos findet.
Schönen Tag noch
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Stefan D.
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von
Turrican