Suche Modem, das feste IP-Vergabe kann
vor 7 Monaten
Hallo, ich habe derzeit ein Speedport 724V in Betrieb. Leider gibt es dort nicht die Möglichkeit, bestimmten Geräten im Heimnetzwerk eine feste IP-Nummer zuzuordnen. Frage also, welchen Telekom-Router bietet diesen Future verlässlich an?
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vor 8 Jahren
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vor 7 Monaten
Frage also, welches Telekom-Modem bietet diesen Future verlässlich an?
In der Regel bietet das kein einfaches Modem sondern ein Router.
Wenn du eh mal von dem alten Teil wegkommen willst könntest du ja, wenn es ein Telekom-Gerät sein soll) den Speedport Smart 4 nehmen. Der kann das auf jeden Fall.
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Antwort
von
vor 7 Monaten
Speedport Smart 4 😂
Zu diesem Gerät lese ich, eine drei Jahre andauernde Störung genau zu dem Thema feste IP-Vergabe. Und nein, es muss kein Telekomgerät sein, obwohl es mich als Ehemaliger schmerzen würde😥
Antwort
von
vor 7 Monaten
Zu diesem Gerät lese ich, eine drei Jahre andauernde Störung genau zu dem Thema feste IP-Vergabe.
@Bierbauch: Ich nutze hier seit 2020 die komplette Smart 4 Familie und hatte mit der Zuordnung fester IPv4-Adressen per DHCP an die Clients bislang keine Probleme!
Gruß Ulrich
Antwort
von
vor 7 Monaten
Speedport Smart 4 😂 Zu diesem Gerät lese ich, eine drei Jahre andauernde Störung genau zu dem Thema feste IP-Vergabe. Und nein, es muss kein Telekomgerät sein, obwohl es mich als Ehemaliger schmerzen würde😥
Speedport Smart 4 😂
Zu diesem Gerät lese ich, eine drei Jahre andauernde Störung genau zu dem Thema feste IP-Vergabe. Und nein, es muss kein Telekomgerät sein, obwohl es mich als Ehemaliger schmerzen würde😥
Nimm halt nen anderen Router, mir persönlich völlig egal was du nimmst.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Leider gibt es dort nicht die Möglichkeit, bestimmten Geräten im Heimnetzwerk eine feste IP-Nummer zuzuordnen.
Das wäre seltsam.
welches Telekom-Modem bietet diesen Future verlässlich an?
Kein Modem, ein Router
2
Antwort
von
vor 7 Monaten
Wieso seltsam, du kannst nur den DHCP-Bereich festlegen.
Wleches Modem🤣
Antwort
von
vor 7 Monaten
Wieso seltsam, du kannst nur den DHCP-Bereich festlegen.
oder DHCP ausschalten.
Normalerweise legt man die IP's auch in den Endgeräten fest, außerhalb des eingestellten DHCP-Berichs, so ist' bei mir.
Das möchtest Du aber nicht?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Hallo, ich habe derzeit ein Speedport 724V in Betrieb. Leider gibt es dort nicht die Möglichkeit, bestimmten Geräten im Heimnetzwerk eine feste IP-Nummer zuzuordnen. Frage also, welchen Telekom-Router bietet diesen Future verlässlich an?
Schon meine FRITZ!Box 7490 kann das. Ist aber natürlich kein Telekom-Router.
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vor 7 Monaten
Leider gibt es dort nicht die Möglichkeit, bestimmten Geräten im Heimnetzwerk eine feste IP-Nummer zuzuordnen
Wie kommst du denn darauf? Freilich geht das: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bedienungsanleitung-speedport-w-724v.pdf#page=181 – die Frage ist nur, warum du das überhaupt tun willst?
Viele Grüße
Thomas
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Antwort
von
vor 7 Monaten
Hallo @Bierbauch,
wie ich sehe, ist die Unterhaltung hier im Thema im vollen Gange. Aber es waren auch einige hilfreiche Infos dabei. Verlink uns doch gerne mal den Thread den du meintest.
Beste Grüße
Julia
Antwort
von
vor 7 Monaten
mboettcher Das macht bei mir ein DHCP-Server, Das macht bei mir ein DHCP-Server, mboettcher Das macht bei mir ein DHCP-Server, Das geht doch über die Lease-Time beim DHCP. nein?
Das macht bei mir ein DHCP-Server,
Das geht doch über die Lease-Time beim DHCP. nein?
Das kommt darauf an. Ist die Lease Time lang, also z. B. mehrere Tage, dann erhält ein PC in einem Netz tatsächlich automatisch die gleiche IP-Adresse, wenn er sich vor Ablauf der Lease Time wieder im Netz meldet. Schon bei einer Lease Time von 2 Tagen ist das wegen der Wochenenden nicht mehr so; und bei längerer Abwesenheit z. B. in Folge eines Urlaubs natürlich auch nicht. Bei kurzer Lease Time von einigen Stunden ist das regelmäßig gar nicht der Fall.
Lange Lease Times haben den Nachteil, dass IP-Adressen zunehmend blockiert werden. Da Smartphones und Tabletts inzwischen häufig die MAC-ID wechseln, verbrauchen diese Geräte oft mehr IP-Adressen, so dass es in den typischen 192.168er Netzen mit 254 nutzbaren Adressen selbst in privaten Netzen eng werden kann. Ich empfehle daher kurze Lease Times, z. B.von 2 Stunden, da Geräte regelmäßig im Hintergrund die IP deutlich vor deren Ablauf erneuern. Der Nutzer bekommt das also gar nicht mit.
Antwort
von
vor 7 Monaten
mboettcher Das macht bei mir ein DHCP-Server, Das macht bei mir ein DHCP-Server, mboettcher Das macht bei mir ein DHCP-Server, Das geht doch über die Lease-Time beim DHCP. nein?
Das macht bei mir ein DHCP-Server,
Das geht doch über die Lease-Time beim DHCP. nein?
Ganz bestimmt nicht, sondern über die MAC Id.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Frage also, welchen Telekom-Router bietet diesen Future verlässlich an?
Wenn es ein "Telekom-Router" sein soll:
Nachteil dieser Geräte: Diese lassen eine IPtoMAC-Adressbinding per DHCP leider nur innerhalb eines vorhandenen/eingestellten DHCP-Bereich zu (ob das beim Smart 4 mit der aktuellen FW immer noch so ist weiß ich allerdings nicht).
Wenn es was sein darf was nicht von der Telekom ist: FRITZ!Box. Denn FRITZ! OS ist so gnädig und lässt ein MAC/IP-Binding auch für IP-Adressen außerhalb des jeweiligen DHCP-Bereich zu (falls das gewünscht sein sollte).
Und bis zum Smart 3 unterstützt kein Speedport-Modell (mit originaler Firmware) ein IP to MAC Binding mit dem integrierten DHCP-Server (so nennt sich die gesuchte/gewünschte Funktion, könnte man auch als "Lease-Time = Infinite" für einen bestimmten Client bezeichnen). Beim Smart 4 wurde das dann integriert.
Alternativ: Anderen bzw. eigenen DHCPv4-Server verwenden und den im Speedport deaktivieren (z.B. auf einem Raspi). DHCPv6/RA lässt sich dagegen nicht deaktivieren.
BTW:
Bitte den Thementitel korrigieren (lassen), denn ein Modem hat nichts mit der IP-Vergabe zu tun!
2
Antwort
von
vor 7 Monaten
Wenn es was sein darf was nicht von der Telekom ist: FRITZ!Box. Denn FRITZ! OS ist so gnädig und lässt ein MAC/IP-Binding auch für IP-Adressen außerhalb des jeweiligen DHCP-Bereich zu (falls das gewünscht sein sollte).
Welchen Sinn soll das haben? Ein PC, der eine IP Adresse nutzt, die nicht in dem vom DHCP-Server verwalteten Bereich fällt, muss doch selbst mit der notwendigen (festen) IP, der Netzmaske, Gateway und DNS konfiguriert werden. Damit hat die Fritte dann gar nichts mehr zu tun.
Antwort
von
vor 7 Monaten
Welchen Sinn soll das haben?
Das liegt doch auf der Hand? Bei mir wird der eingestellte DHCP-Bereich nur für die Clients verwendet, die keine feste IP-Adresse verwenden.
Ein PC, der eine IP Adresse nutzt, die nicht in dem vom DHCP-Server verwalteten Bereich fällt, muss doch selbst mit der notwendigen (festen) IP, der Netzmaske, Gateway und DNS konfiguriert werden.
Nein, muss er dann eben nicht!
Edit:
Auch die Clients mit fester IP-Adresse (außerhalb des DHCP-Bereich) beziehen dann ihre IP-Adresse vom DHCP-Server. Hat den Vorteil, dass auf den Clients weiterhin DHCP verwendet werden kann und die Adressverwaltung ausschließlich (zentral) auf dem DHCP-Server erfolgt, sowohl für die Clients mit fester als auch mit nicht fester IP-Adresse.
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