Gelöst
reklamationsmanagement
vor 2 Jahren
wie kann ich eine mangelhafte Bauausführung reklamieren, wenn selbst der zuständige Vertriebsmanager Infrastrukturbetrieb und Neubau keine Ansprechpartner nennt? Im vorliegenden Fall geht es um mangelhafte Bauausführung oberirdisch, die unterirdisch vereinbart war. Die Reklamation läuft inzwischen seit 6 Monaten
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vor 2 Jahren
Gehts um den Hausanschluß, dann Bauherrenhotline.
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
habe ich schon schriftlich gemacht, Hilflosigkeit am anderen Ende
vor 2 Jahren
Steht wirklich die Bauweise schriftlich festgehalten?
denn die Telekom entscheidet in der Regel allein über die Bauweise der Erschließung.
10
Antwort
von
vor 2 Jahren
als Bauherr entscheide ICH über die Bauweise, eine oberirdische Zuführung muss ich nicht gestatten.
als Bauherr entscheide ICH über die Bauweise, eine oberirdische Zuführung muss ich nicht gestatten.
Stimmt.
Und die Telekom entscheidet, ob sie den Auftrag so annimmt oder nicht.
Und wenn du ohne die Zusicherung einer Unterirdischen Ausführung den Anschluss in Auftrag gegeben hast, macht die Telekom das so wie sie es für Richtig hält.
Ein Wunsch bleibt halt nur ein Wunsch.
Also was hast du nun wirklich mit der Telekom vereinbart?
Im Zweifel ist die Auftragsbestätigung der Telekom massgeblich.
Antwort
von
vor 2 Jahren
es gibt ein Begehungsprotokoll
Und was genau steht da drin?
Als Eigentümer muss ich eine oberirdische Zuführung nur dann gestatten,
Hast Du sie denn gestattet? Oder ist da illegal gebaut worden? Dann kannst Du es problemlos rückbauen lassen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Im Prinzio stimmt das. Aber - in diesem Fall geht es um eine vom Landkreis geförderte Ausbaumaßnahme, die zur Ausführung stand.
Der Bauherr hat dem Anschluss unterirdisch zugestimmt und dies wurde auch vom Bauführer vor Ort zugesagt.
Somit kann ich nicht einfach oberirdisch anspringen und dann für unterirdisch erneut Geld fordern. Das passt nicht.
Natürlich ist die Telekom als Anbieter nicht verpflichtet, mich anzubinden. Aber wenn die Zusage in diesem Rahmen besteht, kann ich nicht ohne Wissen des Eigentümers anders handeln und Tatsachen schaffen.
vor 2 Jahren
@Karrasch-Delmenhorst Wo hast du den Anschluss überhaupt beauftragt? Förderausbau? Klingt nach Mehr Breitband für Deutschland. Da werden vorher die Zuführungen und Bauweisen mit der entsprechenden Gemeinde und den Beauftragten Infrastrukturbeauftragen abgesprochen und dann ein Angebot erstellt. Was du am Ende vor Ort für Sonderwünsche hast ist egal. In die Kalkulation laufen nur die zw. Telekom und Gemeinde getroffenen Bauweisen ein.
6
Antwort
von
vor 2 Jahren
Für den alten Telekomiker: was oder wer ist PTI ?
Antwort
von
vor 2 Jahren
Für den alten Telekomiker: was oder wer ist PTI ?
Für den alten Telekomiker: was oder wer ist PTI ?
Du könntest auf das blau gestrichelte PTI klicken @Karrasch-Delmenhorst
Antwort
von
vor 2 Jahren
Für den alten Telekomiker: was oder wer ist PTI ?
Für den alten Telekomiker: was oder wer ist PTI ?
Wer PTI ist, hat man dir ja inzwischen gesagt.
Das nutzt dir aber nichts, denn das ist so eine Telekom-interne "Geheimabteilung", auf die der Kunde keinerlei Zugriff hat.
Und hier im Forum wird oft der Eindruck vermittelt, dass selbst der Bauherren-Service und auch das Hilfe Team hier, nur sehr begrenzte Kommunikationsmöglichkeiten zu PTI hat.
vor 2 Jahren
merci
0
vor 2 Jahren
ich war lange selbst "Insider". Ja, es ist schwierig, zum Erfolg zu kommen. Häufig helfen nur schon bekannte Wege.
Ich kenne das aus meiner Zeit im Beruf. Aber, ein neu erlernter Pfad bleibt einige Zeit erhalten. In unserer Republik ist das überall anzutreffen.
Deshalb bin ich tatsächlich überrascht, wie schnell hier Dynamik entstanden ist und tatsächlich ein Licht am Tunnel zu sehen ist.
Also: Dran bleiben ist das Zauberwort
13
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo Dorothea,
die Aussage von PTI benötigt der Bauausschussvorsitzende der Kirchengemeinde in rechtssicherer Form, dies wird ja seit April gefordert.
Wäre schön, wenn das klappen könnte. All die Fragen hier im Forum habe ich mit dem Bauausschuss erörtert, es wird recherchiert.
Fakt ist: Der Eindruck des Verzögerns und des Nichtreagierens von offizieller Seite ist für mich auffällig.
Warum verschicke ich eine Kurzantwort mit kompletten Kontaktdaten, wenn sich dann dort keiner meldet?
Der Kunde(im Profil hinterlegt) wartet jetzt auf einen rechtssicheren Status/Abschluss, um dies für die Akten (öffentliche Hand) zu haben.
Das ist m.E. sein Recht?
Ich werde dann meine Aktivitäten hier beenden, da dies für mich kein rechtssicheres Forum ist. Wie gesagt, bitte Baufertigstellung an den Kunden, alles gut (bis dahin) Für Ihre/Deine Mühe vielen Dank.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @Karrasch-Delmenhorst,
meines Erachtens gab es bereits eine schriftliche Stellungnahme unsererseits, aber ich werde mit der zuständigen PTI Rücksprache dazu halten.
Viele Grüße
Dorothea T.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @Karrasch-Delmenhorst,
es wird von unserer Seite aus kein gesondertes rechtssicheres Schreiben diesbezüglich geben. Im August gab es bereits eine Stellungnahme vom Landkreis OPR, dem Fördermittelgeber. Das Thema ist damit für uns abgeschlossen.
Viele Grüße
Dorothea T.
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Guten Morgen @Karrasch-Delmenhorst,
ich habe eine ausführliche Rückmeldung der Kolleg*innen erhalten.
Die Kurzfassung: Die oberirdische Glasfaserleitung leibt bestehen.
Die längere Version: Da das Grundstück zuvor schon oberirdische versorgt wurde, gilt für den Glasfaserausbau die gleiche Bauweise. Es kann nicht abgeschätzt werden, was sich beim Durchbohren hinter der Wand befindet. Sollte eine andere Bauweise dennoch angestrebt werden, würde diese von uns nur dann umgesetzt, wenn der Kunde selbst schachtet und uns die Kabelgräben zur Verfügung stellt.
An der bereits verlegten Glasfaser wurde bereits eine Reklamation bearbeitet. Es wurde neu abgespannt. Ein Abbau wird nicht stattfinden.
Ich weiß, dass eine andere Antwort erwartet wurde, doch dies ist die finale Aussage.
Viele Grüße
Dorothea T.
0
vor 2 Jahren
wie geht es denn jetzt gemäß Qualitätshandbuch weiter? Muss ICH mir jetzt den Weg suchen??
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
wie geht es denn jetzt gemäß Qualitätshandbuch weiter? Muss ICH mir jetzt den Weg suchen??
bei der Telekom gibt es keinen Weg, da ist die Aussage eindeutig
Ich weiß, dass eine andere Antwort erwartet wurde, doch dies ist die finale Aussage.
Antwort
von
vor 2 Jahren
das stimmt so nicht, den Weg gibt es, ganz sicher
Antwort
von
vor 2 Jahren
das stimmt so nicht, den Weg gibt es, ganz sicher
das stimmt so nicht, den Weg gibt es, ganz sicher
Dann soll die matliche Stelle das übernehmen.
Zeiten ändern sich auch mal, hier ist ein Förderausbau mit oberirdischer Leitungsführung geplant und umgesetzt worden.
Da kannst du noch so dolle mit den Füßen strampeln, am Ende hat dem auch der Breitbandkoordinater der Gemeinde abgesegnet.
Dann lass dir den Anschluss halt umverlegen auf unteridisch. Mit 2700 Euro bist du dabei.
https://www.telekom.de/hilfe/bauherren/service-verlegung?samChecked=true
vor 2 Jahren
Dann sollte PTI auch den Mut haben, das eindeutig mit dem Kunden zu besprechen. Da lässt man 7 Monate nichts von sich hören und verweigert eine Auskunft, da "ein Ansprechpartner nicht zu nennen ist".
Außerdem: wo bleibt die Möglichkeit, PERSÖNLICH mit jemanden zu sprechen?
Ich habe selbst den Beamten der Linientechnik erlernt, und bin deshalb noch lange nicht im gallischen Zeitalter. Fakt ist für mich:
Dem Kunden wird kein Möglichkeit gegeben, mit jemanden Verantwortlichen sich auch nur telefonisch auszutauschen.
Und nein, das Haus war noch nicht versorgt und es wurde eigenmächtig oberirdisch gebaut.
Liebe Community, ich streite mich gerne auf Augenhöhe, es wird nicht etwas Recht, was zu Unrecht gebaut wurde. Das wird jetzt ganz sicher unparteiisch geprüft.
Ich habe versucht, zu helfen, jetzt übernimmt das sicher eine amtliche Stelle.
7
Antwort
von
vor 2 Jahren
Und zweitens fände ich es ein Unding, ein noch nicht versorgtes Haus zu verschandeln,
Es war doch schon immer oberirdisch versorgt, so lese ich das.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Es war doch schon immer oberirdisch versorgt, so lese ich das.
Genau die Frage wollte ich ja nochmal klären. In der von mir zitierten Aussage von @Karrasch-Delmenhorst klingt das halt anders.
Antwort
von
vor 2 Jahren
*PazVizsla* Was aber auch Wurscht ist. Wird für Straße XXXXX Ausbau o.i. geplant wird es gem. Förderkalkulation so umgesetzt. Was aber auch Wurscht ist. Wird für Straße XXXXX Ausbau o.i. geplant wird es gem. Förderkalkulation so umgesetzt. *PazVizsla* Was aber auch Wurscht ist. Wird für Straße XXXXX Ausbau o.i. geplant wird es gem. Förderkalkulation so umgesetzt. Für mich wäre das nicht "Wurscht". Erstens wäre dann die übermittelte Aussage von Dorothea falsch, womit sie durchaus nochmal Druck bei der PTI machen könnte. Und zweitens fände ich es ein Unding, ein noch nicht versorgtes Haus zu verschandeln, ohne das vorher mit dem Eigentümer abzusprechen. Bei einem bereits versorgten Haus nutzt man ja alles, was schon da ist. Wenn da aber noch nichts ist, dann muss man schon für den Haken ein riesen Loch in die Fassade bohren. Da hätte ich schon Verständnis für die Aufregung von @Karrasch-Delmenhorst . Erst recht wenn es vorher anders abgesprochen und vielleicht auch dokumentiert war.
Was aber auch Wurscht ist. Wird für Straße XXXXX Ausbau o.i. geplant wird es gem. Förderkalkulation so umgesetzt.
Für mich wäre das nicht "Wurscht". Erstens wäre dann die übermittelte Aussage von Dorothea falsch, womit sie durchaus nochmal Druck bei der PTI machen könnte. Und zweitens fände ich es ein Unding, ein noch nicht versorgtes Haus zu verschandeln, ohne das vorher mit dem Eigentümer abzusprechen. Bei einem bereits versorgten Haus nutzt man ja alles, was schon da ist. Wenn da aber noch nichts ist, dann muss man schon für den Haken ein riesen Loch in die Fassade bohren. Da hätte ich schon Verständnis für die Aufregung von @Karrasch-Delmenhorst . Erst recht wenn es vorher anders abgesprochen und vielleicht auch dokumentiert war.
Zitat vom Team und PTI : Die längere Version: Da das Grundstück zuvor schon oberirdische versorgt wurde, gilt für den Glasfaserausbau die gleiche Bauweise. Es kann nicht abgeschätzt werden, was sich beim Durchbohren hinter der Wand befindet. Sollte eine andere Bauweise dennoch angestrebt werden, würde diese von uns nur dann umgesetzt, wenn der Kunde selbst schachtet und uns die Kabelgräben zur Verfügung stellt.
Da ist es wurscht ob das für 30, 40 oder 50 Jahren erfolgte. Ggf. ist das Ding auf DSL auch ausgetragen worden aber anscheinend gab es noch Masten. Also wird so gebaut.
vor 2 Jahren
@Karrasch-Delmenhorst
du verwirrst mich
Nur zu, alle Wege stehen dir offen
das stimmt so nicht, den Weg gibt es, ganz sicher
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hallo @Karrasch-Delmenhorst,
es wird von unserer Seite aus kein gesondertes rechtssicheres Schreiben diesbezüglich geben. Im August gab es bereits eine Stellungnahme vom Landkreis OPR, dem Fördermittelgeber. Das Thema ist damit für uns abgeschlossen.
Viele Grüße
Dorothea T.
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