Seit Umstellung auf IP nur noch 50% Bandbreite Downstream
vor 6 Jahren
Gestern wurde hier der alte Call & Surf Comfort (16.000) auf Magenta Zuhause S (IP) umgestellt. Dies um der Zwangsumstellung in ein paar Monaten zuvorzukommen. Mit der Umstellung beträgt die Übertragungsrate im Download nur noch 8 MBit. Am alten Anschluss konnten locker im Mittel 13 MBit realisiert werden. Auf Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass es sich um einen DSL 16000 RAM IP Anschluss handelt und die Daten somit im Rahmen sind.
Was kann man tun? Der Straßenverteiler liegt in weniger als 100 m Entfernung und wurde vor ein paar Wochen schon mit Glasfaser angebunden. Es ist mir unerklärlich, weshalb eine Leistung bis gestern vormittag erbracht werden konnte und dann binnen Sekunden nicht mehr. Die Dame bei der Störungsannahme gestern erklärte, dass es systembedingt einige Stunden dauern könne bis die "Leistung" anliegt, die zweite Dame heute vormittag tat dies lapidar als "gegeben" ab.
Stand ist, dass ich den Rückbau gefordert habe. Ich würde aber auch den Weiterbetrieb als "IP-Anschluss" favorisieren, wenn es eine technische Möglichkeit gäbe, das Problem zu lösen. Wer garantiert mir bessere Werte nach "Zwangsumstellung" oder gar bei beantragung eines höherwertigen Anschlusses so wie es geplant und mit dem Vertrieb besprochen war.
MFG
Hinweis:
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vor einem Jahr
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vor 6 Jahren
@MB_D beim 16000 RAM kannst nichts machen da bist du noch im grünen Bereich. Du kannst keinen Rückbau auf das alte System machen da, es abgestellt wird. Du kannst nur noch auf einen Magenta M oder L wenn verfügbar ist buchen.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Ich habe den RAM nicht explizit bestellt. In der Nachbarschaft wurde vor einigen Monaten im Rahmen der Zwangsumstellung der alte C&S Comfort mit 16.000 problemlos auf IP mit 16.000 umgestellt. Die Datenrate habe ich soeben nachgemessen. Also gibt es m.M.n. sehr wohl grundsätzlich technische Möglichkeiten, den Anschluss 1:1 zu portieren. Für meinen Anschluss wurde die Zwangsumstellung in ein paar Monaten angekündigt. Ich bin dem aus logistischen Gründen nur zuvorgekommen mit der Bitte, den Anschluss bereits jetzt umzustellen.
Zum Rückbau: Dieser wurde so heute aufgenommen, somit scheint es diese Möglichkeit zu geben.
Antwort
von
vor 6 Jahren
@MB_D Was jetzt passiert ist folgendes du wirst mit dem Rückbau ohne Internet und Telefon da sitzen zu 100 Prozent
Antwort
von
vor 6 Jahren
@@ Was jetzt passiert ist folgendes du wirst mit dem Rückbau ohne Internet und Telefon da sitzen zu 100 Prozent
@@ Was jetzt passiert ist folgendes du wirst mit dem Rückbau ohne Internet und Telefon da sitzen zu 100 Prozent
Naja, ich warte erstmal, ob sich hier ein kompetenter Mitarbeiter der Telekom (des Hilfe-Teams) dazu bereit erklärt, sich des Themas nochmals anzunehmen. Ich bin zufriedener Telekom-Kunde und möchte das gerne bleiben. Auch habe ich vom Grundsatz her sehr gute Erfahrung mit dem Service der Telekom gemacht. Es ist mir allerdings nicht eingänglich, warum man an einem Anschluss der morgens um 09:50 ca. 13 Mbit/s liefern kann nach Umstellung um 09:55 nur noch 50% realisiert werden können. Der technische Background ist für mich als Kunde nicht relevant. Ich sehe den Straßenkasten in knapp 100 m Entfernung auf den die Leitung bisher aufgeschaltet war. Dieser wurde im vorletzten Monat mit Glasfaser angebunden. Selbst wenn dort noch nicht alles geschaltet wäre, könnte man es dem Kunden vorab mitteilen. Wie wäre denn die Situation in ein paar Monaten, wenn die Zwangsumstellung erfolgt? Szenario: "Oh tut uns leid, den alten seit Jahren störungsfrei funktionierenden Anschluss müssen wir Ihnen wegen Umstellung auf IP kündigen. Sie bekommen einen neuen zum geleichen Preis aber die Bandbreite halbiert sich".
Zumal, wie ich oben bereits schrieb, eine Zwangsumstellung in der Nachbarschaft problemlos und ohne Einschränkungen der Bandbreite durchgeführt wurde und ich den Speedtest dort sicherheitshalber vor einer Stunde testweise habe durchlaufen lassen.
Ich habe für vieles Verständnis. Was ich jedoch nur schwer akzeptieren kann ist:
a) Dass man bei der Auftragserteilung einer freiwilligen Umstellung ca. 4 Monate vor Zwangskündigung keinen Hinweis auf mögliche Einschränkungen erhält. In diesem Fall wäre ja genügend Zeit gewesen um Alternativen zu suchen (auch ohne Anbieterwechsel).
b) Folgender Verlauf: Ein Anruf bei der Kundenhotline verursacht zunächst Ratlosigkeit. Der Kollege war allerdings sehr freundlich und bemüht das Anliegen zu lösen. Nach Weiterschaltung in die Störungsabteilung teilt mir dort eine Dame mit, dass es systembedingt einige Stunden dauern könne, bis sich alle Systeme auf die Bandbreite "hochgeschaukelt" hätten. Im Nachbarort habe ich heute zufällig einen Techniker an der Straße gesehen und diesen gefragt ob dies sein könne. Dieser hat mir versichert, dass bei Umstellung der Anschluss sofort die verfügbare Bandbreite anliegt und nicht von Systemprozessen abhängig sei.
Wie gestern für den Fall einer unveränderten Situation vereinbart, habe ich heute nochmals die Störungsannahme angerufen und da sagte mir eine weitere Kollegin, dass ja ein RAM geschaltet worden sei und somit alles o.k. sei.
Dies mag soweit ja stimmen, aber ich habe diese Anschlussvariante nicht willentlich bestellt. Im Hinblick auf die störungsfreie Umstellung in der Nachbarschaft war mit einer Einschränkung nicht zu rechnen.
Herzlich willkommen im Netz der Zukunft!
vor 6 Jahren
Dir wird die garantierte Leistung geliefert, also gibt es keinerlei rechtliche Grundlage für einen "Rückbau" - davon abgesehen, gibt es den alten "Analogen" Anschluss nicht mehr.
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vor 6 Jahren
Wie ich gelesen habe, haben Sie bereits eine Störung gemeldet. Haben Sie dazu bereits eine Rückmeldung erhalten? Wie ist der aktuelle Stand?
Viele Grüße
Melanie S.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Ich freue mich, dass das Problem gelöst wurde.
Viele Grüße
Melanie S.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Hallo,
ich habe das gleiche Problem wie der Ersteller dieses Themas, sprich: nach Umstellung auf IP-Telefonie vor drei Tagen ist der Downstream erheblich gesunken.
Soll ich besser ein eigenes Thema eröffnen, oder kann ich mich hier anhängen?
Antwort
von
vor 6 Jahren
vielen Dank für deine Nachricht.
Ich habe gesehen, dass du zu diesem Thema bereits einen neuen Thread erstellt und mit meiner Kollegin in Kontakt bist.
Bitte lass uns der Übersicht halber bei einem bleiben.
Beste Grüße
Kathrin W.