Gelöst

Umstellung auf IP-Telefonie bei vorhandener ISDN TK-Anlage

vor 7 Jahren

Bei mir steht wie bei vielen die IP-Umstellung an. Die bish. Geräteanordnung ist wie folgt:

TAE -Dose im OG (Raum 1), daran der Splitter mit der NTBA-Box und daran die IS.DN-Telefonanlage. Vom Splitter führt ein verlegtes Kabel in einen anderen Raum  im selben Stockwerk (Raum 2) zu einer Netzwerkdose, in die das DSL-Kabel des Routers eingeführt ist. Vom Router in diesem Raum führt das Netzwerkkabel zum PC.

 

Bei Umstellung müssen wohl alle Anschlüsse an den Router erfolgen ( TAE , TK-Anlage; PC). Abgesehen davon, dass mein Router das nicht mitmacht, ich also einen neuen benötige (was ist besser ein Speedport oder eine Fritzbox?), weiß ich nicht, wie das technisch mit den Kabeln gehen soll.

 

ISDN-Telefonanlage muss in Raum 1 bleiben, deshalb muss wohl auch der Router in Raum 1 umziehen. Wie kann ich dann den PC aus Raum 2, für den in Raum 1 kein Platz  ist, mit dem Router verbinden? Oder gibt es eine andere Lösung?

 

Würde mich über eine Lösungsmöglichkeit freuen.

 

Christoph

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    • vor 7 Jahren

      Hallo,

       

      wenn ein Kabel von Raum 1 zu Raum 2 liegt, über welches zur Zeit lediglich das DSL Signal geleitet wird, dann ist dieses Kabel der Schlüssel zum Erfolg.

       

      1. Es ist ein Netzwerkkabel

      Wunderbar! Router in Raum 1, der liefert dann den Internetanschluss in Raum 2.

       

      2. Es ist ein Telefonkabel mit vier Adern (oder mehr)

      Auch wunderbar. Telefonleitungen eignen sich ganz hervorragend für Netzwerk, wenn man nur kurze Strecken überbrücken muss. Wer das Gegenteil behauptet, lügt oder plappert nur Hörensagen nach.

       

      3. Es ist ein Telefonkabel mit nur zwei Adern.

      Tja, das wäre nun doof. Zumal es eigentlich nur Kabel mit mindestens vier Adern gibt.

       

      Also:

      Dose aufmachen, Leitungstyp identifizieren, dann wissen wir mehr!

       

      Zum Thema "was ist besser":

      Die Funktion "wlan to go" wird seitens der Telekom auf die von ihr selber vermarkteten Router eingeschränkt.

      Wenn du das benötigst, musst du wohl den Speedport nehmen.

      Ansonsten halte ich FritzBoxen für die besseren Geräte.

      Millionen Nutzer kommen aber auch mit den Speedports zurecht, so ist es nicht.

       

       

      36

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @Christoph 58

      Was soll das eigentlich, eine Frage auf drei Threads verteilt zu stellen? Ist das Beschäftigungstherapie?

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Sorry. Klicke immer nur auf Antwort.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo zusammen,

      Hallo @muc80337_2 sorry, leider unnötige Arbeit wie CG und oder Teamies Zwinkernd

       

      @Christoph 58

      ergänzend noch, unterstützt werden momentan:

      ADSL1: ADSL classic, G.DMT, ITU-T G.992.1

      • ADSL2: G.DMT.Bis, ITU-T G.992.3

      • ADSL2 Plus: ADSL2 Plus, ITU-T G.992.5

      • ADDSL Plus Annex J: ITU-T G.992.5

      • VDSL2: ITU-T G.993.2

       

      Gruß

      Waage1969

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      @Christoph 58

      Du kannst das schon vor der Umstellung in Angriff nehmen.

       

      Eine Fritzbox 7490 kommt in Raum 1 und wird dort mit Splitter und NTBA verbunden.

      Die ISDN-Anlage wird statt am NTBA bei der 7490 eingestöpselt.

      Die Fritzbox wird konfiguriert für einen klassischen Anschluss mit ISDN und DSL.

      Ein WLAN Adapter für den PC wird gekauft, der über WLAN Verbindung mit der Fritzbox aufnimmt. Entweder einer, der per USB am PC eingesteckt wird wie z.B.

      https://www.amazon.de/DEEPOW-Wireless-Dualband-Empf%C3%A4nger-Verst%C3%A4rker/dp/B075DCK73B/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1514818761&sr=8-7&keywords=usb+wlan

      oder

      https://www.amazon.de/1200Mbps-FayTun-Dualband-Standards-WiFi-Empf%C3%A4nger/dp/B077HG7Z3M/ref=sr_1_19_sspa?ie=UTF8&qid=1514818761&sr=8-19-spons&keywords=usb+wlan&psc=1

      oder ein WLAN Repeater der eine Ethernet-Buchse hat und dann mit Ethernet an der LAN-Buchse des PC angeschlossen wird. Z.B. so was (der hat als Besonderheit eine integrierte Steckdose)

      https://www.amazon.de/TP-Link-TL-WA860RE-integrierter-Steckdose-kompatibel/dp/B00K11UHVA/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1514818596&sr=8-4&keywords=wlan+repeater+steckdose

       

      Kann sein, dass WLAN nicht sooo dolle funktioniert. Dann probierst Du dlan/ Powerline . Ein Adapter in eine Steckdose in der Wand wo die Fritzbox ist (verbunden per Ethernetkabel mit der Fritzbox), einer in eine Steckdose in der Wand wo der PC ist (verbunden per Ethernetkabel mit der LAN-Buchse des PC). Z.B. ein solches

      https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/dlan-550-duo-plus-starter-kit

       

      Nach der Umstellung auf den IP-Anschluss fliegen der Splitter und der NTBA raus und die Fritzbox wird direkt an der TAE eingesteckt.

      Und in der Fritzbox konfigurierst Du nur um von bisher Festnetz auf IP-Telefonie.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Ja, ich habe z.B. eine DigiBox Smart bei meinem Bruder an einem NetCologne VDSL-Anschluss am laufen. Es gibt nur dafür keine Unterstützung im Assistenten.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      Frage

      von

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