Unterbrechungen der Internetverbindung und Packet Verlust über Tag und Nacht verteilt. (MagentaZuhause XL)
vor 4 Jahren
Sehr geehrte Community,
ich möchte hier ein Problem breittreten, dass seit dem 09.03.2021 meine Nervenbahnen unter Hochdruck setzt.
Seit dem 09.03.2021 bin ich geplagt von sporadischen Abbrüchen der Internetverbindung und Packet Verlust zwischen 5%-15%, natürlich bricht bei extremen Packet Verlust die Internetverbindung irgendwann ab und wird wieder neu Aufgebaut. Im Router sieht dies wie folgt aus und ist heute neun (9x) mal passiert.:
- Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. (neue IP etc.)
- Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
- Internetverbindung wurde getrennt.
Zwischenzeitlich herrscht immer wieder Packet Verlust bis, wie bereits erwähnt, es so schlimm wird, dass die Internetverbindung abbricht.
Unsere Aufstellung im Kurzen für die Übersicht:
- Router 2x AVM FRITZ!Box 7590 (1x neu gekauft zum Ausschluss)
- 2x PC per LAN Kabel, die Kabel wurden ebenfalls bereits ersetzt
- dLAN ( PowerLAN ) werden nicht benutzt.
- Bandbreite vDSL250 läuft auf max Speed, keine Probleme hier solang das Internet verbunden ist.
- Der Vertrag MagentaZuhause XL hatte vorher bereits absolut Problemlos funktioniert.
Was bei uns für Hochdruck sorg ist, dass wir seit dem 9.3.21 diverse Störungen bei der Telekom via Telefon eröffnet haben und diese meist grundlos geschlossen wurden ohne uns zu benachrichtigen oder eine Rückfrage zu machen ob das Problem wirklich behoben ist. Ich führe seither Protokoll und habe ich mich vor wenigen Tagen an die Bundesnetzagentur gewandt, da ich mich hier als Kunde nicht ernst genommen fühle und mir niemand so wirklich helfen kann oder möchte. Die Störung lasse ich immer wieder als "Wiederholungsstörung" weiterführen und habe bereits auch zwei Mal das Beschwerdeformular genutzt.
Wie würdet ihr weitermachen? Welchen Weg zur Lösung gibt es noch?
Ich bin mit meinen Eltern bereits seit meiner Kindheit (dem Jahr 2000~) und selbst seit einigen Jahren überzeugter Telekom Kunde gewesen und nun sichtlich erschüttert da ich keine Kraft mehr habe dieses Problem voran zu treiben. Mir gehen die Ideen aus. Ich hatte bis zu dem Punkt nie wirklich Probleme gehabt mit der Telekom, weswegen ich hierbei an eine Lösung glaube.
Allen wünsche ich eine gute Nacht, bleibt gesund und beste Grüße,
Alfonso
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vor 4 Jahren
Wie immer sollte man sich als erstes die Verkabelung im Haus ansehen. Aus welchem Material besteht die Verkabelung zwischen APL und TAE -Dose? Kannst Du evtl. ein Foto der geöffneten TAE -Dose hochladen, idealerweise so, dass man die Farben der Adern sieht?
Gibt es mehr als eine TAE -Dose? Oder gab es mal mehr als eine TAE -Dose, könnten alte Kabelstränge zu diesen Dosen noch angeschlossen sein? Solche Stichleitungen können auch dann Probleme verursachen, wenn an ihrem anderen Ende nichts angeschlossen ist.
Kannst Du aus der Fritz!Box Screenshots der Bildschirme unter Internet -> DSL-Informationen -> DSL, Status und Spektrum hochladen?
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Bei einer Beschwerde an die Bundesnetzagentur geht hier nichts mehr! Damit darf das @Telekom-hilft-Team nicht eingreifen... Man sollte zuerst hier fragen, denn meistens können die Teamies hier weit mehr machen, als die Hotline.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
vor wenigen Tagen an die Bundesnetzagentur gewandt
Da hast du dir selbst einen schlechten Rat gegeben.
Mitte stelle die Infos bereit um die @lejupp gebeten hat.
eine Hilfe durch das Team ist in der Regel nach einer Beschwerde bei der BNA nicht mehr möglich.
Aber wir hier können noch mal versuchen dir zu helfen.
Oft besteht der Fehler in einem Störer im Haus, welcher gar nicht in die Verantwortung der Telekom fällt.
Natürlich ist ein Telekom Problem nicht ausgeschlossen.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Gerade bei SVDSL ist der Fehler in 90% der Fälle im Haus. Gerade gekoppeltz mit dem Paketverlust legt der Verdacht nahe das imHausnetz etwas nicht ganz stimmt und Reflektionen oder andere Störungen im Heimnetz herumlaufen und dem Router oder dem DSLAM das Lebven schwer machen. Nur kann der DSLAM das direkt nicht erkennen, weil er weit weg und am lauteren Ende steht.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
ich bedauere, dass du mit diesen Schwierigkeiten zu kämpfen hast.
Der Einwand von @lejupp ist durchaus berechtigt. Der Fehler kann unter Umständen in der Heimnetz-Verkabelung liegen.
Bitte beantworte daher die Fragen, damit hier eine Aussage getroffen werden kann.
Viele Grüße
Dorothea T.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
Uneingeloggter Nutzer
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von