Verlegung NE4 im Zweifamilienhaus beim geförderten Ausbau

vor 24 Tagen

Moin,

Kunde hat Zweifamilienhaus und bekam im Rahmen des Programms "6.Call - Weiße Flecken Märkischer Kreis" einen kostenlosen Anschluss in die Garage.

Heute kam ein Mitarbeiter der Telekom und sagte:

  • Vom Hausanschluss zur Wohnung müssen Sie selber verlegen.
  • Ich lasse Ihnen hier 20m konfektioniertes Kabel da, eine Dose und ein 1m Kabel zum Router. 
  • Selber verlegen, dann den Hausanschlusskasten hier öffnen und den Stecker in diese Buchse stecken.
  • Dann Vertrag abschließen und lossurfen.

Ich habe da Stirnrunzeln. 

Andere Kunden bekamen im Rahmen derselben Fördermaßnahme entweder den Anschluss bis in jede Wohnung des Drei- und Mehrfamilienhauses kostenlos gelegt, oder bei Einfamilienhäusern diesen Hausanschlusskasten mit integrierter Dose.

Zweifamilienhäuser waren bislang nicht dabei.

Hat im Rahmen des geförderten Ausbaus die Installation der NE4 im Zweifamilienhaus denn nun durch die Telekom zu erfolgen? Wenn ja: So wie der Rest des Anschlusses kostenlos oder gegen Bezahlung? Ist das evtl. abhängig davon, ob ein Tarif bei der Telekom abgeschlossen wird?

Kann es wirklich sein, dass der Kunde das selber verlegen soll und eine Dose an die Wand dübelt? QR Codes gibt es nicht an der Dose, die man ihm in die Hand drückte - und am Hausanschluss natürlich sowieso nicht.

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    • vor 24 Tagen

      Für Ein- und ZweifamilienHäuser gilt eine andere Vorgehensweise wie bei Mehrfamilienhäuser, da muss der Kunde sich selber um die weitere Verlegung der Glasfaser kümmern oder mindestens alles soweit vorbereiten dass ein Techniker da problemlos die Glasfaser bis in die Wohnung legen und eine Dose setzen kann

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      von

      vor 24 Tagen

      Doch, ist grundlegend falsch.

      Nur weil es bei dir ebenfalls nicht Prozesskonform getan wurde, ändert es die Sache nicht.

      Die Dose wird von der Telekom in die Wohneinheit verlegt.

      Alle Leitungswege und Kabel werden von der Telekom verlegt.

      von

      vor 24 Tagen

      Danke, dann hab ich wieder was gelernt, dann wäre die Frage warum das dann eben hier im aktuellen Beitrag nicht so ist wie du das schilderst und was der TE nun tun soll.

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      von

      vor 24 Tagen

      CobraCane

      Wird denn generell inzwischen verlegt und wenn ja muss dann vorbereitet sein oder kümmert sich der Techniker um die Leitungswege.

      Marius AD

      Bei 2 Familienhäusern wird in die Wohneinheit verlegt!

      Falsch.

      Bei 2 Familienhäusern wird in die Wohneinheit verlegt!

      Marius AD

      Bei 2 Familienhäusern wird in die Wohneinheit verlegt!

      Wurde bei mir nicht.

      Daher kann es vermutlich nicht grundlegend falsch sein.

      Wird denn generell inzwischen verlegt und wenn ja muss dann vorbereitet sein oder kümmert sich der Techniker um die Leitungswege.

      CobraCane

      Wird denn generell inzwischen verlegt und wenn ja muss dann vorbereitet sein oder kümmert sich der Techniker um die Leitungswege.

      Wenn es ein Zweifamilienhaus ist, wird ganz normal vom GF-AP bis zum Wohnungseintritt gelegt.

      Die werden nur nicht ausgekundet und es werden auch keine Brandschutzkanäle im Haus verbaut. 

      Anders sieht es bei einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung aus. 

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 24 Tagen

      bei ZFH verlegt die Telekom auch die Leitung. 

      Ich denke ehr, das Gebäude wird nicht als ZFH geführt sondern als EFH. 

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    • vor 24 Tagen

      Also....

      Von dem Eintrittspunkt aus montieren wir in einem Umkreis von drei Metern Ihren Glasfaser-Hausanschluss. An diesem wird Ihre Glasfaser-Dose angeschlossen.
      Im Schaubild sehen Sie die Standardbauweise in einem Einfamilienhaus.

      Sofern Sie die Glasfaser-Dose an einem Wunschort installiert haben möchten, ist der Leitungsweg dorthin mit einer Länge von bis zu 20 Metern ab dem Glasfaser-Hausanschluss von Ihnen oder durch Fachpersonal vorzubereiten. Sie können dafür auch unseren Installations-Service für Glasfaser-Anschlüsse nutzen.  

      Hinweis: Die Nutzung eines vorbereiteten Leitungswegs kann bei einzelnen Kooperationspartnern abweichen. 

      https://www.telekom.de/hilfe/internet-telefonie/glasfaser/vorbereitung-leitungsweg?samChecked=true

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    • vor 23 Tagen

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen?

      Und hätte dann nicht nach Montage und Spleißen der Aufkleber an die Dose gemusst?

      Ich kann mir das morgen genauer angucken, dann schreibe ich nochmal.

      Ausbauer ist die Telekom selber. 

      Das liest sich doch auch eher nicht so, als ob das ein EFH sei.

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    • vor 11 Tagen

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

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    • vor 11 Tagen

      @Carsten_MK2 

      Carsten_MK2

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen?

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen?

      Und hätte dann nicht nach Montage und Spleißen der Aufkleber an die Dose gemusst?

      Ich kann mir das morgen genauer angucken, dann schreibe ich nochmal.

      Ausbauer ist die Telekom selber. 

      Das liest sich doch auch eher nicht so, als ob das ein EFH sei.

      Carsten_MK2

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen? 

      Doch, wenn es sich nicht um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau handelt. Es gibt Fördergebiete, da haben alle Einfamilienhäuser eine OneBox montiert bekommen. Aber eben nur für drei Anschlüsse ohne Koppler. 

      Carsten_MK2

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Es gibt bei der Telekom ein neues Fassadenkabel, dessen Mantel man aufreißen kann und sich darunter ein Innenkabel befindet. Das darf dann auch im Innenbereich verbaut werden. 

      Carsten_MK2

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      Also erst einmal, das mit der 20 m NE4 Verlängungsbox ist Blödsinn. Die ist eigentlich nicht für den Kunden gedacht und schon gar nicht, dass er daran seinen Router anstecken soll. Da muss eine GF-TA montiert werden und diese muss auch von der DTA inventarisiert werden. 

      Aber wenn ich das so lese, scheint das ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung zu sein und zählt bei der Telekom nicht als Zweifamilienhaus, sondern eben als Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Das bedeutet, es muss einen vorbereiteten Kabelweg geben, sonst baut die Telekom die GF-TA neben den GF-AP

      Wenn der Kunde einen Tarif bei der Telekom bucht, dann gibt es noch die Möglichkeit, dass die Telekom den Kabelweg nach Aufwand selbst herstellt. Bei Carrieranschlüssen ist dies jedoch nicht möglich.

      Carsten_MK2

      Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen. 

      Willkommen in meiner Welt.

      Hatte ich erst gestern wieder, dass man den GF-AP in einer Ecke im Heizungskeller gebaut hat, so dass man den Bauch einziehen muss und die Luft anhalten, um dort zu arbeiten. Einen Raum weiter wäre ein riesiger E-Raum gewesen, wo auch ausreichend Platz für den GF-AP gewesen wäre und auch alle Endleitungen ankommen und man sich die Bohrung und das Brandschott in den Heizungskeller gespart hätte. 

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      von

      vor 11 Tagen

      Hubert Eder

      Willkommen in meiner Welt.

      Hatte ich erst gestern wieder, dass man den GF-AP in einer Ecke im Heizungskeller gebaut hat, so dass man den Bauch einziehen muss und die Luft anhalten, um dort zu arbeiten. Einen Raum weiter wäre ein riesiger E-Raum gewesen, wo auch ausreichend Platz für den GF-AP gewesen wäre und auch alle Endleitungen ankommen und man sich die Bohrung und das Brandschott in den Heizungskeller gespart hätte. 

      @Carsten_MK2 

      Carsten_MK2

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen?

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen?

      Und hätte dann nicht nach Montage und Spleißen der Aufkleber an die Dose gemusst?

      Ich kann mir das morgen genauer angucken, dann schreibe ich nochmal.

      Ausbauer ist die Telekom selber. 

      Das liest sich doch auch eher nicht so, als ob das ein EFH sei.

      Carsten_MK2

      Wenn es als EFH geführt würde, dann wäre doch nicht der normale Hausübergabepunkt montiert worden, den man erst aufschrauben muss, um an die innenliegenden Buchsen der Pigtails zu kommen? 

      Doch, wenn es sich nicht um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau handelt. Es gibt Fördergebiete, da haben alle Einfamilienhäuser eine OneBox montiert bekommen. Aber eben nur für drei Anschlüsse ohne Koppler. 

      Carsten_MK2

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Es gibt bei der Telekom ein neues Fassadenkabel, dessen Mantel man aufreißen kann und sich darunter ein Innenkabel befindet. Das darf dann auch im Innenbereich verbaut werden. 

      Carsten_MK2

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      Also erst einmal, das mit der 20 m NE4 Verlängungsbox ist Blödsinn. Die ist eigentlich nicht für den Kunden gedacht und schon gar nicht, dass er daran seinen Router anstecken soll. Da muss eine GF-TA montiert werden und diese muss auch von der DTA inventarisiert werden. 

      Aber wenn ich das so lese, scheint das ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung zu sein und zählt bei der Telekom nicht als Zweifamilienhaus, sondern eben als Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung. Das bedeutet, es muss einen vorbereiteten Kabelweg geben, sonst baut die Telekom die GF-TA neben den GF-AP

      Wenn der Kunde einen Tarif bei der Telekom bucht, dann gibt es noch die Möglichkeit, dass die Telekom den Kabelweg nach Aufwand selbst herstellt. Bei Carrieranschlüssen ist dies jedoch nicht möglich.

      Carsten_MK2

      Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Hallo nochmal, 

      leider hat es etwas länger gedauert.

      Hier nun die Photos.

      Diese Glasfaserverlängerung wurde dem Kunden kostenlos übergeben. Es hieß, das darin befindliche Kabel solle er selber verlegen und ans Ende käme dann der Router.

      Meine Meinung: Das ist keine Anschlussdose. Das ist nicht NE4 . Da wird kein QR-Code drauf kommen.

      Der HÜP sieht so aus:

      Meine Meinung: Klassischer HÜP für Mehrfamilienhäuser. Der ist nicht dafür gedacht, dass der Kunde oder sein Elektriker da selber Kabel einsteckt.

      Ich weiß nun nicht, was ich dem Kunden raten soll. Soll er sich an eine Hotline wenden oder meint ihr, dass er sich besser selber hier im Forum anmeldet? Er ist noch kein Telekom-Kunde, aber das hindert ja nicht daran, sich einen Telekom-Login zu erstellen.

      "Mal eben selber verlegen" ist auch nicht so schön, denn Garage und Haus teilen sich keine Wand oder Decke. Das Haus hat eine schöne Hanglage, die Garage steht unmittelbar vor und unter dem Haus. Der Leitungsweg führt daher über ein kurzes Stück im Außenbereich. (Es sei denn, man würde todesmutig eine Diagonalbohrung durch Garagenwand, Decke, Hausfundament und Fußboden ins Haus machen - da ist aber Fußbodenheizung, also ICH mache sowas nicht!)

      Innenleitung verlege ich nicht im Außenbereich, Außen-/Erdkabel verlege ich nicht im Innenbereich (Brandklasse!). Also müsste da eine Universalleitung verlegt werden. 

      Ach so: Der Weg zur Hauptwohnung würde durch die Einliegerwohnung führen. Das ist doch auch Mist. Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen.

      Carsten_MK2

      Eigentlich ist der HÜP an der falschen Stelle - aber das konnte der Kunde weder wissen noch hatte man ihm da eine Wahl gelassen. 

      Willkommen in meiner Welt.

      Hatte ich erst gestern wieder, dass man den GF-AP in einer Ecke im Heizungskeller gebaut hat, so dass man den Bauch einziehen muss und die Luft anhalten, um dort zu arbeiten. Einen Raum weiter wäre ein riesiger E-Raum gewesen, wo auch ausreichend Platz für den GF-AP gewesen wäre und auch alle Endleitungen ankommen und man sich die Bohrung und das Brandschott in den Heizungskeller gespart hätte. 

      Hubert Eder

      Willkommen in meiner Welt.

      Hatte ich erst gestern wieder, dass man den GF-AP in einer Ecke im Heizungskeller gebaut hat, so dass man den Bauch einziehen muss und die Luft anhalten, um dort zu arbeiten. Einen Raum weiter wäre ein riesiger E-Raum gewesen, wo auch ausreichend Platz für den GF-AP gewesen wäre und auch alle Endleitungen ankommen und man sich die Bohrung und das Brandschott in den Heizungskeller gespart hätte. 

      Genau das war damals bei mir der Diskussionsansatz als ich Glasfaser bekommen habe.

      Die Subler wollten die Box unbedingt im Raum für den Öltank setzen weil sie ja nur für das Bohren durch die Hauswand bezahlt werden und nicht dafür dass sie ne weitere Bohrung machen. Platz zwischen Öltank und Wand sind 40 cm.......

      Hab sie dann doch überzeugen können dass eine weitere Bohrung alle Personen glücklich macht die dann mal an die Box müssen und sich frei im Raum bewegen können-

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