Gelöst
Router zu Router
vor 2 Jahren
Ich habe ein langes Ethernet-Kabel zum Schlafzimmer gelegt, damit ich hier mit einem PC übers Ethernet eine Verbindung habe, da dass WLAN dort nicht da ist. Ich habe zwar einen W-Lan Verstärker der Telekom, aber der blink auch nur Gelb vor sich her.
Ich habe noch einen zweiten Speedport 4 Router und nun war die Überlegung, ob es möglich ist, dass ich das Ethernet-Kabel das vom Hauptrouter abgeht in den Eingang des zweiten Speedport 4 stecken kann und dieser dann praktisch als zweiter Router die Abschirmung im hinteren Bereich der Wohnung übernimmt. Funktioniert das? Weil ich könnte dann doch über den zweiten Router wieder per Ethernet-Kabel in den PC hätte aber das WLAN von dem Router noch!
LG
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vor 2 Jahren
Ich würde mich eher mal um dieses Problem kümmern, ist die bessere Variante als zu versuchen mit einem Speedport-Router der nicht wirklich im Client-Modus laufen kann ein weiteres WLAN-Netz aufzubauen.
Magst du uns daher mal mehr Details dazu geben was das für ein Verstärker ist?
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
Den WLAN-Repeater (WLAN Verstaerker) ordentlich zuma laufen bringen und an passender Stelle platzieren waere sicherlich die einfachste Loesung (irgendwo zwischen dem Router und dem Schlafzimmer, wenn das WLAN des Routers nicht bis zum Schlafzimmmer reicht, und zwar an einem Punkt, wo der WLAN-Repeater noch die Veerbindung zum Router bekommt und das WLAN des WLAN-Repeaters dann vom Schlafzimmer aus noch erreichbar ist). denn dazu ist das Ding schliesslich da.
Alternativ den Router (oder den WLAN-Repeater) als eigenen Access-Point konfigurieren (zur besseren Performance auf einem anderen WLAN-Kanal als den Router, aber bitte beachten, dass sich die Frequenzbereiche der WLAN-Kanaele ueberscneiden: im 2,4 Ghz Band sind zwei Kanaele nur "ueberschneidungsfrei", wenn mindestens 4 Kanaele dazwischen frei sind, beim 5Ghz Band wird es aehnllich sein, aber da bin ich mir im Moment nicht ganz sicher, ob der noetige Abstand dort auch 4 Kanaele ist) und per Kabel mit dem ersten Router verbinden. Wenn ein Router als Accespoint verwendet werden soll, bitte obenstehende Hinweise beachten (also andere IP-Adresse als alle anderen Geraete im Netz, DHCP ausschalten).
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich habe zwar einen W-Lan Verstärker der Telekom, aber der blink auch nur Gelb vor sich her.
Wenn es sich um einen SpeedHomeWLan handelt, dann ist er nicht richtig angekoppelt.
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @emmaxx ,
ich würde Ihnen empfehlen den Speed Home WLAN in der Nähe des Routers richtig zu verbinden, also so dass er grün leuchtet.
Anschließend können Sie den Speed Home WLAN im Schlafzimmer ans LAN anstecken. Dann übernimmt er genau das, was Sie gerne hätten: Er verteilt das WLAN dort im Mesh.
Wichtig ist, dass zuerst die richtige Kopplung in der Nähe des Routers über WLAN erfolgt ist. Und nicht ungeduldig sein, lieber mal eine bestimmte Zeit dann stehen lassen, bevor Sie den Speed Home WLAN ins Schlafzimmer zum LAN bringen.
Viel Erfolg,
Coole Katze
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hallo @emmaxx ,
ich würde Ihnen empfehlen den Speed Home WLAN in der Nähe des Routers richtig zu verbinden, also so dass er grün leuchtet.
Anschließend können Sie den Speed Home WLAN im Schlafzimmer ans LAN anstecken. Dann übernimmt er genau das, was Sie gerne hätten: Er verteilt das WLAN dort im Mesh.
Wichtig ist, dass zuerst die richtige Kopplung in der Nähe des Routers über WLAN erfolgt ist. Und nicht ungeduldig sein, lieber mal eine bestimmte Zeit dann stehen lassen, bevor Sie den Speed Home WLAN ins Schlafzimmer zum LAN bringen.
Viel Erfolg,
Coole Katze
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vor 2 Jahren
Ich habe ein langes Ethernet-Kabel zum Schlafzimmer gelegt
Wie hast Du das denn gemacht, einfach so am Fußboden als Stolperfalle oder ordentlich verlegt?
Wenn ich Du wäre, würde ich den "W-Lan-Verstärker der Telekom" ordentlich koppeln und dann irgendwo in der Mitte zwischen Router und Schlafzimmer ans Stromnetz bringen, wenn das Signal stark genug ist, auch im Schlafzimmer direkt.
Hat dieser Verstärker selbst eine LAN-Buchse zum Anschließen von Geräten mit LAN, wie die Fritz-Repeater zum Beispiel?
Dann könntest Du da mit Deinem PC auch mit Lan-Kabel ran.
Habe gerade mal danach gesucht und festgestellt, dass da vermutlich ja sogar 2 LAN-Anschlüsse dran vorhanden sind.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
@falk2010
falk2010 in komplexen Bürogebäuden eher nicht in komplexen Bürogebäuden eher nicht falk2010 in komplexen Bürogebäuden eher nicht
in komplexen Bürogebäuden eher nicht
Damals gab es relativ wenige Computer-Arbeitsplätze in der Wirtschaft. Das war mit ziemlicher Sicherheit nicht komplexer als die Verkabelung auf dem Universitätskampus oder den Gebäuden. Ich kenne beides und habe sogar noch Prozessrechentechnik auf PDP-11 und VAX erlebt.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Damals gab es relativ wenige Computer-Arbeitsplätze in der Wirtschaft.
Damals gab es relativ wenige Computer-Arbeitsplätze in der Wirtschaft.
Es ging mir ausschließlich darum, dass man einfach für weitere Rechner das Ethernet via T-Stück verlängert.
Und die Bildschirm-Arbeitsplätze hatten damals IBM 3270, 80x24 Auflösung
Antwort
von
vor 2 Jahren
@NoOneElse An der Uni Hannover wurde soweit ich mich erinnere noch bis Mitte der 80er Jahre fuer die Inforrmatiker vor dem Vordiplom im "Informaatik Praktikum" Assembler Programmierung auf der PDP-11 gemacht. Und es gab zwei "Praktikumsversuche" am Analogrechner (der von einem Commodore 8032 gesteuert wurde) ...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich habe ein langes Ethernet-Kabel zum Schlafzimmer gelegt, damit ich hier mit einem PC übers Ethernet eine Verbindung habe, da dass WLAN dort nicht da ist. Ich habe zwar einen W-Lan Verstärker der Telekom, aber der blink auch nur Gelb vor sich her.
Wenn der erst über WPS richtig gekoppelt wurde (und dann im Smart auch unter MESH erscheint),
und dann über LAN angeschloßen wird und gelb blinkt,
dann stimmt was mit der LAN-Verkablung nicht.
5
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie gesagt: ich kenne die Geraete nicht. Aber wennn sie im WLAN keine Loops bauen, bedeutet das nicht, dass eine Loop zwischen LAN und WLAN nichht evt. doch zu Probleemen fuehren koennte ... Manche Geraete verhalten sich in manchen Situationen manchmal "irgendwie komisch", insbesondere, wenn man eine Konfiguration baut, die der Hersteller evt. nicht vorgesehen hat ...
Deswegen im Zweifelsfall Loops vermeiden, es sei denn, man weiss genau, was man da treibt (und testet die Konfiguation auch ausgiebig).
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie gesagt: ich kenne die Geraete nicht.
Wie gesagt: ich kenne die Geraete nicht.
Bitte nutze die Zitierfunktion oder das @zeichen um klar zu machen auf wen oder was sich Deine Antwort bezieht, danke.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie gesagt: ich kenne die Geraete nicht
Na denn.
Deswegen im Zweifelsfall Loops vermeiden, es sei denn, man weiss genau, was man da treibt
Was genau hast Du an "die Geräte beherrschen STP" nicht verstanden?
(und testet die Konfiguation auch ausgiebig).
Das machen wir seit Jahren hier im Labor
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Das ist theoretisch moeglich, kann aber evt. Probleme bereiten. Der zweite sollte eine IP-Adresse aus dem selben Netz bekommen wie der erste Router, Ausserdem sollte bei dem zweiten Router DHCP *abgeschaltet* werden (der erste liefert IP-Adresen und Einstellungen fuer alle Geraete im Netz, denen keine festen Einstellungen zugeordnet wurden), da ansonsten die Geraete, die vomm zweiten Router eine IP-Adresse bekommen haetten, diesen zweiten Router (der keine Defaultroute hat, weil er selbst ja keiine Internetverbindung aufgebaut hat) sich selbst als Defaultgateway in den Einstellungen liefern wuerde, mit dem Ergebnis, dass alle Geraete, die von diesem zweiten Router ihre IP-Adresse bekommen haetten, keinen Internetzugriff haetten ...
Man kann in vielen "SOHO-Routern" nicht ein anderes Geraet als den Router selbst als Defaultateway in den DHCP-Adressen einstellen (zumindest bei den Speedports nichht), deswegen beim zweiten Router DHCP aus! Um auf das Webiinterface beider Router zugreifen zu koennen, sollte man das Webinterface nicht mit Hostnamen sondern mit der IP-Adresse in der URL aufrufen, sonst landet man womoeglich auf dem falschen ...
Ausserdem ist natuerlich drauf zu achten, dass das alle Ethernetkabel zum zweiten Router in die LAN-Ports (also in den inetgrierten Swwitch) eingestoepselt werden, da sich die dort angeschlossenen Geraete gegenseeitig nicht erreichen koennen ...
Einfacher waere es aber tatsaeechlich den WLAN-Repeater ordentlich zum laufen zu bekommen, als den zweiten Router dafuer zu "missbrauchen". Die Loesung mit dem WLAN-Repeater wuerde dann ggfs. auch das quer durchs Haus gelegte Kabel ersparen (mit dem Router als zweiten WLAN-AccessPoint muss ja immer noch ein Kabel zwischen beiden Routern gelegt werden, da der Router nichth als WLAN-Repeater oder WLAN-Client arbeiten kann).
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Uneingeloggter Nutzer
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von