Ich habe im Jahr 2020 im Rahmen des örtlichen Ausbauprojektest einen Glasfaseranschluss beauftragt. Im Zeitraum von da bis heute habe ich grob überschlagen ca. 6-8 Std. reine Gesprächszeit (Warteschleifenmusik sicherlich noch mal 1-2 Std.) mit diversen Telekomhotlines und dem mit dem Tiefbau und der Hausinstallation beauftragten Subunternehmer verbracht. Daher versuche ich es jetzt mal auf diesem Weg.

Mein aktueller Kenntnisstand ist dieser:

- Der örtliche Ausbau ist abgeschlossen.

- Ein Installationstermin vor Ort hat stattgefunden. Dieser war allerdings nichts erfolgreich, weil die Glasfaser nicht vollständig eingeblasen werden konnte.

- Der örtliche Versorgungsbetrieb, der das Leerrohr installiert hat, sieht sich nicht in der Verantwortung, weil die Glasfaser laut Aussage des Subunternehmers bis zu einer Länge eingeblasen werden konnte, die die Strecke des installierten Leerrohres übersteigt.

- Bei meinem letzten Telefonat mit der Telekom war man dort der Meinung, dass der Anschluss bereits erfolgreich hergestellt wurde, hat meinen Hinweis, dass dies nicht der Fall sei, aber aufgenommen und an eine zuständige Abteilung weitergeleitet. Diese Abteilung sollte sich dann mit dem Subunternehmer koordinieren und diesen voraussichtlich erneut beauftragen.

- Laut Aussage des Subunternehmers hat diese Koordinierung am Freitag stattgefunden, allerdings wurde der Subunternehmer entgegen der Erwartung nicht erneut beauftragt.

Ich wüsste nun gern, wie es konkret weitergeht, weil ich auf einen Internetzugang angewiesen bin. Ich habe bereits einen bestätigten Umzugstermin meines bestehenden Glasfaseranschlusses zur neuen Adresse für den 2. Mai. Wenn dieser Termin nicht gehalten werden kann, muss ich mich um eine Alternative kümmern und da wäre es natürlich sehr hilfreich, das möglichst früh zu erfahren.

Vielen Dank im Voraus