Liste sicherer E-Mail-Server

8 years ago

Das pädagogische Cloud-Portal der Behörde für Schule und Berufsbildung wird von Lehrkräften der allgemeinbildenden Schulen Hamburgs zeit- und raumunabhängig für Kommunikation und Zusammenarbeit genutzt. Insofern nutzen Lehrkräfte das Portal auch von zuhause. Von Lehrkräften, die ihren Online-Zugang von der Telekom haben und dabei bestimmte Speedport-Router verwenden, wird uns vermehrt gemeldet, dass sie keine Mails über den SMTP-Server des Portals versenden können, wenn die Prüfung gegen die "Liste sicherer E-Mail-Server" aktiviert ist. Da es in Hamburg ca. 18.000 Lehrkräfte gibt, das Portal mittelfristig auch für die ca. 190.000 Schülerinnen und Schüler Hamburgs geöffnet werden soll, ist ein individueller Eintrag im persönlichen Router keine Option. An wen können wir uns wenden, bzw. was müssen wir tun, um diesen SMTP-Server in die Liste aufnehmen zu lassen?

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    • 8 years ago

      Das Sinnvollste wäre, diese unnütze Funktion abzuschalten!

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      8 years ago

      Faktisch ist es so, dass wir die Kommunikation zu diesem Thema mit potenziell 18.000 Anwendern nicht bewältigen können. Insofern wäre es sehr hilfreich, wenn der Server einfach in die Liste aufgenommen würde. Er steht ja auch in einem der sichersten Rechenzentren Europas und wird von Dataport AöR betrieben. An wen können wir uns wenden, bzw. was müssen wir tun, um den Server in die Liste sicherer E-Mail-Server aufgenommen zu bekommen?

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      8 years ago

      Klingt ja schon dubios, wenn eine Behörde, sich per Telekom-Hilft an die Telekom wendet...

      Die Aussage "Er steht ja auch in einem der sichersten Rechenzentren Europas und wird von Dataport AöR betrieben." spricht auch nicht dafür das verstanden wurde was einen sicheren Server ausmacht... da spielt das Rechenzentrum tatsächlich eine untergeordnete Rolle.

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      8 years ago

      Vaumi

      Faktisch ist es so, dass wir die Kommunikation zu diesem Thema mit potenziell 18.000 Anwendern nicht bewältigen können.

      Faktisch ist es so, dass wir die Kommunikation zu diesem Thema mit potenziell 18.000 Anwendern nicht bewältigen können.

      Vaumi

      Faktisch ist es so, dass wir die Kommunikation zu diesem Thema mit potenziell 18.000 Anwendern nicht bewältigen können.


       

      Es wäre aber auch kein Problem bei Anfragen mitzuteilen das die Funktion in den Speedports obsolet ist, zum anderen eine Rundmail an die Schulen zur Weitergabe an die Lehrer zu senden und auf den Umstand aufmerksam machen bzw. den Hinweis zum abschalten der Funktion zu geben.

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    • 8 years ago

      @Vaumi

      Es erfüllt mich mit großer Sorge, dass besagte Lehrkräfte offenbar deutlich größere Schwierigkeiten im Umgang mit dem Internetzugang haben als ein z.B. Nicht-Akademiker. Der es ja auch schafft, die E-Mails von den unterschiedlichsten Anbietern abzuholen. Trotz Speedport Nutzung.

       

      Ich selbst will keine ewig lange und deshalb unübersichtliche Liste von E-Mail-Anbietern im Speedport haben, in der dann u.a. die diversen E-Mail-Server der untschiedlichsten Bildungseinrichtungen in Hamburg und andernorts zu finden ist.

       

      Viel mehr würde es übrigens Sinn machen, den Lehrkräften eine VPN -Lösung angedeihen zu lassen - dann bekommt der Speedport gar nichts davon mit, dass gerade E-Mails verschickt werden. Obwohl da dann zu hoffen wäre, dass die Speedports VPN Verbindungen nicht unterbinden (da bin ich mir nicht bei allen Modellen sicher).

       

      Ansonsten würde ich zu einer proaktiven Kommunikation raten - um nicht jede einzelne Lehrkraft telefonisch oder per E-Mail unterstützen zu müssen bei Problemen mit dem Speedport.

       

       

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