Gelöst
Potentieller Hauskauf und VDSL Verfügbarkeit
vor 5 Jahren
Wir planen den Kauf eines Hauses, die aktuellen Eigentümer haben einen 16.000er DSL Anschluss. Für uns wären aber 50.000 oder mehr eine wichtige Voraussetzung. Aktuell sind wir mit knapp 100.000 effektiv an einem ganz anderen Ort einfach verwöhnt und möchten die vielen Vorzüge einer schnellen VDSL Anbindung nicht mehr missen.
Bei der Prüfung der Adresse des Objektes das wir im Auge haben wird "bis zu 250.000" ausgegeben, was sehr vielversprechend klingt. An der Hotline wurde mir allerdings mitgeteilt, dass wohl nicht mehr als 16.000 realisierbar wären und eine genauere Aussage nur mit Auftragserteilung möglich wäre. Zudem gäbe es nur eine Leitung, bei einem EFH in einem Außenbereich (§35 BauG, drumrum keinerlei Wohnbebauung) nehmen wir an, das ist aber kein Problem?!
Wir verstehen, dass keine verbindlichen Garantien gibt, aber wir würden gerne soweit möglich wissen, was realistisch zu erwarten ist, worauf wir uns im Worst Case einstellen müßten.
Ich möchte die Daten hier nicht öffentlich einstellen, aber gibt es abseits der Online Prüfung zur Verfügbarkeit und der leider gerade bei diesem Objekt nicht eindeutigen Karte zum Netzausbau irgendwelche Möglichkeiten, auch ohne Auftrag (geht nicht, wir erwägen ja erst den Kauf und wohnen dort noch nicht) eine unverbindliche aber dennoch etwas genauere Aussage zu erhalten. Die Spanne zwischen 16.000 Maximum und 250.000 Maximum ist einfach enorm groß.
Danke im Voraus für Eure Mühen und Hilfe!
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vor 3 Jahren
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vor 5 Jahren
Wir verstehen, dass keine verbindlichen Garantien gibt, aber wir würden gerne soweit möglich wissen, was realistisch zu erwarten ist, worauf wir uns im Worst Case einstellen müßten.
Wir verstehen, dass keine verbindlichen Garantien gibt, aber wir würden gerne soweit möglich wissen, was realistisch zu erwarten ist, worauf wir uns im Worst Case einstellen müßten.
Worst Case: Ihr bekommt gar kein DSL weil die notwendigen Resourcen von andern belegt sind. Ob der jetzige Bewohner DSL hat sagt nicht, dass sich nicht ein Nachbar freut, wenn der jetzige Bewohner auszieht - und Ihr dann auf Monate hinaus den berühmten Blick in die Röhre tätigt.
Sicherheitshalber würde ich deshalb den LTE Mobilfunkempfang prüfen in allen drei Netzen.
Wie schnell ist denn der 16000er der aktuellen Bewohner? Das ist ja ein "bis zu 16000" - kann aber auch nur 6000 sein (oder noch weniger).
Vielleicht kann ein Teamie mehr rausfinden - so Du vermutlich Kontaktdaten im Forenprofil hinterlegt hast (zumindest Rufnummer).
Wo Du auch nachfragen kannst was Du in der Gegend erwarten kannst - weil es ja nicht immer die Telekom ist, die ausbaut - bei der Gemeinde bzw. Stadtverwaltung.
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Antwort
von
vor 5 Jahren
@muc80337_2
Theoretisch wäre es ja möglich den Vertrag der derzeitigen Hausbewohner zu übernehmen.
Damit wäre zumindest sichergestellt, dass Sie überhaupt DSL haben. Auch wenn es nur 16.000 sind.
Antwort
von
vor 5 Jahren
@muc80337_2 Theoretisch wäre es ja möglich den Vertrag der derzeitigen Hausbewohner zu übernehmen. Damit wäre zumindest sichergestellt, dass Sie überhaupt DSL haben. Auch wenn es nur 16.000 sind.
@muc80337_2
Theoretisch wäre es ja möglich den Vertrag der derzeitigen Hausbewohner zu übernehmen.
Damit wäre zumindest sichergestellt, dass Sie überhaupt DSL haben. Auch wenn es nur 16.000 sind.
Das ist weder theoretisch noch praktisch möglich.
Antwort
von
vor 5 Jahren
@muc80337_2 Theoretisch wäre es ja möglich den Vertrag der derzeitigen Hausbewohner zu übernehmen. Damit wäre zumindest sichergestellt, dass Sie überhaupt DSL haben. Auch wenn es nur 16.000 sind.
@muc80337_2
Theoretisch wäre es ja möglich den Vertrag der derzeitigen Hausbewohner zu übernehmen.
Damit wäre zumindest sichergestellt, dass Sie überhaupt DSL haben. Auch wenn es nur 16.000 sind.
Inoffiziell: Möglich wäre es u.U. den Anschluss vorübergehend weiter auf den bisherigen Anschlussinhaber laufen zu lassen falls sich nach Kauf rausstellen sollte, dass es Probleme mit der Bereitstellung eines Anschlusses gibt. Dazu müsste der derzeitige Hausbewohner formell aber immer mal wieder vorbeikommen um keinen Verstoß gegen die Telekom AGB zu begehen (man darf den Anschluss nicht zur alleinigen Nutzung weiter geben). Ob es sonstige Haken und Östen gibt z.B. wegen der Rufnummer - ich hab es nicht überprüft.
Aber vielleicht ist das mit der Bereitstellung eines 16.000ers ja auch absolut unkompliziert. Und vielleicht ja auch mit einem schnelleren Anschluss. Nur: mangels konkreter Beauftragung weiß man es halt nicht - sprich das hilft jetzt nicht bei der Hauskaufentscheidung.
Sowieso sind Verfügbarkeitsangaben nur tagesaktuell gültig. Wenn ein Teamie jetzt nachschaut und zurückkommt "Alles easy" und wenn dann in zwei Monaten beauftragt wird, dann kann sich die Situation von "Alles easy" auf "zur Zeit leider nicht" gedreht haben. Genauso umgekehrt - wenn jetzt die Aussage sein sollte "geht leider nicht", dann kann das in zwei Monaten bei "alles easy" angekommen sein. Je nachdem, was die anderen Kunden und Nachbarn machen/beauftragen/kündigen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
die jetzigen Eigentümer können ja mal im Kundencenter nachschauen, was für Tarifwechseloptionen ihnen angeboten werden.
Falls ihr kauft müsst ihr vertraglich vereinbaren, dass der Anschluss entweder zum Auszugstermin ABGESCHALTET wird oder die Bessere Option diesen übernehmen (weiss aber nicht, ob dies technisch wirklich geht)
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Antwort
von
vor 5 Jahren
was ist denn hier für eine Verfügbarkeit ausgewiesen?
https://www.telekom.de/zuhause/netz/breitbandausbau-deutschland?wt_mc=alias_schneller#ausbaukarte
wenn nämlich hier voll 250 geht, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auch in echt geht.
Ein Portmangel ist für gewöhnlich temporär.
Antwort
von
vor 5 Jahren
Na, technisch ist das doch überhaupt kein Problem.
Probleme kann es nur aus der in Stein gemeißelten Telekom-Bürokratie geben.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
vielen Dank für das nette Gespräch.
Wie besprochen, kann ich Ihnen bestätigen, dass an dem Standort des potentiellen Hauses SVVDSL mit 250 Mbit/s möglich ist. Geben Sie gerne Bescheid, wenn die Planungen konkreter werden oder ich nochmal nach der Verfügbarkeit eines anderen potentiellen Objekt schauen kann.
Viele Grüße
Pascal O.
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Antwort
von
vor 5 Jahren
Herzlichen Dank an alle!
Antwort
von
vor 5 Jahren
kann ich Ihnen bestätigen, dass an dem Standort des potentiellen Hauses SVVDSL mit 250 Mbit/s möglich ist.
Du bestätigst, dass volle 250 Mbit/s möglich sind?
Nicht, dass einfach nur MagentaZuhause XL bzw. "bis zu 250 Mbit/s" möglich sind?
Das ist natürlich super.
Antwort
von
vor 5 Jahren
ich denke, Pascal meint auch hier wie bei allen anderen Anschlüssen, eine Geschwindigkeit "bis zu".
Beste Grüße
Julia U.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
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