Neuer Router nötig bei 5G?
vor 5 Monaten
Hallo liebes Team,
Wir haben vor einigen Tagen 5G Mobilfunk jetzt, da wie einen Hybrid Anschluss haben nun meine Frage.
Mein Router ist zur Zeit der Speedport Pro, benötigen wir jetzt einen neuen Router, leider kam keine Info von der Telekom.
Weiterhin noch eine Frage, ich habe zur Zeit zwei ältere Router bei LAN auf dem Grundstück verteilt, damit ich überall WLAN habe, geht diese WLAN Verbindung auch mit dem neuen Mesh-WLAN Verstärker? Würde die per LAN Kabel verbinden, damit ich überall WLAN habe.
Vielen Dank vorab.
LG Thomas Kupsch
LG Thomas Kupsch
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Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 5 Monaten
@T.Kupsch
Der 5G -Empfänger funktioniert nur mit dem Smart4 zusammen. Der Speedport Pro kann kein 5G .
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vor 5 Monaten
5G ist eine Erweiterung und ersetzt nicht 4G . Wenn die Verbindungsgeschwindigkeit ausreichend ist braucht man keinen neuen Router. Ansonsten müsste man (wenn man bei Telekomgeräten bleiben möchte) wohl einen 5G fähigen Router auswählen wie so etwas: https://www.telekom.de/festnetz/tarife-und-optionen/magenta-zuhause-hybrid-5g
Aber vielleicht weis der Support da mehr zu zu sagen.
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vor 5 Monaten
Mein Router ist zur Zeit der Speedport Pro, benötigen wir jetzt einen neuen Router, leider kam keine Info von der Telekom.
Nur wenn Dir LTE nicht ausreicht, wenn Du die Möglichkeit haben willst auch 5G zu empfangen (wobei keinesfalls sicher ist, dass Du an Deiner Adresse 5G empfängst).
Gut zu wissen: der Speedport Pro steht irgendwo im Innenraum in der Nähe der TAE -Dose, der 5G Empfänger muss lt. Telekom außen angebracht werden, da muss dann ein Flachbandkabel zum Speedport Smart 4 geführt werden, das wäre für mich ein Problem weil dann müsste ich sozusagen quer durchs Wohnzimmer ein Kabel ziehen, sodass ich den Smart 4 an der TAE -Dose einstecken kann.
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Antwort
von
vor 5 Monaten
Hey @T.Kupsch,
erstmal vielen Dank an unsere Community, ihr wart mit eurer Unterstützung mal wieder schneller, als die Weihnachtselfe vom Weihnachtsmann. 💫🧑🎄
Haben dir die Tipps bereits weitergeholfen?
Wenn du noch weitere Fragen hast, immer gerne her damit. 😀🎄
Beste Grüße
Melek
Antwort
von
vor 5 Monaten
Wie ich schon schrieb, habe ich einen 5 G Empfang und bereits den Anschluss Hybrid M, aber nur mit LTE zur Zeit.
Antwort
von
vor 5 Monaten
Wenn ich das richtig lese dann hast Du bei dem Vertrag aber nur sehr eingeschränkte Geschwindigkeiten:
MagentaZuhause M = Hybrid Flatrate zum Telefonieren und Surfen mit bis zu 16 MBit/s DSL und bis zu 50 MBit/s über Hybrid 5G / LTE
Was willst Du dann mit 5G ?
Ich glaube das Beste ist Du kontaktierst mal einen Telekomberater über die Hotline und wenn Du da nicht weiterkommst (so wie es mir passiert ist) dann meldest Du Dich wieder hier - aber ich bin mir recht sicher das man Dir da helfen kann.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Monaten
Hallo @T.Kupsch , noch ein Hinweis:
es genügt nicht, nur dier Hardware zu tauschen. Du brauchst auch einen Hybridtarif, der 5G beinhaltet. Da gibt es einige Fallsticke bezüglich der Preise und Geschwindigkeiten.
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vor 5 Monaten
Bei Telekom Hybrid 5G funktioniert sowieso nur das Bundle aus Speedport Smart 4 und 5G -Empfänger. Je nach Empfangssituation ist es wegen der höheren Frequenzen empfehlenswert. Ob es sich lohnt? Wer weiß das schon, denn bei Hybrid Tarifgeneration LTE dürfte Hybrid vielleicht bei dir noch ohne Aufpreis sein? Gucke mal in die Unterlagen @T.Kupsch , da ist auch noch nicht "künstlich" ein Geschwindigkeitsdeckel drauf. Haben die bei Hybrid 5G gemäß Beschreibung geändert.
Ich nutze auch 5G Netz Zuhause mit Fritz!Box 6850 5G (nicht Telekom Hybrid kompatibel). Bin zufrieden. Ist bei mir aber nicht besonders schwer oder aufwendig, bei geschätzt 300 bis 400m zum Funkmast. Da braucht es kein 5G -Empfänger als "Außeneinheit". Und folglich kein Hybrid, ein normaler Funktarif genügt.
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Antwort
von
vor 5 Monaten
Wir haben hier zeitweise eine starker Tektonik. Hier bewegt sich die Erde öfters als anderswo und Glasfaser ist nun mal deutlich anfälliger für mechanische Beschädigung als jedes Kupferkabel oder halt Funk.
Jetzt brauchst du aber einen Aluhut.
Die Funkmasten sind in der Regel per Glasfaser angebunden und man hört ja jeden Tag, dass diese Anbindungen durch Tektonik reißen.
Im übrigen laufen die frei in einer Speedpipe und können sich besser bewegen als eine Kupferleitung.
Das gesamte Glasfaser Netz ist ab OLT stromlos. Die OLT in den Hauptvermittlungen haben auch Notstrom - gut, möglicherweise nicht flächendeckend. Aber noch mal die Masten werden auch vom HVT per Glas versorgt. Hat der HVT keinen Strom ist der Mast offline - egal wie viele Batterien er hat.
Eine kleine Notstromversorgung zu Hause ist bei DSL wie bei FTTH möglich.
Ein LTE Backup kann man ja trotzdem haben.
Ich habe zum Beispiel zwei Glasfaseranbindungen von unterschiedlichen Anbietern mit komplett getrenntem Leitungsweg.
MSANs werden im Sommer oft zu heiß, brauchen Strom und haben viele elektronische Komponenten die Störanfällig sind.
Deine Argumente scheinen mir etwas konstruiert.
Antwort
von
vor 5 Monaten
Aber ich bezweifele stark dass das Kupfernetz in den nächsten Jahren abgeschaltet wird.
"Das" Kupfernetz - es wird nicht eine Art von Hauptschalter geben, dass von jetzt auf nachher gleichzeitig alle Kupferanschlüsse abgeschaltet werden.
In ein paar Pilotprojekten ist die Abschaltung bereits durchexerziert worden.
Ab 2025 werden Regelabschaltungen erfolgen.
Wenn bei Dir in der Gegend in 2024 Glasfaser ausgebaut wurde, dann würde ich damit rechnen, dass es bei Dir ab ca. 2026 losgehen dürfte.
Die Telekom ist nicht mehr Grundversorger, kann die Anschlüsse kündigen! Aber Du kannst natürlich jetzt wie auch künftig auf z.B. Mobilfunk ausweichen.
Antwort
von
vor 5 Monaten
@Stefan hat gute Argumente für die Glasfaser genannt. Abgesehen von dem mehr an Geschwindigkeit ist Stromersparnis wesentlich. Für alle Beteiligten. Hier kam schon die Preiserhöhung für 2025, für die von der Bundesregierung erlassene Umlagen und Abgaben sowie staatlich regulierte Netzentgelte. Da nützt auch keine Preisgarantie, ich habe nach 15 Jahren jetzt mal ein neuen Stromanbieter gesucht.
Mobilfunk funktioniert meiner Meinung solange wie Nachbarn nicht auch die Idee haben. Ländlich vermutlich sogar besser, weil die Zellen nicht so ausgelastet, zumindest in der Theorie. Ob das was für die Dauer ist? Wer weiß das schon wie die Zukunft aussieht. Anderswo wurde sich aber von Kunden getrennt, wo Terabytes von Daten monatlich mobil flossen. Es muss sich für den Provider also irgendwie noch rechnen.
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Uneingeloggter Nutzer
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