Solved
speedport pro e-mail
5 years ago
Hallo
Ich möchte diese "E-Mail Benachrichtigung" einrichten.
Natürlich nicht, indem die Emails ins Internet gehen, sondern wie bei anderen Routern und Geräten auch an einen E-Mail-Server im Intranet . (Oder sagt man Heimnetz?)
Dazu gebe ich bei Postausgangs-Server die IP-Adresse ein (im Intranet ) (SMTP-Server). (IPv4) Diese ist im gleichen Netz wie der Speedport, ohne Routing dazwischen.
Das habe ich mit 2 verschiedenen IP Adressen, also 2 verschiedenen E-Mail-Servern, und je 2 verschiedenen Ports versucht (25 und 587).
Die E-Mail-Adresse ist user@host obwohl für den SMTP-Server "user" genügt. Ein Passwort ist eingetragen, obwohl für den SMTP-Server nicht erforderlich.
In jedem Fall erfolgt bei der Testmail keinerlei Zugriff, und keinerlei Versuch eines Zugriffs auf die Mailserver.
Was ist da los, ist diese Fuktion gesperrt?
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5 years ago
Der Speedport hat keinen eigenen Mailserver.
Du musst ihn wie einen Mailclient konfigurieren und z.B. mit den Daten des T-Online-Kontos füttern. ! Mailpasswort verwenden.
Genau das ist so, wie es bei anderen Routern wie Fritzboxen.
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from
5 years ago
@zweitaccount34
Nur mal zu meinem Verständnis
- Was für einen Mail Server hast Du aufgesetzt?
- Du hastet die Mailbenachrichtigung vorher mit einer Fritzbox am laufen
.. Wie hattest du das dort konfiguriert?
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from
5 years ago
Eigentlich spricht alles dafür, dass die Antwort "Zugriff geht nur über WAN / Portfreischaltung hilft vielleicht" richtig ist. Daher "Gelöst".
E-Mail-Server sind eigentlich bei (fast) jeder Linux-Distribution dabei, müssen nur eingerichtet und aktiviert werden. Sei es mit Zugang vom/zum Internet, oder nur für ein anderweitig gesichertes Intranet / vielleicht "Labornetz". Namen sind wie gesagt zB sendmail, postfix, exim, und andere, für das Abfragen dovecot (hier nicht relevant).
Ich habe festgestellt, dass die meisten Boxen, Router, Fritzboxen, Access Points so eine Email-Funktion haben, und die funktioniert auch, wenn der Server im Intranet steht. Dazu wird auch keine DNS-Abfrage mit MX usw. benutzt, sondern nur SMTP zu einem festen Server. Die meisten dieser Boxen stehen selbst im Intranet , also auch was die Box für "WAN" hält, ist für mich immer noch "Heimnetz". Eine aktuelle Fritzbox, die als providerseitiger Router dient, sendet jederzeit E-Mails direkt an einen Server im Intranet .
------
Jetzt habe ich an einem anderen Standort diesen Speedport und einen E-Mail-Server und dachte, der kann das gleiche auch. Kann er aber nicht.
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from
5 years ago
Hallo zusammen,
der Speedport Pro hat ein Update bekommen:
https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport/speedport-pro/firmware-speedport-pro?...
Firmware-Änderungen Speedport Pro (Stand 09/2020)
Firmware Version 120133.3.5.011.0
Veröffentlichungsdatum: 09/2020
Neuerungen:
• Jetzt mit Magenta SmartHome
• Aktualisiertes PDF-Handbuch, erreichbar über den Hilfe-Button in der Routerkonfiguration
Behoben:
• Internet-Abbrüche durch unerwartete Router-Neustarts
• In Einzelfällen kam es zum Abbruch des Firmware-Updates
• Bei aktiver E-Mail-Benachrichtigung wurde je nach benutztem Gerät u.U. nur die erste Nachricht
angezeigt
Verbesserungen:
• Stabilität des WLAN
• In der Routerkonfiguration, die über http://speedport.ip zugänglich ist, wird in der Systeminformation jetzt
neben der physischen DSL-Leitungsrate auch die aktuelle Sitzungsbandbreite angezeigt
• Detailliertere Informationen im Systemlog
• Systemlog: Zur besseren Übersichtlichkeit wir der häufig auftretende P006-Eintrag nicht mehr notiert
• Router-Sicherheit (Security)
Momentan nur als manueller Download, das Auto Update starten in Kürze nach und nach
Gruß
Waage1969
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Accepted Solution
accepted by
5 years ago
Wie nennt sich denn die E-Mail-Server-Software? Auf welcher Plattform läuft der Server? Erlaut die Firewall des Servers den Zugriff vom Speedport Pro?
So wie ich die Logik der Telekom kennengelernt habe geht ein Zugriff vermutlich nur übers WAN-Interface raus - d.h. Du müsstest dann tricksen, im Pro Port-Weiterleitungen einrichten.
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from
5 years ago
Die Email-Server-Software könnte sendmail heißen oder postfix oder exim, das tut aber nichts zur Sache. Die Testsoftware heißt iptraf-ng und prüft nur, ob Verbindung aufgenommen wird. Firewalls waren diesbezüglich aus (bei einem Testserver komplett aus).
Zugriff nur über WAN - könnte tatsächlich sein. Die meisten von mir getesteten Geräte stehen nur im Intranet , da würde ich das Problem nicht bemerken.
Bei einer "Portfreischaltung" (Original-Speedport-Bezeichnung) wäre der Zugriff nicht nur vom Speedport aus, sondern vom ganzen Internet aus möglich. Da hätte ich vorher noch einiges zu konfigurieren.
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