Neue Hausinstallation für Telefon-Kabel geplant. Ich habe Fragen.
1 month ago
Hallo,
Da ich mit meiner Hausverkabelung Probleme habe, will ich die neu machen. Ich habe jeden Tag einen Abbruch der DSL Synchronisation und allgemein ist die Verkabelung einfach wirr und schlecht.
Ist-Zustand:
Vom APL im Heizungskeller geht eine 20cm lange Leitung zur 1. TAE in einer Abzweigdose (also nicht mal richtig eine Dose, sondern das Innenteil liegt in dieser Dose und ein Deckel ist drauf. Die 1 . TAE hat dann auf Pin 5 und 6 die eigentliche Verbindung hoch zum Dachboden, das sind ca. 30 Meter Baumarkt J-Y(St)Y Kabel, welches neben Leitungen von Solarpanelen her läuft (Gleichstrom!). Das J-Y(St)Y Kabel ist ziemlich.. am Ende, ich sehe schon Isolierband und so weiter. Auf dem einen Adernpaar läuft VDSL hoch zur Fritzbox, auf dem anderen Adernpaar läuft POTS /Analogtelefonie runter in den Heizungskeller (und dann auf ein anderes Telefonkabel hoch in die Küche zum Telefon). Die verschiedenen Adern sind in der Abzweigdose mit Isolierband miteinander befestigt, hinter der 1. TAE .
Oben ist dann eine lose TAE Dose auf dem Dachboden, wo ein Telekom Signaturkabel in die Fritzbox geht.
Soll-Zustand:
Unten im Heizungskeller wird eine 30 x 40 cm große Montageplatte (eigentlich für Sat-TV-Installationen gedacht, aber egal) angebracht. Darauf werden verschiedene Komponenten befestigt. Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen? Beim letzten Mal vor.. 7 Jahren(?) hatte der mir erst gar keine 1. TAE gesetzt, da ging das Kabel vom APL einfach so in die Fritz!Box, erst nachdem ich Nachbesserung verlangt habe gabs die 1. TAE in einer Abzweigdose.
Was dann auch befestigt wird ist ein 6-Port Patchpanel mit mehreren Modulen. Für VDSL und POTS werde ich RJ11 Keystone Module verwenden. Die Patchkabel werde ich selbst crimpen, mit J-2Y(St)Y Kabel, also das bessere Kabel. Das 30m Baumarkt Kabel wird entweder durch eine Cat 7 PiMF Leitung oder eine J-2Y(StY) Leitung ersetzt und auch oben gibt es ein Patchpanel um alles schön zu haben.
So, und dann möchte ich noch 10 MBit/s Ethernet auf dem neuen Kabel laufen lassen, daher werde ich ein 4 x 2 x 0,6mm J-2Y(St)Y Kabel brauchen. Oder eben das Cat7 Kabel. 4 Adern wären dann für Ethernet, 2 für VDSL und 2 für POTS . Warum 10 MBit/s Ethernet? Im Heizungskeller sind IoT-Devices, die ich anbinden will, und da ist auch gar kein WLAN. Und 10 MBit/s ist für solche Geräte mehr als genug.
So, jetzt meine Frage. Kann ich das so machen?
Und soll ich lieber 30m J-2Y(St)Y verlegen oder 30m Cat7 PiMF Kabel? Bedenkt, dass daneben die Leitungen der Solarpanele im gleichen Kabelkanal her laufen.
Vielen Dank!
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1 month ago
Ich würde kein j-2y(st)y mehr verlegen und auch auch keine POTS - oder DSL-spezifischen Stecker montieren. Stattdessen alle Verkabelungen als Cat.6a und RJ45-Buchen am patchpanel. Übergang auf TAE dann mit passenden Adapterkabeln.
Am Ende des 20cm-Kabel würde ich eine TAE -Dose setzen, solange du nicht an den APL gehst muss die Telekom nicht kommen.
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1 month ago
Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen?
Hallo,
Da ich mit meiner Hausverkabelung Probleme habe, will ich die neu machen. Ich habe jeden Tag einen Abbruch der DSL Synchronisation und allgemein ist die Verkabelung einfach wirr und schlecht.
Ist-Zustand:
Vom APL im Heizungskeller geht eine 20cm lange Leitung zur 1. TAE in einer Abzweigdose (also nicht mal richtig eine Dose, sondern das Innenteil liegt in dieser Dose und ein Deckel ist drauf. Die 1 . TAE hat dann auf Pin 5 und 6 die eigentliche Verbindung hoch zum Dachboden, das sind ca. 30 Meter Baumarkt J-Y(St)Y Kabel, welches neben Leitungen von Solarpanelen her läuft (Gleichstrom!). Das J-Y(St)Y Kabel ist ziemlich.. am Ende, ich sehe schon Isolierband und so weiter. Auf dem einen Adernpaar läuft VDSL hoch zur Fritzbox, auf dem anderen Adernpaar läuft POTS /Analogtelefonie runter in den Heizungskeller (und dann auf ein anderes Telefonkabel hoch in die Küche zum Telefon). Die verschiedenen Adern sind in der Abzweigdose mit Isolierband miteinander befestigt, hinter der 1. TAE .
Oben ist dann eine lose TAE Dose auf dem Dachboden, wo ein Telekom Signaturkabel in die Fritzbox geht.
Soll-Zustand:
Unten im Heizungskeller wird eine 30 x 40 cm große Montageplatte (eigentlich für Sat-TV-Installationen gedacht, aber egal) angebracht. Darauf werden verschiedene Komponenten befestigt. Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen? Beim letzten Mal vor.. 7 Jahren(?) hatte der mir erst gar keine 1. TAE gesetzt, da ging das Kabel vom APL einfach so in die Fritz!Box, erst nachdem ich Nachbesserung verlangt habe gabs die 1. TAE in einer Abzweigdose.
Was dann auch befestigt wird ist ein 6-Port Patchpanel mit mehreren Modulen. Für VDSL und POTS werde ich RJ11 Keystone Module verwenden. Die Patchkabel werde ich selbst crimpen, mit J-2Y(St)Y Kabel, also das bessere Kabel. Das 30m Baumarkt Kabel wird entweder durch eine Cat 7 PiMF Leitung oder eine J-2Y(StY) Leitung ersetzt und auch oben gibt es ein Patchpanel um alles schön zu haben.
So, und dann möchte ich noch 10 MBit/s Ethernet auf dem neuen Kabel laufen lassen, daher werde ich ein 4 x 2 x 0,6mm J-2Y(St)Y Kabel brauchen. Oder eben das Cat7 Kabel. 4 Adern wären dann für Ethernet, 2 für VDSL und 2 für POTS . Warum 10 MBit/s Ethernet? Im Heizungskeller sind IoT-Devices, die ich anbinden will, und da ist auch gar kein WLAN. Und 10 MBit/s ist für solche Geräte mehr als genug.
So, jetzt meine Frage. Kann ich das so machen?
Und soll ich lieber 30m J-2Y(St)Y verlegen oder 30m Cat7 PiMF Kabel? Bedenkt, dass daneben die Leitungen der Solarpanele im gleichen Kabelkanal her laufen.
Vielen Dank!
Verleg erst mal die richtige Endleitung
https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/das-richtige-kabel-zwischen-apl-und-tae-dose/6685d1184ae73561da70905a
oder CAT-Kabel und gleich auch Leerrohr für GF-Anschluß.
Einfach ne Störung melden, "neue Endleitung ist verlegt und kann angeschloßen werden!"
(ich mach das kostenfrei, mit ner Abschlußmessung kann dann das auch der nächste Techniker das nachvollziehen.)
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1 month ago
Einfach ne Störung melden, "neue Endleitung ist verlegt und kann angeschloßen werden!"
(ich mach das kostenfrei, mit ner Abschlußmessung kann dann das auch der nächste Techniker das nachvollziehen.)
Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen?
Hallo,
Da ich mit meiner Hausverkabelung Probleme habe, will ich die neu machen. Ich habe jeden Tag einen Abbruch der DSL Synchronisation und allgemein ist die Verkabelung einfach wirr und schlecht.
Ist-Zustand:
Vom APL im Heizungskeller geht eine 20cm lange Leitung zur 1. TAE in einer Abzweigdose (also nicht mal richtig eine Dose, sondern das Innenteil liegt in dieser Dose und ein Deckel ist drauf. Die 1 . TAE hat dann auf Pin 5 und 6 die eigentliche Verbindung hoch zum Dachboden, das sind ca. 30 Meter Baumarkt J-Y(St)Y Kabel, welches neben Leitungen von Solarpanelen her läuft (Gleichstrom!). Das J-Y(St)Y Kabel ist ziemlich.. am Ende, ich sehe schon Isolierband und so weiter. Auf dem einen Adernpaar läuft VDSL hoch zur Fritzbox, auf dem anderen Adernpaar läuft POTS /Analogtelefonie runter in den Heizungskeller (und dann auf ein anderes Telefonkabel hoch in die Küche zum Telefon). Die verschiedenen Adern sind in der Abzweigdose mit Isolierband miteinander befestigt, hinter der 1. TAE .
Oben ist dann eine lose TAE Dose auf dem Dachboden, wo ein Telekom Signaturkabel in die Fritzbox geht.
Soll-Zustand:
Unten im Heizungskeller wird eine 30 x 40 cm große Montageplatte (eigentlich für Sat-TV-Installationen gedacht, aber egal) angebracht. Darauf werden verschiedene Komponenten befestigt. Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen? Beim letzten Mal vor.. 7 Jahren(?) hatte der mir erst gar keine 1. TAE gesetzt, da ging das Kabel vom APL einfach so in die Fritz!Box, erst nachdem ich Nachbesserung verlangt habe gabs die 1. TAE in einer Abzweigdose.
Was dann auch befestigt wird ist ein 6-Port Patchpanel mit mehreren Modulen. Für VDSL und POTS werde ich RJ11 Keystone Module verwenden. Die Patchkabel werde ich selbst crimpen, mit J-2Y(St)Y Kabel, also das bessere Kabel. Das 30m Baumarkt Kabel wird entweder durch eine Cat 7 PiMF Leitung oder eine J-2Y(StY) Leitung ersetzt und auch oben gibt es ein Patchpanel um alles schön zu haben.
So, und dann möchte ich noch 10 MBit/s Ethernet auf dem neuen Kabel laufen lassen, daher werde ich ein 4 x 2 x 0,6mm J-2Y(St)Y Kabel brauchen. Oder eben das Cat7 Kabel. 4 Adern wären dann für Ethernet, 2 für VDSL und 2 für POTS . Warum 10 MBit/s Ethernet? Im Heizungskeller sind IoT-Devices, die ich anbinden will, und da ist auch gar kein WLAN. Und 10 MBit/s ist für solche Geräte mehr als genug.
So, jetzt meine Frage. Kann ich das so machen?
Und soll ich lieber 30m J-2Y(St)Y verlegen oder 30m Cat7 PiMF Kabel? Bedenkt, dass daneben die Leitungen der Solarpanele im gleichen Kabelkanal her laufen.
Vielen Dank!
Verleg erst mal die richtige Endleitung
https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/das-richtige-kabel-zwischen-apl-und-tae-dose/6685d1184ae73561da70905a
oder CAT-Kabel und gleich auch Leerrohr für GF-Anschluß.
Einfach ne Störung melden, "neue Endleitung ist verlegt und kann angeschloßen werden!"
(ich mach das kostenfrei, mit ner Abschlußmessung kann dann das auch der nächste Techniker das nachvollziehen.)
Als Telekom Aktionär bin ich mit "kostenfrei" nicht einverstanden, denn tatsächlich sind das ja Kosten, die der Telekom entstehen (Fahrt, Arbeitszeit) - und das gehört m.E. mit rund 100€ von Kunden bezahlt.
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1 month ago
Als Telekom Aktionär bin ich mit "kostenfrei" nicht einverstanden, denn tatsächlich sind das ja Kosten, die der Telekom entstehen (Fahrt, Arbeitszeit) - und das gehört m.E. mit rund 100€ von Kunden bezahlt.
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(ich mach das kostenfrei, mit ner Abschlußmessung kann dann das auch der nächste Techniker das nachvollziehen.)
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Hallo,
Da ich mit meiner Hausverkabelung Probleme habe, will ich die neu machen. Ich habe jeden Tag einen Abbruch der DSL Synchronisation und allgemein ist die Verkabelung einfach wirr und schlecht.
Ist-Zustand:
Vom APL im Heizungskeller geht eine 20cm lange Leitung zur 1. TAE in einer Abzweigdose (also nicht mal richtig eine Dose, sondern das Innenteil liegt in dieser Dose und ein Deckel ist drauf. Die 1 . TAE hat dann auf Pin 5 und 6 die eigentliche Verbindung hoch zum Dachboden, das sind ca. 30 Meter Baumarkt J-Y(St)Y Kabel, welches neben Leitungen von Solarpanelen her läuft (Gleichstrom!). Das J-Y(St)Y Kabel ist ziemlich.. am Ende, ich sehe schon Isolierband und so weiter. Auf dem einen Adernpaar läuft VDSL hoch zur Fritzbox, auf dem anderen Adernpaar läuft POTS /Analogtelefonie runter in den Heizungskeller (und dann auf ein anderes Telefonkabel hoch in die Küche zum Telefon). Die verschiedenen Adern sind in der Abzweigdose mit Isolierband miteinander befestigt, hinter der 1. TAE .
Oben ist dann eine lose TAE Dose auf dem Dachboden, wo ein Telekom Signaturkabel in die Fritzbox geht.
Soll-Zustand:
Unten im Heizungskeller wird eine 30 x 40 cm große Montageplatte (eigentlich für Sat-TV-Installationen gedacht, aber egal) angebracht. Darauf werden verschiedene Komponenten befestigt. Erstmal die 1. TAE als Aufputzdose oder notfalls eine Hohlraumdose mit dem schon vorhandenen Modul. Dazu muss das Kabel natürlich vom APL etwas verlängert werden, momentan ist es 20 cm lang. Muss ich hierzu einen Techniker anrufen? Beim letzten Mal vor.. 7 Jahren(?) hatte der mir erst gar keine 1. TAE gesetzt, da ging das Kabel vom APL einfach so in die Fritz!Box, erst nachdem ich Nachbesserung verlangt habe gabs die 1. TAE in einer Abzweigdose.
Was dann auch befestigt wird ist ein 6-Port Patchpanel mit mehreren Modulen. Für VDSL und POTS werde ich RJ11 Keystone Module verwenden. Die Patchkabel werde ich selbst crimpen, mit J-2Y(St)Y Kabel, also das bessere Kabel. Das 30m Baumarkt Kabel wird entweder durch eine Cat 7 PiMF Leitung oder eine J-2Y(StY) Leitung ersetzt und auch oben gibt es ein Patchpanel um alles schön zu haben.
So, und dann möchte ich noch 10 MBit/s Ethernet auf dem neuen Kabel laufen lassen, daher werde ich ein 4 x 2 x 0,6mm J-2Y(St)Y Kabel brauchen. Oder eben das Cat7 Kabel. 4 Adern wären dann für Ethernet, 2 für VDSL und 2 für POTS . Warum 10 MBit/s Ethernet? Im Heizungskeller sind IoT-Devices, die ich anbinden will, und da ist auch gar kein WLAN. Und 10 MBit/s ist für solche Geräte mehr als genug.
So, jetzt meine Frage. Kann ich das so machen?
Und soll ich lieber 30m J-2Y(St)Y verlegen oder 30m Cat7 PiMF Kabel? Bedenkt, dass daneben die Leitungen der Solarpanele im gleichen Kabelkanal her laufen.
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Verleg erst mal die richtige Endleitung
https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/das-richtige-kabel-zwischen-apl-und-tae-dose/6685d1184ae73561da70905a
oder CAT-Kabel und gleich auch Leerrohr für GF-Anschluß.
Einfach ne Störung melden, "neue Endleitung ist verlegt und kann angeschloßen werden!"
(ich mach das kostenfrei, mit ner Abschlußmessung kann dann das auch der nächste Techniker das nachvollziehen.)
Als Telekom Aktionär bin ich mit "kostenfrei" nicht einverstanden, denn tatsächlich sind das ja Kosten, die der Telekom entstehen (Fahrt, Arbeitszeit) - und das gehört m.E. mit rund 100€ von Kunden bezahlt.
Bin Aktionär + Servicetechniker.
Ist halt kompliziert, die Telekom muß kostenfrei bis 1. TAE prüfen (gab da ein Urteil zu.),
wird festgestellt "Fehler Endleitung !" kommt die Störungsmeldung in Wiedervorlage "Kunde meldet sich!"
und wenn der Kunde sich meldet, wird die neue Endleitung angeschloßen und eine Abschlußmessung gemacht
(das alles kostenfrei für den Kunden.)
Klar wären das kostenplichtige Leistungen, aber Gericht + BNetzA geben hier halt Vorgaben.
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