Speedport: Abschalten des Redirects auf "speedport.ip"
vor 3 Jahren
Der Webserver bzw. die Web-Anwendung der Speedport-Geräte macht beim Zugriff grundsätzlich einen Redirect auf http://speedport.ip. Das ist äußerst unpraktisch, wenn es mehrere solcher Geräte gibt, die verwaltet werden müssen (ich habe hier drei Haushalte, die per VPN angebunden sind, und die Speedport-Geräte haben unterschiedliche IPs in unterschiedlichen Netzen). In diesem Fall kann der Zugriff auf ein Gerät nur mit händischen Frickeleien an der Hosts-Tabelle des Client-Rechners durchgeführt werden.
Wie kann man diesen Redirect dauerhaft ausschalten? Die Speedport-Webgui sollte unabhängig vom Host-Header im Request erreichbar sein, und sie sollte allenfalls einen Redirect auf Port 443 machen, keinesfalls aber an "gefakte" Hostnamen, deren Auflösbarkeit keinesfalls sicher ist.
@Telekom: Bitte dringend implementieren!
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vor 3 Jahren
Um was für einen Router handelt es sich?
Das kenne ich nur von alten Speedports, neuere z.B. Smart 3 machen das nicht.
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vor 3 Jahren
Der Webserver bzw. die Web-Anwendung der Speedport-Geräte macht beim Zugriff grundsätzlich einen Redirect auf http://speedport.ip.
Welche Uralt-Speedports hast du im Einsatz?
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Gruß Ulrich
Antwort
von
vor 3 Jahren
@spam.magnet
Beim W723V mußt du https://192.x.y.z nutzen, alles andere wird auf speedport.ip umgeleitetet.
Wie es sich beim W724V verhält, kann ich Mangels Gerät nicht sagen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Zumindest der Speedport W 724V Typ A funktioniert eigentlich mit http://192.168.2.1 und leitet nicht weiter auf speedport.ip.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
@spam.magnet: Genau, die aktuellen Speedports machen das nicht, gerade am Smart 4 Plus und Pro Plus probiert:
Aber mal ganz ehrlich: Dein Anwendungsszenario ist völlig untypisch für die Kunden/innen, die einen Speedport einsetzen.
Gruß Ulrich
4
Antwort
von
vor 3 Jahren
Das Problem ist nun nicht der Anwendungsfall, sondern der Redirect, der bestenfalls nutzlos ist, und schlimmstenfalls Probleme macht.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Das Problem ist nun nicht der Anwendungsfall, sondern der Redirect, der bestenfalls nutzlos ist, und schlimmstenfalls Probleme macht.
Das Problem ist nun nicht der Anwendungsfall, sondern der Redirect, der bestenfalls nutzlos ist, und schlimmstenfalls Probleme macht.
Du hast ja recht, aber an der Firmware dieser Ur-Alten Routern wird sicher keine Änderung mehr vorgenommen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Das passiert aber nur bei einem Site2Site VPN . Ich stelle mir gerade vor, wer das mit so uralten Speedports und zusätzlichem Hardwareaufwand betreibt. Bei einem Roadwarrior mit lokalen Client wäre ja die Namensauflösung im entfernten Netz.
Das dürfte jetzt wirklich nur 0.0001% der Nutzer betreffen. Zumal aktuelle Speedports das nicht mehr tun. Und der 723 gehört eigentlich zum Receycling.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Telekom: Bitte dringend implementieren!
@Telekom: Bitte dringend implementieren!
Einer hat ein Problem und daher muss es selbstverständlich "dringend" implementiert werden, weil der eine sonst "händische Frickeleien" vornehmen muss. - Ja nee, is' klar.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von