Gelöst
Status Quo Glasfaserausbau
vor 21 Tagen
Hallo,
ich wohne in einem Weiler HsNr. 1 und bei meinem Nachbar HsNr. 6 ist ein Glasfaserausbau in konkreter Planung. Uns wurde jedoch rückgemeldet, dass kein Ausbau in Planung ist. Weitere Haushalte im Weiler haben ebenfalls Interesse. Es wäre doch für die Telekom wesentlich wirtschaftlicher, mehrere Haushalte und nicht nur einen einzigen anzuschließen. Ein Verteilerkasten ist in der Ortschaft bereits vorhanden (!) und die Wege wären kurz.
Vielen Dank für eine Rückmeldung als Privatnachricht.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 20 Tagen
Du wohnst in einem Bereich, der von der Breitbandförderung profitiert.
Deine Informationen, es handele sich nicht um geförderten Ausbau, sind nicht richtig.
https://www.hohenkammer.de/hohenkammer-iii-vorl.-erschliessungsgebiet-2017
Du wohnst in einem gelb markierten Bereich, das bedeutet "Gemeldeter Eigenausbau" - von wem auch immer!
Kläre das mit der Gemeinde, Ansprechpartner siehe hier: https://www.hohenkammer.de/DSL-Versorgung-Hohenkammer-3.-Verfahren-1
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von
vor 20 Tagen
von wem auch immer!
Du wohnst in einem Bereich, der von der Breitbandförderung profitiert.
Deine Informationen, es handele sich nicht um geförderten Ausbau, sind nicht richtig.
https://www.hohenkammer.de/hohenkammer-iii-vorl.-erschliessungsgebiet-2017
Du wohnst in einem gelb markierten Bereich, das bedeutet "Gemeldeter Eigenausbau" - von wem auch immer!
Kläre das mit der Gemeinde, Ansprechpartner siehe hier: https://www.hohenkammer.de/DSL-Versorgung-Hohenkammer-3.-Verfahren-1
Ich denke, dass ich verstehe was passiert ist.
Im Ergebnis der Markterkundung zum 3. Verfahren hat irgendjemand für die betroffenen, nun nicht förderberechtigten Adressen einen Eigenausbau mit
30-50 Mbit/s Down angekündigt.
Das ist irgendein VDSL-Mist. Klar, das war ja auch 2017!
Ob das wohl die Telekom war, die da irgendwo einen VDSL-Ausbau plante? Der wird wohl wegen der Glasfasergeschichte abgesagt worden sein.
Umso wichtiger ist, dass du nun den zuständigen Herren bei der Gemeinde kontaktierst. Nach dem erfolgten Förderausbau kann die Telekom aber auch sagen: Auf Grundlage der Kabel, deren Verlegung gefördert wurde, schließen wir im Anschluss darauf auch die restlichen Immobilien an.
Also: Straße aufreißen, geförderter Leerrohre rein, Asphalt drauf.
Geförderten Ausbau abschließen und melden.
Dann Straße wieder aufreißen, an dieselben Leerrohre die weiteren Immobilien anschließen, asphaltieren und fertig.
Durch den Breitbandbeauftragten MEINES Landkreises wurden dieses Vorgehen genannt, auch seitens der Telekom wurde bestätigt, dass die "geförderten Leerrohre" für den weiteren Ausbau NICHT Tabu sind, aber erst nach Abschluss des geförderten Ausbaus angknabbert werden dürfen.
Das ist halt so ein wirtschaftlicher Unsinn - aber entspricht anscheinend nur so den Förderrichtlinien.
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