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Verlegung neuer Leitung zwischen TAE und APL oder Unterverteilung

3 months ago

Guten Morgen,

Ich muss von der TAE Dose in meiner Wohnung ein neues Kabel in den Keller legen, da ich die Dose versetzen muss. Nun die Frage, ob ich das Kabel zum APL oder zu Unterverteilung legen muss? Ich wohne in einem Mehrparteienhaus mit 19 Wohnungen und die Kabel vom APL sind ein wenig zu wenig wie ich finde.

Vielen Dank 

Tom

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      3 months ago

      Zusätzliche Klemmstellen machen das DSL-Signal nicht besser, insofern würde ich das neue Kabel direkt zum APL legen. Das Anschließen am APL darf dann aber nur die Telekom übernehmen.

      Voraussetzung ist natürlich, dass Vermieter/Hausverwaltung/Hausgemeinschaft (nichtzutreffendes bitte streichen) mit dem neuen Leitungsverlauf einverstanden sind.

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      Answer

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      3 months ago

      Ok, Danke für die Info.

      Ich bin Eigentümer der Wohnung und es ist schon mit der Hausverwaltung und dem Hausmeister abgesprochen. Lediglich wo das Kabel enden soll war noch nicht geklärt :-)

      Kurze Frage noch: Wofür ist dann die Unterverteilung, wenn man es direkt am APL anschließen könnte? 

      Vielen Dank für die Rückmeldung, bin noch recht neu in der Kabelverlegung :)

      Answer

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      3 months ago

      Tom571

      Kurze Frage noch: Wofür ist dann die Unterverteilung, wenn man es direkt am APL anschließen könnte? 

      Ok, Danke für die Info.

      Ich bin Eigentümer der Wohnung und es ist schon mit der Hausverwaltung und dem Hausmeister abgesprochen. Lediglich wo das Kabel enden soll war noch nicht geklärt :-)

      Kurze Frage noch: Wofür ist dann die Unterverteilung, wenn man es direkt am APL anschließen könnte? 

      Vielen Dank für die Rückmeldung, bin noch recht neu in der Kabelberlegung :)

      Tom571
      Kurze Frage noch: Wofür ist dann die Unterverteilung, wenn man es direkt am APL anschließen könnte? 

      Vermutlich wollte man zur Bauzeit des Hauses weniger Leitungen verlegen und hat deshalb eine Baumstruktur mit vielpaarigen Stammleitungen zu einer oder mehreren Unterverteilungen geplant, von wo aus dann dünnere Leitungen zu den einzelnen Wohnungen abzweigen.

      Für analoge, ISDN- und langsamere ADSL-Anschlüsse ist das kein Problem, deshalb hat man solche Anlagen früher häufig gebaut.

      Mit etwas Glück geht auch ein schnelles VDSL-Signal problemlos darüber, aber es gibt ein paar Fallstricke, z.B. muss die Leitungsqualität durchweg stimmen. Auch übertragen sich Störungen, z.B. wenn ein Nachbar Powerline -Geräte einsetzt, stärker wenn alle Anschlüsse in einem gemeinsamen Kabel verlaufen und in einer Unterverteilung teilweise die Verdrillung der Doppeladern aufgehoben wird.

      Ich würde mich deshalb nicht auf das Glück verlassen, sondern gleich eine eigene Leitung verlegen.

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