Mein Wechselerlebnis
vor 3 Jahren
Ich versuche, den Anteil des Rants klein zu halten, aber irgendwo muss ich das mal parken.
Es begann am Montag mit meinem Wechsel vom Altanbieter. Wechselteam nicht mehr erreichbar. Service noch nicht zuständig, weil der Wechsel noch nicht vollständig vollzogen war. 13 Uhr funktioniert alles, versprach man mir. Daraus wurde dann 21 Uhr. Nach 21 Uhr rief ich an, verbrachte 45 min in der Warteschleife - wieder niemand erreichbar.
Dienstag rief ich an, der Router (handelsübliche Fritzbox) konnte sich die DSL-Daten nicht ziehen. Ob ich denn überhaupt einen Router angeschlossen habe, es sei ja keiner bestellt. Ob der richtig verkabelt sei. Technikertermin für Donnerstag. Ein LTE -Stick sollte bestellt werden, das wurde aber nie vorgenommen.
FFW zu Donnerstag. Techniker kommt und muss unverrichteter Dinge wieder gehen, er könne das schon reparieren, er habe aber den falschen Auftrag. Servicehotline fragt "Was wollen Sie denn noch?" Meine Antwort: Dass mein Anschluss funktioniert. SoMe-Team schreibt, wir kümmern uns drum. Disposition ruft an und beschließt, wir kümmern uns nicht drum. So langsam neigt sich mein (Drittanbieter-) LTE dem Ende zu. Freitag Morgen ergibt ein Anruf bei der Servicehotline immerhin: Wir kümmern uns drum.
Freitag Abend weiß keiner etwas davon, dass ein LTE -Stick bestellt worden sei. Samstag Morgen schickt mich der Mitarbeiter der Service-Hotline in den Shop, wo ich rund zwei Stunden zubringe. Er hat es nämlich nicht für nötig gehalten, im Shop zu fragen, ob der LTE -Stick überhaupt vorrätig ist. Ist er nicht.
Shop-Mitarbeiter (Hr. Xxxx [editiert] , dickes Lob an der Stelle) gibt sein Bestes. Kann den Kunden, der sich neben mir aufdrängt und meine Ausweisdaten abhorcht, aber auch nicht davon abhalten. Immerhin werde der LTE -Stick nun kurzfristig ankommen, jedoch auch nicht mehr vor Dienstag. Man behilft sich also wieder auf eigene Kosten.
Also Kommunikation und saubere Tickets aufnehmen (ich komme selbst aus dem Bereich) übt man bei der Telekom noch. Was mich gerade ziemlich wütend macht, ist dass ich das LTE selbst zahlen muss. Das sind mittlerweile 30€ und es ist noch nicht geklärt, ob das übernommen wird. Alles, weil der MA vom Dienstag es verbockt hat und man per WhatsApp (das hatte ich zwischenzeitlich auch versucht) nur pampige Antworten bekommt. Aber immerhin versucht man, die Kunden mit dem Handyvertrag auch noch zur Telekom zu ziehen. Ist das die Lösung, wenn es doch bisher schon so sch....zaghaft läuft?
Anm:
Mitarbeitername aus Datenschutzgründen editiert (Marcel2605)
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