Gelöst
VDSL an A0-Anschluss
vor 7 Jahren
Guten Tag, ich habe in einem größeren Bürogebäude in 12347 Berlin ein kleines Büro gemietet und bin dort, wie alle anderen Mieter hier mit "kleinerem" Budget, nur mit ADSL und 16 Mbit Downstream/1 Mbit Upstream versorgt. Von einem früheren Gespräch mit der Telekom-Technik weiß ich, daß die aus mehreren Gebäuden bestehende Liegenschaft wohl über so genannte A0-Anschlüsse direkt an einem Hvt hängt und deshalb zumindest früher eine VDSL-Versorgung nicht möglich war, während praktisch alle Gebäude um uns herum in jeder Richtung VDSL50 bekommen können, da sie an einem Outdoor-DSLAM hängen. Es klang für mich auch danach, als wäre der bis vor kurzem nicht mögliche Nahbereichsausbau um die Hvt herum hier ein Problem. Wie weit der Hvt genau entfernt ist, weiß ich aber nicht mit Bestimmtheit. Die Situation ist nun, daß mehrere Mieter hier im Gebäude, ich eingeschlossen, überlegen, beim Mitbewerb eine schnellere Glasfaserleitung zu mieten, sich diese zu teilen und dementsprechend die bestehenden Anschlüsse bei der Telekom zu kündigen, weil sich in Sachen Ausbau in den letzten Jahren einfach nichts tat. Trotz des Teilens wäre das pro Partei aber immer noch deutlich teurer als ein VDSL-Anschluß der Telekom - wenn es ihn denn gäbe. Gibt es eine Möglichkeit, wenigstens eine perspektivische Aussage zu bekommen, ob ein Ausbau erfolgen wird? Wie ich es verstanden habe, sollen ja bis Anfang 2020 ALLE Hvt der Telekom (was, wenn es stimmt, meinen mit einschließen würde) auch im Nahbereich VDSL-fähig werden, sofern nicht ein Mitbewerber den Ausbau vornimmt. Das wäre ein für mich noch tragbarer Zeithorizont, um zu bleiben. Aber falls die Telekom nicht ausbauen will, kann oder darf und das auch über 2020 hinaus voraussichtlich so bleiben wird, möchte ich das gerne wissen. Ebenso, wenn sich diese Entscheidung durch einen Baukostenzuschuß oder Ähnliches beeinflussen ließe. Denn für die Glasfaser müßten wir solches Geld auch in die Hand nehmen. Vielen Dank schon einmal für eine hoffentlich aufschlußreiche Antwort.
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vor 7 Jahren
@Thomas107Du bekomst nur was Du buchen kannst!
Hier mit der Adresse prüfen nicht mit der Telefonnummer!
http://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewDSLQuickCheck-Start?popup=false
oder hier über den Ausbau
http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland
und hier falls Du eine Info bekommen hast das VDSL verfügbar ist.
https://netzumschaltung.telekom-dienste.de/
Für die anderen nur zu Info: mit A0 ist eine Direktzuführung vom HVT - APL / EVz gemeint, daher kann es sein das ein MFG mit Vectoring die anderen Häuser versorgt aber das Haus aussen vor ist da das Kabel nicht über diesen MFG läuft
6
Antwort
von
vor 7 Jahren
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ist das Bürogebäude eurer Eigentum? Wenn ja wieso dann nicht einfach mal ein Angebot für Mehr Breitband für Mich machen. Wenn rundherum Glas ist, könntet ihr ja ggf FTTH darüber bekommen, könnt die Kosten aufteilen. Nur wie das mit dem Hausnetz klappt müsstet ihr mit dem Eigentümer klären.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Hallo @c.machold,
ich sehe nicht, in welcher Weise uns das weiterbringen würde. Ich selber bin nicht der Eigentümer, aber dieser sitzt hier im Hause und ist ebenfalls an einer schnelleren Lösung interessiert. Eine Faser hier her zu bekommen, ist an sich nicht das Problem. Der Mitbewerb macht das auch, hier wurde uns ein BKZ von 1.900 € in Aussicht gestellt. Der Haken ist aber, daß die Faser trotz BKZ nur unter der Bedingung gebaut wird, daß der Beauftragende einen von den entsprechend teuren Glasfasertarifen beauftragt und sich langfristig bindet. Ist ja logisch, denn die tatsächlichen Kosten der Baumaßnahme liegen höher und wir zahlen nur einen Anteil.
Eigentlich ist die Lösung, einen einzigen teuren Fasertarif zu nehmen und sich den zu teilen, aber nicht optimal. Denn wir sind damit zwar deutlich schneller als bisher, aber auch, wenn wir es uns teilen, ERHEBLICH höher bei den monatlichen Kosten, als wir es mit VDSL wären. (Die Rede ist von ungefähr dem Doppelten, also 100 € monatlich, ohne Telefonie.)
Daher meine Idee, ob nicht geprüft werden könnte, ob der Anschluß unseres Gebäudes an einen in der Nähe befindlichen MSAN -Kvz als Ersatz für die bestehenden A0-Anbindungen möglich ist und welche Kosten das verursacht. An diesen Kosten könnten wir uns beteiligen, denn das würde allen Gebäudenutzern ermöglichen, anschließend VDSL für die üblichen ~50-60 EUR monatlich zu beziehen.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
vielen dank für den Beitrag.
Ich schaue mir das gern einmal an.
Wann kann ich Sie erreichen?
Viele Grüße Heike Ha.
0
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Antwort
von
vor 7 Jahren
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Ich kann verstehen, wenn Sie eine andere Antwort erwartet haben. Leider kann ich Ihnen in diesem Fall keine positive Rückmeldung geben.
Lieben Gruß Melanie B.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Hallo @Melanie B.,
in der Tat schade, aber dennoch danke für Ihre Bemühungen.
Was mich noch zu der letzten Frage veranlaßt: Mein derzeitiger Anschluß (ADSL 16 Mbit) hat einen Upstream von 1 Mbit. Gibt es hier wenigstens die Möglichkeit, auf 2.4 Mbit zu kommen? Oder ist das ebenfalls wegen der Leitungslänge meines Anschlusses nicht möglich? Wenn es geht, was muß ich dafür tun? Tariflich sollte das eigentlich ohne Änderung gehen.
Antwort
von
vor 7 Jahren
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Ich habe den besprochenen Auftrag eingestellt.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Lieben Gruß Melanie B.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Ich kann verstehen, wenn Sie eine andere Antwort erwartet haben. Leider kann ich Ihnen in diesem Fall keine positive Rückmeldung geben.
Lieben Gruß Melanie B.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von