Rücksendung Speedport Smart 1 - wirklich Ihr Ernst?
vor 23 Stunden
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Und zur weiteren für alle super informierten Forenteilnehmer hier:
Mal eine kurze Info an alle netten Ratgeber hier :-)
- Es handelt sich um den Anschluss und das Endgerät einer 87 jährigen, dementen Frau.
- Auch die unscharfe Formulierung des "Kaufes" kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Gerät aus Sicht des Vermieters mehrfach abbezahlt ist.
- Es bleibt Elektroschrott, der selbst bei Kleinanzeigen kaum Käufer findet.
- Diese Vorgehensweise bei anderen Anbietern zumindest mir noch nicht so vorgekommen ist.
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vor 23 Stunden
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Warum so aufgebracht? Hast die Kiste schon entsorgt, oder?
Ich brauchte meinen Smart 1 letztes Jahr nicht zurück schicken, nur den MR401.
Nun ja, mus sman halt schauen. Wird bei dir wohl auch so laufen.
Zum anderen text, abbbezahlt hast du überhaupt nichts, du hast eine Sache gemietet, das war es auch schon.
17
von
vor 21 Stunden
@OpenMind123,
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Wie eben besprochen habe ich die Kündigung nun mit einer klitzekleinen Ablösesumme zu heute eingestellt.
Somit hat sich das Thema für dich nun erledigt und ich bin froh dir geholfen zu haben.
Hab noch eine tolle Woche.
Liebe Grüße
Swetlana
Mach doch mal daraus eine Antwort und keinen Kommentar, dann kann man das als Lösung setzen.
von
vor 21 Stunden
Wie eben besprochen habe ich die Kündigung nun mit einer klitzekleinen Ablösesumme zu heute eingestellt.
@OpenMind123,
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Wie eben besprochen habe ich die Kündigung nun mit einer klitzekleinen Ablösesumme zu heute eingestellt.
Somit hat sich das Thema für dich nun erledigt und ich bin froh dir geholfen zu haben.
Hab noch eine tolle Woche.
Liebe Grüße
Swetlana
Dafür hätte ich dir gern die Lösung gegeben!
Tut mir leid, geht nicht!
🦂
von
vor 21 Stunden
Somit hat sich das Thema für dich nun erledigt
@OpenMind123,
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Wie eben besprochen habe ich die Kündigung nun mit einer klitzekleinen Ablösesumme zu heute eingestellt.
Somit hat sich das Thema für dich nun erledigt und ich bin froh dir geholfen zu haben.
Hab noch eine tolle Woche.
Liebe Grüße
Swetlana
Und wenn der Kommentar eine Antwort wäre, dann könnte auch eine Lösung markiert werden. @Swetlana S. 😊
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 23 Stunden
Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Man muss Geräte nicht mieten, man kann sie auch kaufen.
Bei der Miete hast Du die Möglichkeit, jederzeit auf aktuelle Geräte umzusteigen, ohne neu zu investieren.
Warum betreibst Du denn überhaupt ein lange veraltetes Gerät?
BTW.: Ich habe meine Wohnung auch längst abbezahlt, die Miete läuft weiter.
0
vor 23 Stunden
Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Hast du nicht
Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Ja das Nachhaltig
Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Warum?
Schließlich gehört dir die Sache 0,0
Zum öko Punkt
Warum kauft man sich keinen Router? Ja das ist ökologisch.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie mich auffordern, das von Ihnen vermietete WLAN-Gerät nach über sieben Jahren bitte brav zurückzuschicken. Natürlich – denn was könnte sinnvoller sein, als ein längst veraltetes, zigfach überbezahltes Gerät durch die halbe Republik zu schicken, nur damit es bei Ihnen vermutlich direkt auf dem Elektroschrott landet?
Ein paar Punkte, die Sie sich vielleicht einmal durch den Kopf gehen lassen sollten:
1. Wirtschaftlichkeit: Ich habe das Gerät durch jahrelange Mietzahlungen inzwischen mindestens dreimal abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch – so geht Geschäftemachen. Aber jetzt soll ich mich auch noch um den Rückversand kümmern? Für ein Gerät, dessen Marktwert gegen Null tendiert und das garantiert nicht mehr bei einem Neukunden zum Einsatz kommt? Lächerlich.
2. Ökologie: Verpackungsmüll, Transportwege, CO₂-Ausstoß – alles für ein Stück Technik, das Sie am Ende ohnehin entsorgen. Wenn Sie Nachhaltigkeit so definieren, möchte ich gar nicht wissen, wie Sie mit wirklich relevanten Ressourcen umgehen.
3. Kundenerfahrung: Anstatt Kunden entgegenzukommen, klammern Sie sich an ein Gerät, das längst aus der Zeit gefallen ist. Natürlich ist es genau der richtige Schritt, treue Kunden nach Jahren mit solch unsinnigen Formalitäten zu belasten. Wer braucht schon unkomplizierten Service, wenn man stattdessen kleinlich auf längst wertlose Altgeräte pochen kann?
Ich möchte daher unmissverständlich klarstellen: Eine Rücksendung dieses Geräts ist weder sinnvoll noch zumutbar. Es wäre im Sinne von Umwelt, Kundenfreundlichkeit und schlichter Logik, wenn Sie von solch überflüssigen Forderungen absehen würden. Alles andere wirkt kleinlich, respektlos und vor allem eines: peinlich.
Ich schlage vor: Sie behalten sich den Verwaltungsaufwand, ich behalte das Gerät – und beide Seiten sparen Zeit, Nerven und Ressourcen. Das wäre fast zu einfach, nicht wahr?
Mit wenig freundlichen Grüßen
Vergiss es. Zurück muss das Teil sonst gibt's eine saftige Strafzahlung und die ist mal wirklich weit über dem Gerät
@OpenMind123
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vor 23 Stunden
@OpenMind123 Trugschluss: die Geräte werden eben nicht 'abbezahlt', sonder gemietet ( zusammen mit Servicevertrag ). Oder gehört Dir Deine Mietwohnung etwa nach 10+ Jahren?
Pacta sunt servanda, schrieben schon die alten Lateiner.
Und ja, es gibt in der Tat Gerätegenerationen, die zur Selbstentsorgung klassifiziert sind. Dein Smart 1 könnte nach Refurbishment durchaus als Ersatz-/ Austauschgerät bei anderem Kunden dienen.
Also halte Dich an die Prozedur, mach kein Fass auf und 'gut is'.
0
vor 22 Stunden
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0
0
vor 21 Stunden
An alle Interessierten,
tatsächlich entsteht so ein Post aus den persönlichen Gesamtumständen.
Mutter dement, Wohnung auflösen und noch ein paar weitere Dinge, die man in diesem Augenblick zu leisten hat.
Das wünsche ich Niemanden.
Hieraus resultiert das persönliche Unverständnis über die Aufforderung zur Rücksendung des Routers. Inhaltlich sarkastisch formuliert aber auch nicht völlig falsch, da eine Rücksendung einfach wirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll.
Nach dem Rückruf der Mitarbeiterin der Telekom konnte mein Problem mit der Rücksendung auch gelöst werden.
Der Schadenersatz für den Router liegt noch unter den monatlichen Mietkosten.
An dieser Stelle möchte ich mich aber auch bei der Mitarbeiterin @Swetlana S. der Telekom für die freundliche Hilfe bedanken.
2
von
vor 21 Stunden
da eine Rücksendung einfach wirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll.
An alle Interessierten,
tatsächlich entsteht so ein Post aus den persönlichen Gesamtumständen.
Mutter dement, Wohnung auflösen und noch ein paar weitere Dinge, die man in diesem Augenblick zu leisten hat.
Das wünsche ich Niemanden.
Hieraus resultiert das persönliche Unverständnis über die Aufforderung zur Rücksendung des Routers. Inhaltlich sarkastisch formuliert aber auch nicht völlig falsch, da eine Rücksendung einfach wirtschaftlich und ökologisch nicht sinnvoll.
Nach dem Rückruf der Mitarbeiterin der Telekom konnte mein Problem mit der Rücksendung auch gelöst werden.
Der Schadenersatz für den Router liegt noch unter den monatlichen Mietkosten.
An dieser Stelle möchte ich mich aber auch bei der Mitarbeiterin @Swetlana S. der Telekom für die freundliche Hilfe bedanken.
das kannst du sicherlich nicht einschätzen.
Die Endgeräte werden zum Teil wiederaufbereitet und gehen weiterhin als Tauschgeräte im Rahmen des Endgeräteservicevertrages an Kunden raus.
Und auch eine Verwertung wird sicherlich über die Telekom ökologisch umfassender erfolgen.
von
vor 20 Stunden
@OpenMind123 Aus eigener Erfahrung: in einer solchen Ausnahmesituation um das Wesentliche kümmern und auch die Reflexion auf das wesentliche Beschränken. Also in 'Überlebensmodus' schalten. In diesem Modus stellt sich dann die Frage der ökologischen Sinnhaftigkeit gar nicht. Und auch der ggf. angefallene Schadenersatz wäre gegenüber dem sonstigen Aufwand vermutlich irrelevant.
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von
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von