Switch zwischen Telekom Modem und ISDN Verteiler
vor 2 Jahren
Hallo Liebe Community,
ich habe ein kleines bzw. großes Problem. Ich wollte meinen Server in meinem Kellerraum stellen, da mir dieser zu laut für meine Wohnung ist. Nun war meine Überlegung (siehe Foto) zwischen dem Telekom Modem und den ISDN Verteiler (links KG) ein Switch anzuhängen und dort die NAS ans Netz zu hängen. Sprich:
Telekom Modem - Switch (mit NAS) - ISDN Verteiler - Fritz Box in Wohnung
Der ISDN Verteiler geht in meine Wohnung und dort kann dann per LAN-Kabel ein Router angeschlossen werden (i.m.F. Fritz Box 7490). Da ich in dem Bereich nicht das nötige Know-how habe, habe ich zu spät gemerkt das keine Verbindung zwischen dem Switch und dem ISDN Verteiler hergestellt werden kann, ist ja auch klar!
Gibt es irgendeine Möglichkeit die NAS in dem Kellerraum an mein Heimnetzwerk anzuschließen? Irgendwelche Adapter? Anstatt dem Switch einen zweiten Router? Ich höre mir sehr gerne jede Möglichkeit an (Wände aufreißen und neu verkabeln ist keine davon ;))
Ihr würdet mir sehr helfen, weil ich sonst das Projekt NAS bei mir zu Hause schon wieder beenden kann.
Vielen Dank und Gruß,
Manu
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vor 2 Jahren
du brauchst ein LAN Kabel vom Router wieder zum Switch.
Alternativ kannst Du den Router natürlich in den Keller stellen.
Modem -> Router -> Switch -> (Switch EG ->) “ DECT IP Telefone im EG über LANKABEL an den Switch angeschlossen + WLAN Access Point“ wieder alternativ auch zweite Fritz!box
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vor 2 Jahren
@Buschwookie
Das Glasfaser-Modem ist NUR ein Modem, kein Router, das baut keine Internetverbindung auf. Einen Switch würde man nur auf der LAN-Seite des Routers anschliessen. Um den Router im EG zu betreiben müsste der mit einem Duplex-Netzwerkkabel angebunden werden, einmal für die Zuführung vom GF-Modem und zweites für die Rückführung des LAN auf einen Port/Switch im Keller, wo dann das NAS angeschlossen wird.
Eine Alternative wäre ein Router im Keller, der für die Verbindung zum Internet dient, da könnte man das NAS dann direkt anschließen und den heutigen Router würde man dann auch an das LAN des ersten Routers verbinden und die Fritzbox im EG dann im Client-Modus betreiben.
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vor 2 Jahren
Danke schon mal für die Antworten!
Kurzer Nachtrag: mir gehört NUR die KG Wohnung! Den Anschluss der EG Wohnung darf ich dementsprechend nicht benutzen. Um.dss Problem zu lösen steht mir lediglich der Modem und der KG ISDN Verteiler zur Verfügung.
Ändert das was an den Möglichkeiten?
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Heimnetz. Stellt man nen Router dort hin kommt jeder der in den Raum geht problemlos in das Heimnetz rein
Heimnetz.
Stellt man nen Router dort hin kommt jeder der in den Raum geht problemlos in das Heimnetz rein
Es sei denn
Auf jeden Fall Passwortgeschützt und das Zugangsprofil "Standard", welche jedes neue Netzwerkgerät automatisch zugewiesen bekommt, komplett sperren.
Der Nutzer bekommt eine Push Nachricht, dass ein neues Gerät angeschlossen ist.
Man muss dann explizit das Zugangsprofil von "Standard" auf "unbeschränkt" umstellen
So kommt keiner ins Netzwerk
Antwort
von
vor 2 Jahren
So kommt keiner ins Netzwerk
Du verwechselst Netzwerkzugang mit Internetzugang. Die Zugangsprofile der Fritte regeln den Internetzugang ... nicht den Zugang zum lokalen Netz an sich
Antwort
von
vor 2 Jahren
So kommt keiner ins Netzwerk
ich wette dagegen. JEDER kommt ins LAN der die Suppe nicht mit Stäbchen isst.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Gibt es irgendeine Möglichkeit die NAS in dem Kellerraum an mein Heimnetzwerk anzuschließen?
Einzige Variante: 2 Stück davon
https://www.voelkner.de/products/4105403/Digitus-RJ45-Netzwerk-Adapter-CAT-5-CAT-5e-2x-RJ45-Stecker-1x-RJ45-Stecker-Grau.html?ref=43&offer=0&utm_source=google&utm_medium=organic&utm_campaign=fpla&gclid=EAIaIQobChMIhNW_v9qz_wIVxNXVCh1vigKqEAQYAiABEgJxuvD_BwE
Nachteil: Beide Netzwerkverbindungen (NAS zur Fritzbox & Modem zur Fritzbox) laufen dann nur mit 100 MBit
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vor 2 Jahren
Der Aufbau wurde hier schon richtig analysiert von euch haha.
Also Telekom Modem - ISDN "Verteiler" - LAN "Buchse" in der Wohnung an die ich dann meinen Router anschließen kann.
Und ja die NAS würde ich den Raum stellen. Ich wohne in einer 1 Zimmer Wohnung und da wäre sie mir einfach zu laut.
Ich hatte auch schon versucht meine Fritz Box an das Modem zu hängen und den Switch in meine Wohnung, das ging natürlich auch nicht.
Jetzt wieder zu meiner üblichen Frage: Gibt es eine Möglichkeit oder muss ich eine Kabel zurücklegen? Das wird nicht möglich sein. Sonst würde ich meine Nas wieder zurücksenden
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Also wenn die Verbindung Router (in Wohnung) zum Modem klappt, dann muss auch die Verbindung Router (am Modem) zur Wohnung klappen. Is ja technisch genau das gleiche
Antwort
von
vor 2 Jahren
Is ja technisch genau das gleiche
Nur sind nicht alle Netzwerkchips gleichermaßen großzügig mit schlechten Leitungen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Nur sind nicht alle Netzwerkchips gleichermaßen großzügig mit schlechten Leitungen
Auch wieder war ...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Buschwookie
Wo bekommst Du eigentlich den Strom her, für Dein NAS und den Router, wenn diese nicht in Deiner Wohnung stehen?
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Antwort
von
vor 2 Jahren
So eine UAE 8/8 erfüllt was? Cat.3? IMHO ist es a) ein Wunder dass die Verbindung Glasfasermodem -> Router überhaupt läuft und b) kein Wunder dass der Versuch die Verbindung Router-im-Keller -> Switch-in-der-Wohnung nicht zustangekommen ist.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Der Waschraum mit meiner Waschmaschine ist im Raum nebenan..Es gibt an der oberen Wand eine Öffnung, wo ich mir einen Zugang von meiner Steckdose gelegt habe
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ja, die Aufstellung die mir hier aufzeigt wurde kalppt nicht. Eventuell dann mit den Adaptern....wird Zeit für eine neue Wohnung haha
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ihr würdet mir sehr helfen, weil ich sonst das Projekt NAS bei mir zu Hause schon wieder beenden kann.
Wie wäre es mit einem Fanless-Gehäuse und SSDs statt Festplatten?
Alternativ: Server in den Kleiderschrank, hatte ich vor 20 Jahren ihm Studentenwohnheim. Vorteil: Immer vorgewärmte Klamotten.
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vor 2 Jahren
Also wie gesagt. Es liegt an der Zuleitung von Switch/Router zu dem ISDN "Verteiler".
Ich verstehe es auch nicht weil letztendlich wird der Verteiler ja in die Wohnung gelegt und dort kann ich es dann per LAN Kabel an den Router anhängen. (Hab mal Bilder angehängt).
Ein zweiter Router in Keller und in Wohnung würde auch nicht helfen/gehen?
20230608_144156.jpg
20230607_195250.jpg
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Wozu um Himels Willen brauchst du da CAT7 und CAT8 Kabel? Bei LAN-Verkabelung reicht selbst CAT5 noch fuer Gigabit Ethernet (!000Base-T, der uebliche Standard fuer Gigabit Ethernet auf Kupfer-Kabeln als LAN-Verkabelung)), sofern man keine "Sparverkelung" gebaut und an ein Kabel zwei Ethernet Buchsen gebastelt hat (sprich nur 2 Adernpaare pro Buchse, nur die Pins 1,2,3 und 6 verbunden, dann reicht das unabhaengig vomm Kabel nur bis maximal 100 MBit/s) und spaetestens CAT6A ist auch fuer 10GBaste-T voellig ausreichend. Erst, wenn man 25, 40 oder gar 100 GBit/s Ethernet auf Kupfer verwenden moechte, wuerde CAT7 oder besser benoetigt. Das wird jedoch auf absehbare Zeit im Heimbereich wohl eher nicht Standard werden.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wenn du die Ethhernet-Verbindung zwischen Modemm und Router ueber die Doe zummm llaufen bekomst, muss das auch mit den LAN-Verbindung zwischen Router und Switch moeglich sein, sprichh es liegt dann mit Sichherhheit nicht an der Dose. Irgend wie macht dein Vorgehen zur Fehlereingrenzung keinen sonderlich planvollen Eindruck ...
Antwort
von
vor 2 Jahren
Im Anhang schon mal die Fotos der Verkabelukg unter der Dose
Welches ist dein Kabel? Orange oder grün? Das Grüne ist schonmal mindestens hinüber. Bei der einen Ader ist ja schon die Isolierung weggequetscht und das Kupfer hatte Kontakt mit der Schraube vom Deckel.
Es wurde aber auch schon gesagt, diese Dose gehört ausgetauscht!
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hi, hab es mal aufgezeichnet, wie ich es getestet habe. Bei beiden Varianten lag mein Meinung nach das Probleme bei der Verbindung zwischen Switch/Router und ISDN "Verteiler", was dazu führte das ich weder Internet in der Wohnung noch WLAN hatte.
20230608_175821.jpg
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Das sollte dann so funktionieren
Dazu soll der TE ja einfach mal den Setup rein im Keller da am Modem/Router probieren. Wenn es da schon nicht funktioniert, dann auch nicht über den "Verteiler". Wobei ich das Wort ISDN jetzt einfach mal weglasse, ich glaube das ist nur eine falsche Verwendung des Begriffes hier.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Okay Variante 2 hatte ich gestern probiert. Welchen Fehler könnte ich den gemacht haben? Falsche Kabel? Ich denke mal alle Kabel sollten dann Ethernet sein richtig? Und das sollte dann auch ohne Adapter klappen?
Sorry ich bin da echt nicht in der Materie drin, aber danke für eure Hilfe!!
Antwort
von
vor 2 Jahren
ich glaube das ist nur eine falsche Verwendung des Begriffes hier
Natürlich Kommt aber daher das dies eben auf der Dose selbst so drauf steht und diese gute alte IAE missbraucht wird
Im schlimmsten Fall sind da sogar noch Abschlusswiderstände drin 🙈
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
So Männers hab es jetzt so angeschlossen wie in Variante 2! WLAN habe ich, aber nach wie vor kein Internet in der Wohnung.
Hab Bilder der Verkabelung angehängt. Hab ich dort einen Fehler gemacht?
Das weiße Kabel am Switch ist sozusagen das Kabel was an die Doppeldose angeschlossen ist, die in den Kellerraum geht.
20230608_193004.jpg
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie schon von anderen erwähnt: Das sieht schlimm aus. Dass die Dose getauscht werden muss war ja schon vorher klar, aber jetzt sieht man dass die Enden der Leitungen beschädigt sind.
Bei cat.6 und höher stecken die Doppeladern jeweils in einem eigenen Folienschirm, der muss bis zur Klemmstelle erhalten bleiben. Das ist hier schon nicht mehr möglich.
Deshalb würde ich die die Leitungen neu absetzen. Weil sie dann vermutlich zu kurz für eine Doppeldose sein werden, würde ich stattdessen zwei cat.6 Einzeldosen übereinander setzen.
Und hoffen wir dass die Dose in der Wohnung besser aussieht.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie schon von anderen erwähnt: Das sieht schlimm aus. Dass die Dose getauscht werden muss war ja schon vorher klar, aber jetzt sieht man dass die Enden der Leitungen beschädigt sind.
Da bin ich anderer Meinung (zumimndest solange an nicht mehr als 1 Gbit/s drueber uebertragen will). Fuer 100Base-T genuegt auch CAT5 Verkabelung, und dem duerfte selbst die gezeigte Verkabelung noch genuegen (wenn ich nichht irgend etwas uebersehen habe). Ausserdem: wenn vorher die Verbindung zwischen ode und Router sauber und fehlerfrei druebeer lief, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Verbindung Router - Switch darueber Probleme macht.
Bei cat.6 und höher stecken die Doppeladern jeweils in einem eigenen Folienschirm, der muss bis zur Klemmstelle erhalten bleiben. Das ist hier schon nicht mehr möglich.
Wenn er nichht mehr als 1 GBit/s drueber uebertragen will, langt auch noch CAT5. Jetzt zwingend die Dose (und ggfs. Kabel) tauschen zu wollen, halte ich fuer ueberfluesssigen Aktionismus. Zuerst waere jetzt wichtig, ddie Ursache der Problee zu klaeren, und das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit *nicht* die Dose.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Jetzt zwingend die Dose (und ggfs. Kabel) tauschen zu wollen, halte ich fuer ueberfluesssigen Aktionismus.
Die aktuelle Dose ist Cat.3. Klar kann er eine Cat.5-Dose nehmen (hatte ich übrigens auch so geschrieben), aber wozu, die ist auch nicht billiger als eine Cat.6-Dose.
Zuerst waere jetzt wichtig, ddie Ursache der Problee zu klaeren
Auch das hatte ich in meinen Posting so geschrieben, sogar als allererstes.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von