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Systematische Leistungsdrosselung anstatt Lieferung der in der Reklame genannten Leistungsdaten bei VDSL - Verträgen
6 years ago
Ich habe bei der Telekom einen VDSL-Vertrag Magenta Zuhause M mit ..lt. Werbung.. Download / Upload 50/10 Mbit/sek. .
Es wurden zunächst auch die vereinbarte Leistung geliefert. Die Download-Werte bewegten sich zwischen 47 und 49 Mbit/s und entsprachen damit auch den Anforderungen, die von der Bundesnetzagentur als ordnungsgemäß beschrieben werden.
Leider hat die Telekom inzwischen aber offensichtlich eine planmäßige Drosselung der Leistung auf nur noch ca. 32,5 Mbit/sek. vorgenommen.
Dass es sich dabei nicht um kurzfristige Schwankungen der Leistung handelt, beweisen folgende Tatsachen:
1. Die Leistungsminderung besteht schon seit Monaten und ist nicht Folge einer Leitungsstörung. Die Leitung ist lt. Überprüfung der Telekom immer noch in Ordnung wie zuvor.
2. Insgesamt 20 Leistungsmessungen innerhalb von 2 Tagen mittels Meßeinrichtung der Bundesnetzagentur ergaben ebenfalls, dass ausschließlich die geringe Leistung erbracht wird und nur minimale Schwankungen der Leistung im Bereich von ein paar hundertstel Mbit/sek. aufgetreten sind. Die Leitung ist also stabil und die minimalen Leistungsschwankungen resultieren aus unterschiedlicher Belastung der Leitung , wenn mehr oder weniger Teilnehmer das Netz nutzen.
3. Die von der Telekom beworbene und von mir regelmäßig zu bezahlende "Spitzenhleistung" von Magenta Zuhause M von 50 Mbit/sek wurde seit der von der Telekom absichtlich vorgenommenen Drosselung nie mehr auch nur annähernd erreicht. Ich bekomme also nur noch ca. 60 Prozent der von mit zu 100 Prozent bezahlten Leistung.
Eine Leitungsprüfung für meinen Standort hat übrigens ergeben, dass ich einen Vertrag mit 175 Mbi/sek. Download für meinen Anschluß bekommen könnte. Da fragt man sich doch sofort, warum unter solch günstigen Voraussetzungen nicht einmal 45-50 Mbit/s von der Telekom zur Erfüllung meines bestehenden Vertrage Magenta Zuhause M geliefert werden.
Die Telekom versucht sich natürlich nun hinter der im Kleingedruckten zu findenden Klausel zu verstecken, nach welcher nur ca. 27,5 Mbit als Mindestleistung garantiert werden. Das ist jedoch ein Wert, der keinesfalls als Dauerzustand , sondern nur vorübergehend als Folge von z.B. Leitungsproblemen oder Softwareproblemen angesehen werden darf.
Eine absichtliche Drosselung der Leistung, wie sie bei meinem Anschluß zu beobachten ist. ist in meinen Augen daher ein Betrug am Kunden, der mit zunächst hochtrabender Reklame geködert wird, aber anschließend in der Praxis total übers Ohr gehauen wird.
Was ist nun dagegen zu tun, wenn die Telekomm mittels ihrer Tricksereien nur 60 Prozent der "Reklameleistung" liefert und das sogar noch als völlig in Ordnung bezeichnet. Natürlich Kündigung des Vertrages, .. doch das trifft die Übeltäter nicht stark genug, weil immer noch genug neue Kunden gefunden werden, die dann erst später merken, was los ist.
Man müsste also dafür sorgen, dass die Tricksereien der Telekom deutlich ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Vielleicht stellt sich sogar noch heraus, dass die Telekom inzwischen modifizierte Software der Abgas-Betrüger bei Volkswagen benutzt..? Wundern würde mich das bestimmt nicht.
Eine Story in der BILD über die Machenschaften der Telekom würde vielleicht leistungsverbessernde Wirkung zeigen,.. oder man lässt einmal die Reporter der TV-Privatstationen für die Rechte des trickreich übervorteilten Internet-Kunden der Telekom kämpfen.. ?
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6 years ago
@Tester13 deine unglaublich langatmigen Ausführungen in allen Ehren, aber warum schreibst du das hier überhaupt alles rein? Deine Meinung ist doch eh schon in Stein gemeißelt, Hilfe benötigst du wohl eh nicht bzw. Ist auf dem Weg in einem Kunde-zu-Kunde-Forum gar nicht möglich.
Und interessieren tut's hier auch niemanden, weils absoluter Standard ist.
Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deiner Sonderkündigung Ende Mai.
Vg
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Accepted Solution
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6 years ago
vielen Dank für Ihre offenen Worte und das Feedback.
Ich versichere Ihnen, dass Sie uns als unser Kunde sehr wichtig sind und wir möchten, dass Sie zufrieden mit den von Ihnen gebuchten Leistungen sind.
Generell gibt es einen Korridor zwischen 27 MBit/s und 50 MBit/s - diese Werte haben Sie auch in Ihrer Auftragsbestätigung bestätigt bekommen. Selbstverständlich kann ich Ihren Wunsch nach der schnellstmöglichen Leitung verstehen - leider ist das nicht immer möglich.
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Sie die Werte direkt in Ihrem Routermenü ausgelesen?
Es ist schade, dass Sie eine Kündigung in Betracht ziehen. Ich bedauere, dass ich keine für Sie zufriedenstellende Lösung habe.
Viele Grüße
Martina H.
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6 years ago
Erfolgsmeldung !
..heute es der Telekom nun gelungen, an meinem Anschluss ganz exakt die gebuchte Leistung von 50 MBit/s im Download und 10 Mbit/s wieder bereitzustellen..!
Den Technikern sei es gedankt und den Bürokraten der Telekom geraten, die betroffene Kundschaft über Software- und sonstige Arbeiten, welche mit längerfristiger Leistungsminderung an den Anschlüssen verbunden sind, erheblich umfassender als bisher zu informieren .
Sonst entstehen nämlich zwangsläufig für die Telekom nicht gerade schmeichelhaften Schlussfolgerungen sh. Threadthema..
50MBits erreicht.JPG
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6 years ago
Achtung, dieser Hinweis ist nicht für den Themenersteller gedacht, sondern für alle Anderen, die bei einem ähnlichen Problemen auf diesen Thread stoßen und glauben ein Softwareupdate hätte die Datenrate ihres Anschlusses reduziert oder wäre dafür ursächlich:
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6 years ago
Tiger Tanaka, du machst dich doch selbst unglaubwürdig mit deiner Behauptung: "Dieses Softwareupdate als Ursache gibt es nicht. Dafür gibt es weder Belege noch Indizien, .."
Das liegt daran, dass du vehement die Vermutungen anderer als unzutreffend abtust, weil natürlich von betroffenen Kunden keine Belege zur exakten Identifizierung der Ursache für die sehr starke Leistungsminderung vorgelegt werden können.
Indizien gibt es aber, .. und zwar , dass das Auftreten der Leistungsminderung genau in dem Zeitraum gefallen ist , welcher von der Telekom jedem der betroffenen Kunden als störanfällig genannt worden ist, weil Softwarearbeiten vorgenommen werden.
Also andere kritisieren, weil sie keine Belege für ihre detailliert begründeten Vermutungen bringen , jedoch selbst keinerlei Belege für die eigenen Behauptungen bringen. Das ist deine "Arbeitsmethode" ..und deshalb bist du unglaubwürdig geworden.
Wenn du wirklich mehr Ahnung davon hättest, was die Telekom in Monate langer Arbeit an Software und auch Hardware von Januar bis Mai gemacht hat, dann hättest du das von Anfang an schon ausführlich beschreiben können.
Statt dessen suchtest du ausschließlich geradezu krampfhaft nach Ursachen, die im Verantwortungsbereich des Kunden liegen, ohne auch nur ein einziges mal in Erwägung zu ziehen, dass Störungen bzw. Leistungsminderungen logischerweise auch ihre Ursache im Bereich der Telekom haben können. Besonders dann ist daran zu denken, wenn die Telekom den wahrscheinlich betroffenen Kunden schon selbst gemeldet hat, dass Arbeiten , zu denen auch Software-Arbeiten gehören, stattfinden. Es werden dabei Einstellungen verändert, wobei die Auswirkungen längst nicht zwangsläufig wie angegeben bei jedem Anschluß eine Verbesserung zur Folge haben müssen. Es kann durchaus auch mal ..auch ungewollt.. das Gegenteil der Fall sein. Dann muss eben nachgebessert werden.
Und schließlich hat es sich dann ja auch als zutreffend erwiesen, dass (..wie von mir vermutet) meine stets unverändert gebliebene technische Anlage in Ordnung war und die Leistungsminderung von der Telekom zu verantworten war. Dabei ist es ohnehin egal, ob es sich nun ausschließlich um Probleme handelt, die durch Software- , Hardware- oder eine Kombination von beiden Arbeiten entstanden sind.
Was du von automatisierten Systemen schreibst, welche bei "Fehlern auf der Leitung" ggf. die Datenraten reduzieren, kann durchaus richtig sein, doch bleibt es trotzdem die Aufgabe der Telekom, "Fehler auf der Leitung" welche die Datenraten besonders drastisch reduzieren, so schnell wie möglich zu beseitigen. Das macht sie ja erwiesenermaßen auch durch entsprechende Maßnahmen.
Deine ständigen Hinweise auf "vertragskonforme" Leistungen, welche dann auch eine fast Halbierung der zuvor gelieferten Leistung als ordnungsgemäß durchgehen lassen würden, zeigen , dass du absolut keine Ahnung von geschäftlichen Dingen hast und als Kundenbetreuer oder gar Marketing-Stratege bei der Telekom eine absolute Katastrophe sein würdest. Kein Kunde lässt es sich nämlich längere Zeit gefallen, wenn seine gebuchte und zuvor schon Jahre lang erhaltene Downloadleistung fast halbiert wird, "weil das System das für nötig erachtet" . In solchen Fällen gibt es nur eine akzeptable Lösung : Fehler beseitigen und vorherige Leistung wieder herstellen..
So schafft sich die Telekom zufriedene Kunden, wie es ihr bei mir schließlich auch wieder gelungen ist...
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6 years ago
Mensch, @Tester13, ich empfinde diese Rechthaberei und diese andauernden mehr oder weniger subtilen Attacken gegen freiwillige Helfer inzwischen wirklich als unerträglich. Wenn du das mal für einen Moment beiseite legen könntest wärst die vielleicht in der Lage zu erkennen, dass eben nicht du von Anfang an richtig lagst. Vielmehr waren es die "freilwilligen Telekomverteidiger" (
), welche dir das System ( DLM ), das die Datenrate je nach Leitungsqualität dynamisch hoch- und runterregelt, unter anderem hier beschrieben haben. Es ist genau das eingetreten was was man dir quasi ab Seite 1 prophezeit hat, nämlich, dass die "Drosselung" nicht dauerhaft und systematisch ist. Sei dir gewiss, dass das mit irgendwelche Softwareupdates überhaupt nichts zu tun hat.
Wie willst du denn als Kunde eigentlich feststellen, dass deine Leitung sich nicht verändert hat? Wie kannst du dir sicher sein, dass deine 2012 erschienene 7360 nicht doch eine Macke hat? Geh einfach mal davon aus, dass der Netzbetreiber eher über die Technik seines Netzes sowie die relevanten Leitungsparameter Bescheid weiß als der Kunde. Möglich, dass die vollständige Leistung in den kommenden Nächten wieder freigegeben wird. Genauso ist es möglich, dass das DLM irgendwann wieder ein niedrigeres Profil einspielen muss. Anhand der zuvor geposteten Screenshots kann man klar erkennen, dass deine Leitung eben nicht einwandfrei war. Wenn du mir nicht glaubst, dass DLM weiterhin deine Leitung überwacht, dann zieh doch einfach ein paar mal den Stecker des DSL-Kabels*.
PS: Die 7360 ist EoL, da sie nur noch Wartungsupdates bekommt (z. B. Hotfixes bei kritischen Sicherheitslücken), und auch das nur noch bis zum Jahresende. Weitere Informationen dazu findest du hier: https://avm.de/service/ende-des-produktsupports-und-der-produktweiterentwicklung/fritzbox/
*Ich bin trotz allem kein schadensfroher Mensch, also tu's lieber nicht.
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6 years ago
Tiger Tanaka, deine Botschaften kommen doch an. Nur kannst du nicht verlangen, dass ich alle Botschaften auch als voll zutreffend ansehe.
Ich bin zwar alles andere als ein Spezialist auf diesem Spezialgebiet, aber immerhin kann ich aus meinen gemachten Beobachtungen in Verbindung mit den mir von verschiedenen Seiten gegebenen Infos Rückschlüsse auf die jeweilige Richtigkeit ziehen.
Über meine dabei gewonnenen Erkenntnisse berichte ich dann. So wie du über die Aktivitäten des DNL schreibst, welches meine Leitung "beobachtet" und erst wieder hochregelt, wenn in einem Beobachtungszeitraum von mehreren Tagen bis zu 3 Wochen "gewisse Schwellen" nicht mehr überschritten werden. Das verstehe ich schon, und zwar sollte es dabei um eine Stabilisierung der Leitung gehen, wenn negative Veränderungen aufgetreten sind.
Bei meinem Beklagen einer gegenüber früher (bei unveränderten technischer Ausstattung und Leitung in meinem Haus ) um mehr als 15 MBit/s geminderten Leistung ging es jedoch darum, den "Schuldigen" an diesem Zustand zu ermitteln. Du und andere Telekom-Helfer haben aber niemals nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass der Fehler auch auf Seiten der Telekom liegen könnte. Es ging immer nur um die Erforschung möglicher Ursachen auf Kundenseite, also Zuleitungen und die Fitzbox.
So schreibst du sogar heute noch , zur Ursachenermittlung könne es nicht helfen, "kurz mal eine andere Fritzbox ranzuhängen" . Dabei vergisst du aber ganz die bisher von euch Helfern geäußerten Vermutungen, so ein Fehler könne auch an der "veralteten" Fritzbox 7360 liegen, welche bei mir doch die abenteuerlichsten Daten angezeigt hatte mit z.B. höherem Upload als Download. Da ist es doch nur logisch, mal eine "bessere" Fritzbox an den Anschluß zu hängen, um eine vermeintliche Macke in der alten Fritzbox mit Sicherheit ausschließen zu können. Genau so habe ich es gemacht und dadurch feststellen können, dass die Leistungsminderung an der FritzBox höchstwahrscheinlich nicht liegt.
Das hat sich inzwischen ja auch als zutreffend bestätigt. An meiner immer noch unverändert gebliebenen Anlage wurde von der Telekom die zuvor Monate lang gedrosselte Leistung wieder hochgefahren. Die Leistungsminderung hatte also ihre Ursache in Leitungs- oder sonstigen Problemen außerhalb meines Hauses und damit im Bereich der Telekom. Genau wie ich es vermutet hatte.
Ändern kann ich deshalb nur meine Meinung in Bezug auf "systematische Leistungsminderung" wie ich die Leistungsminderung angesichts der sehr langen Dauer in der zugegeben aggressiven Überschrift diese Threads bezeichnet hatte. Obwohl.. ; eine Leistungsminderung durch DNL zwecks Stabilisierung bei Leitungsstörungen hat ja schließlich auch System.. Das kann man dann sogar positiv ansehen, ..wenn die Drosselung vorübergehend ist und kein Dauerzustand wird.
Zum Schluß aber erneut eine "Erfolgsmeldung" . Wie ich in meinem letzten Beitrag schon vermutet hatte, wurde die Download-Leistung jetzt erneut um 5 MBit/s heraufgeregelt und beträgt jetzt stolze 45 MBit/s. Damit schafft die Telekom es vielleicht sogar noch, der Anforderung der Bundesnetzagentur gerecht zuwerden, wonach die im Vertrag genannte Höchstleistung innerhalb von 2 aufeinanderfolgenden Tagen mindestens einmal erreicht werden soll.
Ich bin noch etwas anspruchsloser und würde mich schon in aller Bescheidenheit damit zufrieden geben, wenn die jetzt endlich wieder geschaffte Leistung von 45 MBit/s beim 50 MBit/s -Vertrag später nicht wieder allzu lange unterschritten wird.
Neu45Mbit.JPG
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6 years ago
Tiger Tanaka, du machst dich doch selbst unglaubwürdig mit deiner Behauptung: "Dieses Softwareupdate als Ursache gibt es nicht. Dafür gibt es weder Belege noch Indizien, .."
Das liegt daran, dass du vehement die Vermutungen anderer als unzutreffend abtust, weil natürlich von betroffenen Kunden keine Belege zur exakten Identifizierung der Ursache für die sehr starke Leistungsminderung vorgelegt werden können.
Indizien gibt es aber, .. und zwar , dass das Auftreten der Leistungsminderung genau in dem Zeitraum gefallen ist , welcher von der Telekom jedem der betroffenen Kunden als störanfällig genannt worden ist, weil Softwarearbeiten vorgenommen werden.
Also andere kritisieren, weil sie keine Belege für ihre detailliert begründeten Vermutungen bringen , jedoch selbst keinerlei Belege für die eigenen Behauptungen bringen. Das ist deine "Arbeitsmethode" ..und deshalb bist du unglaubwürdig geworden.
Wenn du wirklich mehr Ahnung davon hättest, was die Telekom in Monate langer Arbeit an Software und auch Hardware von Januar bis Mai gemacht hat, dann hättest du das von Anfang an schon ausführlich beschreiben können.
Statt dessen suchtest du ausschließlich geradezu krampfhaft nach Ursachen, die im Verantwortungsbereich des Kunden liegen, ohne auch nur ein einziges mal in Erwägung zu ziehen, dass Störungen bzw. Leistungsminderungen logischerweise auch ihre Ursache im Bereich der Telekom haben können. Besonders dann ist daran zu denken, wenn die Telekom den wahrscheinlich betroffenen Kunden schon selbst gemeldet hat, dass Arbeiten , zu denen auch Software-Arbeiten gehören, stattfinden. Es werden dabei Einstellungen verändert, wobei die Auswirkungen längst nicht zwangsläufig wie angegeben bei jedem Anschluß eine Verbesserung zur Folge haben müssen. Es kann durchaus auch mal ..auch ungewollt.. das Gegenteil der Fall sein. Dann muss eben nachgebessert werden.
Und schließlich hat es sich dann ja auch als zutreffend erwiesen, dass (..wie von mir vermutet) meine stets unverändert gebliebene technische Anlage in Ordnung war und die Leistungsminderung von der Telekom zu verantworten war. Dabei ist es ohnehin egal, ob es sich nun ausschließlich um Probleme handelt, die durch Software- , Hardware- oder eine Kombination von beiden Arbeiten entstanden sind.
Was du von automatisierten Systemen schreibst, welche bei "Fehlern auf der Leitung" ggf. die Datenraten reduzieren, kann durchaus richtig sein, doch bleibt es trotzdem die Aufgabe der Telekom, "Fehler auf der Leitung" welche die Datenraten besonders drastisch reduzieren, so schnell wie möglich zu beseitigen. Das macht sie ja erwiesenermaßen auch durch entsprechende Maßnahmen.
Deine ständigen Hinweise auf "vertragskonforme" Leistungen, welche dann auch eine fast Halbierung der zuvor gelieferten Leistung als ordnungsgemäß durchgehen lassen würden, zeigen , dass du absolut keine Ahnung von geschäftlichen Dingen hast und als Kundenbetreuer oder gar Marketing-Stratege bei der Telekom eine absolute Katastrophe sein würdest. Kein Kunde lässt es sich nämlich längere Zeit gefallen, wenn seine gebuchte und zuvor schon Jahre lang erhaltene Downloadleistung fast halbiert wird, "weil das System das für nötig erachtet" . In solchen Fällen gibt es nur eine akzeptable Lösung : Fehler beseitigen und vorherige Leistung wieder herstellen..
So schafft sich die Telekom zufriedene Kunden, wie es ihr bei mir schließlich auch wieder gelungen ist...
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