Gelöst
MagentaZuhause L, FTTH, FTTB oder VDSL?
vor 4 Jahren
Vorab ich bin schon seit Jahren aus der Technik raus, deswegen benutze ich eventuell manche Begriffe nicht richtig.
Ich bin heute in eine Neubauwohnung eines Großbauprojekts gezogen. Vor einigen Wochen habe ich MagentaZuhause L gebucht, und nächste Woche kommt ein Techniker, ich nehme an um den Anschluss freizuschalten.
Als ich einen neuen Internetanschluss buchen wollte, habe ich diesen Verfügbarkeitscheck gemacht und mich für 100 mbit entschieden, weil ich erstmal nicht mehr brauche. Ich dachte, dass das ganze über (V)DSL läuft und wollte mir nun einen geeigneten Router kaufen. In dem Infomaterial steht jetzt aber "Geschwindigkeit Internet-Zugang Fiber 100" und "Voraussetzung ist ein für die Fiber-(Glasfaser)-Schnittstelle der Telekom geeigneter Router bzw. Modem."
Der Vermieter kennt sich nicht wirklich aus und hat zu mir nur gesagt, dass es in zwei Zimmern einen DSL-Anschluss gibt, weswegen ich auch von DSL ausgegangen bin. Laut Verfügbarkeitscheck wäre bei mir aber auch 1gbit möglich, weswegen ich mal von einer Glasfaserleitung ausgehe.
Nun habe ich keinen Plan, ob die Telekom ein Glasfasermodem bereitstellen wird, ob ich eins selbst kaufen muss (will keinen Router buchen), und ob irgendwelche Leitungen verlegt werden müssen oder nicht. Wie kann ich erfahren ob es sich hier um FTTH oder FTTB handelt, bzw. ob ein Modem bereitgestellt wird bzw. wo ich meine Router letztendlich anschließen muss (an das Modem, an den Anschluss in der Wand oder ist es im Endeffekt das gleiche)?
Kennt sich da jemand etwas genauer aus?
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vor 4 Jahren
Du wirst FTTH bekommen. Den ONT bzw das Glasfasermodem bringt der Techniker an. Du müsstest dich also nur noch um einen geeigneten Router kümmern, der damit verbunden wird.
0
vor 4 Jahren
Kauf die einfach eine Fritzbox 7590, dann bist du für alles gerüstet.
Ich gehe auch von einer Glasfaser aus, dann müsstest du eine FiberDose in der Wohnugn haben,
Die Telekom stellt auf jeden Fall das Modem.
3
Antwort
von
vor 4 Jahren
Gibt es eigentlich einen Grund warum bei der Telekom selbst vor allem AVM/Fritzboxen und Speedport-Router angezeigt werden? Soweit ich das erkenne, sind das doch nur normale Router wie bei Netgear, TP-Link, Asus usw. (mit dem ganzen DECT , IP-Telefonie-Zeugs dazu).
Ums Geld geht es mir dabei nicht, aber bevorzuge einfach sowas wie Netgear, weil man mehr Einstellungsmöglichkeiten hat (die letzte Fritzbox, die ich benutzt habe ist aber auch schon mehr als 11 Jahre her, deswegen kann ich nicht sagen, wie die neuen Modell sind).
Auf jedenfall besten Dank schonmal und ich werde sehen, was der Techniker nächste Woche macht.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Ums Geld geht es mir dabei nicht, aber bevorzuge einfach sowas wie Netgear, weil man mehr Einstellungsmöglichkeiten hat (die letzte Fritzbox, die ich benutzt habe ist aber auch schon mehr als 11 Jahre her, deswegen kann ich nicht sagen, wie die neuen Modell sind).
Ums Geld geht es mir dabei nicht, aber bevorzuge einfach sowas wie Netgear, weil man mehr Einstellungsmöglichkeiten hat (die letzte Fritzbox, die ich benutzt habe ist aber auch schon mehr als 11 Jahre her, deswegen kann ich nicht sagen, wie die neuen Modell sind).
Du musst halt aufpassen, dass die Box VLAN 7 kann und Du brauchst dann für die Festnetztelefonie noch ein IP-Telefon.
Was willst Du denn einstellen?
Antwort
von
vor 4 Jahren
...aber bevorzuge einfach sowas wie Netgear, weil man mehr Einstellungsmöglichkeiten hat
...aber bevorzuge einfach sowas wie Netgear, weil man mehr Einstellungsmöglichkeiten hat
Dann darfst du dir natürlich so einen Router kaufen.
Fritzboxen und Speedport (zumindest einige) funktionieren halt einfach am Anschluss in zwei Minuten.
Auch ein technisch nicht versierter schafft das.
Sir verfügen wie du schon schreibst über Zusatzfunktionen die für viele nützlich sind.
DECT , FAX, Anschlüsse für Analoge Endgeräte, etc
Dir Grundeinstellungen der Geräte sind sehr gut.
Wie gesagt, kauf dir was immer du möchtest, aber - ohne dir zu nahe treten zu wollen - anhand deiner
Fragestellung bisher, welche Einstellungsmöglichkeiten kannst du am Netgear eigentlich nutzen, bei welchen du dir im Klaren bist
was sie bewirken.
Ich wage mal die Prognose, dass du einen Netgear Router ohne Google und einer detaillierten Anleitung z.B. an deinem Glasfaseranschluss mit Magenta TV gar nicht zum laufen bekommen würdest. Mit einer Fritzbox aber schon.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Der Vermieter kennt sich nicht wirklich aus und hat zu mir nur gesagt, dass es in zwei Zimmern einen DSL-Anschluss gibt,
Der Vermieter kennt sich nicht wirklich aus und hat zu mir nur gesagt, dass es in zwei Zimmern einen DSL-Anschluss gibt,
Vermutlich sind in zwei Zimmern Dosen mit Ethernet/LAN-Buchsen. Nicht exakt das, was man "DSL" nennt.
Von dort gehen vermutlich Ethernet/LAN-Kabel zu einer Art Sicherungskasten in der Wohnung - dort kommt das Glasfasermodem von der Telekom rein. Und wenn Platz ist dann auch noch z.B. eine Fritzbox - und von der Fritzbox per Ethernet/LAN dann in die Zimmer; dieser "Aufstellort" für eine Fritzbox ist meist für WLAN nicht sooo dolle.
Falls für die Fritzbox dort kein Platz ist, dann wird in dem "Sicherungskasten" vom Glasfasermodem der Telekom per Ethernet/LAN auf eine der Dosen in den Zimmern umgelegt - und sodann die Fritzbox mit einem Ethernet/LAN-Kabel mit der Buchse in einem der beiden Zimmer verbunden. Dafür verwendet man bei einer Fritzbox 7590 den WAN-Port
und bei der 7530 den LAN1 Port
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Vermutlich sind in zwei Zimmern Dosen mit Ethernet/LAN-Buchsen. Nicht exakt das, was man "DSL" nennt. Von dort gehen vermutlich Ethernet/LAN-Kabel zu einer Art Sicherungskasten in der Wohnung - dort kommt das Glasfasermodem von der Telekom rein. Und wenn Platz ist dann auch noch z.B. eine Fritzbox - und von der Fritzbox per Ethernet/LAN dann in die Zimmer; dieser "Aufstellort" für eine Fritzbox ist meist für WLAN nicht sooo dolle. Falls für die Fritzbox dort kein Platz ist, dann wird in dem "Sicherungskasten" vom Glasfasermodem der Telekom per Ethernet/LAN auf eine der Dosen in den Zimmern umgelegt - und sodann die Fritzbox mit einem Ethernet/LAN-Kabel mit der Buchse in einem der beiden Zimmer verbunden. Dafür verwendet man bei einer Fritzbox 7590 den WAN-Port
Von dort gehen vermutlich Ethernet/LAN-Kabel zu einer Art Sicherungskasten in der Wohnung - dort kommt das Glasfasermodem von der Telekom rein. Und wenn Platz ist dann auch noch z.B. eine Fritzbox - und von der Fritzbox per Ethernet/LAN dann in die Zimmer; dieser "Aufstellort" für eine Fritzbox ist meist für WLAN nicht sooo dolle.
Falls für die Fritzbox dort kein Platz ist, dann wird in dem "Sicherungskasten" vom Glasfasermodem der Telekom per Ethernet/LAN auf eine der Dosen in den Zimmern umgelegt - und sodann die Fritzbox mit einem Ethernet/LAN-Kabel mit der Buchse in einem der beiden Zimmer verbunden. Dafür verwendet man bei einer Fritzbox 7590 den WAN-Port
Habe mir mal den Sicherungskasten genauer angesehen, und gesehen, dass es mehr als einen gibt. Dachte dass die für Strom sind, aber der eine ist tatsächlich genau wie du es beschrieben hast. Denke deswegen dass deine Beschreibung es auf den Punkt bringt. Ziemlich praktisch eigentlich.
Antwort
von
vor 4 Jahren
@Coolrim
Wenn du möchtest, kannst du ja ein paar Fotos machen von den Verteilerkästen in deiner Wohnung und den Anschlüssen.
Gerade aber beim Router passt Netgear und deine Eingangsaussage, dass du schon ein paar Jahre aus der Technik raus bist, nicht so gut zusammen.
Mit einer Fritzbox hast du auch viele Konfigurationsmöglichkeiten, und das ganze auch noch recht komfortabel und einfach.
Bei den Schilderungen gehe ich auch sehr stark davon aus, dass du einen FTTH -Anschluss bekommst.
Und das steht dann auch mit Fiber 100 in der Auftragsbestätigung.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
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