T hat mich Anfang Dezember unter Kündigungsandrohung genötigt, vom bisherigen Analoganschluss Call&Surf auf IP-Telefonie MagentaZuhaus S zu switchen. Hat erstaunlicherweise zum angekündigten Termin auch beanstandungsfrei (meinerseits) funktioniert.

Mein Problem mit der Telekom:

An der DSL-Bandbreite hat sich laut www.breitbandmessung.de oder auch von mir seit Jahren durchgeführten und gespeicherten Speedtestergebnisses bei www.wieistmeineip.de quasi Null-Veränderung ergeben, obwohl T bei der per E-Mail in einem Aufgabenleistungskatalog eine Durchschnittsdownloadleistung von 3,8 MBts angekündigt hat.

Meine bisher versuchten Beschwerden per E-Mail oder Mitteilung als registrierter Kunde sind aktuell ohne Resonanz geblieben.

Suche von anderen gleichgelagerten Fällen Forumsmitglieder, die über erfolgreichere Kommunikationsversuche mit dem T-Monopolist berichten können.

Welche Nachteile sind Forumsmitglieder von O2 bekannt, die online mir zwar auch nur max. 5 MB/s nach DSL-Verfügbarkeitstest anbieten, aber dafür nach 12 Monaten auf eine monatliche Saldo-Ersparnis von € 24,99 zu Telekoms € 34,95 kommen...

Sind wir als langjährige T-Kunden wirklich so bescheuert, die T-Mindestleistungen nach Ablauf von 12 Monaten mit mtl. +€ 10 zu sponsern ???