Gelöst
Speedport Smart - nur als Router verwenden
vor 8 Jahren
Hallo zusammen,
da bei mir kein kabelgeführtes und auch kein LTE -DSL funktioniert, habe ich einen SAT-DSL-Anschluss.
Bisher hatte ich eine Fritzbox, die, wie ich meine, WLAN-technisch etwas rumzickt.
Deshalb war mein Gedanke auf den Speedport Smart umzusteigen.
Bei der Fritzbox konnte ich das Modem separat ausschalten, sodass sie nur noch als WLAN-Router fungiert.
Das wollte ich nun auch mit Speedport machen.
Leider finde ich nur die Möglichkeit es umgekehrt zu machen, nämlich den Router auszuschalten und nur als Modem laufen zu lassen.
Kann der Speedport (entgegen der Aussage des Kundendienstes) das möglicherweise gar nicht, was ich möchte? Oder in welche Tiefen der Einstellungen muss ich abtauchen?
LG
Micha
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vor 8 Jahren
Doch klar kann der Smart auch als einfacher WLAN Router fungieren. Wäre aber irgendwie unsinnig, da es für diesen Verwendungszweck deutlich günstigere Geräte im Einzelhandel gibt
Ich habe das bei mir mal testweise ausprobiert: Einfach den Smart über die blaue "LINK" Buchse mit dem externen Modem verbinden und einschalten. Zumindest bei mir hat er automatisch erkannt, dass bereits eine Internetverbindung besteht und ich musste nix diesbezüglich extra einstellen.
1
Antwort
von
vor 8 Jahren
Schön, dass er das kann.
Und wie bewerkstellige ich das, dass es funktioniert?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 8 Jahren
@Hlw FDS
Die Frage ist die, was "vor" dem Smart hängt.
Der Smart kann als Router nur als DSL Router arbeiten.
Entweder mit dem eingebauten Modem oder an einem externen DSL/Glasfaser-Modem. Übers externe Modem baut er dann eine PPPoE-Verbindung auf.
Ob Dein Satelliten-Internetanbieter auch auf PPPoE als Zugang setzt (ich vermute mal nicht) musst Du selbst in Erfahrung bringen.
Die Speedports arbeiten aber nicht als reine Ethernet-Router (was eine Fritzbox ja üblicherweise kann).
Was Du noch machen kannst (womit Du aber NAT und Firewall und Routing aufgibst): den Speedport als WLAN Access Point und Ethernet Switch betreiben. Dafür ist er dann aber wieder zu teuer.
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Antwort
von
vor 8 Jahren
@buenni buenni Nein , @muc80337_2 du irrst in Teilen . Wenn man das so anschließt, dann arbeitet der Smart als WLAN Accesspoint und Switch. Man kann also bis zu 100 Clients per WLAN und noch 3 per LAN anschließen. Nein , @muc80337_2 du irrst in Teilen . Wenn man das so anschließt, dann arbeitet der Smart als WLAN Accesspoint und Switch. Man kann also bis zu 100 Clients per WLAN und noch 3 per LAN anschließen. buenni Nein , @muc80337_2 du irrst in Teilen . Wenn man das so anschließt, dann arbeitet der Smart als WLAN Accesspoint und Switch. Man kann also bis zu 100 Clients per WLAN und noch 3 per LAN anschließen. Ich denke eher, dass Du da falsch liegst. Sobald Du den DHCP des Speedport abschältst ist nur noch der DHCP des Anbieters aktiv und es hängt davon ab, ob der einem einzelnen Kunden mehr als eine IP-Adresse vergibt - in der Regel vermutlich nicht. Weshalb genau ein Gerät ins Internet kann zur selben Zeit. Dass man am Ethernet-Switch möglicherweise drei PCs angeschlossen haben kann heißt aber, dass mindestens zwei ausgeschaltet sein müssen und über WLAN dann kein Gerät aktiv sein darf. Aber wir werden vermutlich von @Hlw FDS hier lesen, wie das/was funktioniert.
@buenni
Nein , @muc80337_2 du irrst in Teilen . Wenn man das so anschließt, dann arbeitet der Smart als WLAN Accesspoint und Switch. Man kann also bis zu 100 Clients per WLAN und noch 3 per LAN anschließen.
Nein , @muc80337_2 du irrst in Teilen
. Wenn man das so anschließt, dann arbeitet der Smart als WLAN Accesspoint und Switch.
Man kann also bis zu 100 Clients per WLAN und noch 3 per LAN anschließen.
Ich denke eher, dass Du da falsch liegst.
Sobald Du den DHCP des Speedport abschältst ist nur noch der DHCP des Anbieters aktiv und es hängt davon ab, ob der einem einzelnen Kunden mehr als eine IP-Adresse vergibt - in der Regel vermutlich nicht. Weshalb genau ein Gerät ins Internet kann zur selben Zeit. Dass man am Ethernet-Switch möglicherweise drei PCs angeschlossen haben kann heißt aber, dass mindestens zwei ausgeschaltet sein müssen und über WLAN dann kein Gerät aktiv sein darf.
Aber wir werden vermutlich von @Hlw FDS hier lesen, wie das/was funktioniert.
mmmh... da könntest Du Recht haben... Ich muss zugeben, dafür kenne ich das Angebot von skydsl nicht genau genug.
Ich bin davon ausgegangen, dass das Skydsl-Modem eigentlich ein Router mit DHCP und NAT ist und interne IP-Adressen verteilt.
Wenn dem so ist, dann klappt das mit dem Smart ohne Probleme.
Also der Smart als WLAN Access-Point hinter einem anderen Router funktioniert problemlos.... natürlich muss die interne IP-Adresse des Speeports dann optimalerweise im gleichen Subnetz, des DHCP Bereichs des skydsl Routers liegen.
Also @Hlw FDS
Wenn Du den internen Adressbereich des skydsl Routers kennst (sagen wir der ist 192.168.1.1 und vergibt 192.168.1.100 bis 200) dann gibst Du dem Speedport eine Adresse außerhalb des DHCP Bereichs des sky Routers also z.B. 192.168.1.3 und schaltest DHCP am Speedport aus.
Die Oberfläche des Speedport bekommst du dann über 192.168.1.3... wobei Du da eigentlich gar nicht mehr dran musst, wenn Du ein mal das WLAN eingestellt hast.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Also @Hlw FDS Wenn Du den internen Adressbereich des skydsl Routers kennst (sagen wir der ist 192.168.1.1 und vergibt 192.168.1.100 bis 200) dann gibst Du dem Speedport eine Adresse außerhalb des DHCP Bereichs des sky Routers also z.B. 192.168.1.3 und schaltest DHCP am Speedport aus.
Wenn Du den internen Adressbereich des skydsl Routers kennst (sagen wir der ist 192.168.1.1 und vergibt 192.168.1.100 bis 200) dann gibst Du dem Speedport eine Adresse außerhalb des DHCP Bereichs des sky Routers also z.B. 192.168.1.3 und schaltest DHCP am Speedport aus.
@buenni
SkyDSL ist ein Sauladen weil sie auf ihrer Homepage fast keine Info rausgeben.
Man kann zwar Hinweise finden, dass sie sowohl reine Modems als auch Modemrouter anbieten/angeboten haben - aber was der TE hat ist möglicherweise/vermutlich ein reines Modem.
Und die SkyDSL-Seite ist ja auch superaktuell - der letzte Neuigkeiteneintrag ist schon über fünf (!!!) Jahre alt.
Du soltest deshalb vorerst nicht von einem Router schreiben.
Auch habe ich im Internet Hinweise gefunden, dass nur eine einzige von SkyDSL vergebene IP-Adresse genutzt werden darf (selbst wenn technisch gesehen möglicherweise zunächst mehr als eine vergeben wird).
Weshalb die Nutzung des Internetzugangs für mehr als ein Gerät lt. SkyDSL einen eigenen Router erfordert. Das ist dann aber technisch gesehen ein Ethernet-Router und kein DSL-Router. Die Fritzbox kann als Ethernet-Router eingerichtet werden. Der Speedport Smart vermutlich nicht.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Also, ich habe nun aufgegeben.
Ich habe vom 14tägigen Rückgaberecht gebrauch gemacht und ihn zurückgeschickt.
Er scheint tatsächlich nicht das zu tun, wofür ich ihn bestellt habe.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 8 Jahren
gerne bescheid geben, ob es geklappt hat.
Liebe Grüße Steffi B.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
Also, ich habe nun aufgegeben.
Ich habe vom 14tägigen Rückgaberecht gebrauch gemacht und ihn zurückgeschickt.
Er scheint tatsächlich nicht das zu tun, wofür ich ihn bestellt habe.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von