Verworrene Situation mit Mietgeräten. Warum muss ich zahlen???
5 hours ago
Hallo Community und Team,
dank des zu erwartended Glasfaser-Ausbaus bin ich seit kurzem neuer Kunde bei der Telekom. Anfängliche Euphorie wich allerdings schnell einer inzwischen ordentlichen Frustration. Wie kam es dazu?!?
Meine Vertagslaufzeit beginnt zum 22.05.25 und zu diesem Termin war auch ein Termin mit einem Techniker vereinbart, der das (noch) VDSL vom Haus-Anschluss in meine Wohung patchte (ist das das richtig Wort?). Außerdem wollte er gerne den Router einrichten, den ich aber von der Telkom zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhalten habe. Also hat der gute Techniker mir einen Speedport aus seinem Wagen ausgeliehen und einen "Rückruf" von der Hotline eingestellt, sodass ich den Speedport von der Telekom abbestellen konnte. Bei besagtem Rückruf habe ich eindeutig gesagt, dass ich kein weiteres Gerät benötige. Dennoch habe ich dann ca. 1 Woche später ein Päckchen von der Telekom mit einem Speeport Smart 4 erhalten.
Also habe ich erneut bei der Hotline angerufen und gefragt wie das nun zu regeln sein, woraufhin ich an "Telekom/Retoure" verwiesen wurde. Unter diesem Link konnte ich dann auch tatsächlich die beiden Speedports sehen. Aber, den Speedport des Technikers konnte ich nicht zum Rücksenden wählen, da ich keinen Lieferschein hatte. Den Speedport der Telekom konnte ich nicht wählen, da das dann ein Widerruf innerhalb von 14 Tagen wäre was einer Kündigung gleicht (was ich damals noch nicht wollte).
Da ich dann im Urlaub war, habe ich die 14 Tage verstreichen lassen, in der Hoffnung, dass ich dann ein Gerät problemlos zurücksenden kann.
Wie sich heraustellte war meine Hoffnung unbegründet, denn als ich erneut die Geräte unter "Telekom/Retoure" auswählen wollte erhielt ich die Information, dass nun die Mindestvertragslaufzeit noch nicht abgelaufen sei und ich deshalb kein Gerät zurücksenden kann.
Nach erneutem Telefonat mit der Hotline wurde ich dann auf die Möglichkeit zur Beschwerde hingewiesen. Mit Nutzung dieser Möglichkeit bin ich an einen Retourenschein gekommen und ich konnte ein Gerät zurücksenden.
ABER: Jetzt stellt mir die Telekom eine Rechnung auf Schadenersatz wegen Kündigung vor Ende der Vertragslaufzeit!
Wohlwollend gehe ich jetzt mal davon aus, dass das System, Hotline und Techniker nicht zu 100 % miteinander kommunizieren können, aber dass ich für diese Fehler/Minderleistungen bezahlen sollen, sehe ich auch nicht ein.
Gibt es hierzu ähnliche Erfahrungen oder gar gute Lösungen für den Kunden? Evtl. gibt es sogar Schadenersatz für die verlorene Zeit und ruinierten Nerven?
Besten Gruß,
Patrick
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5 hours ago
Evtl. gibt es sogar Schadenersatz für die verlorene Zeit und ruinierten Nerven?
Hallo Community und Team,
dank des zu erwartended Glasfaser-Ausbaus bin ich seit kurzem neuer Kunde bei der Telekom. Anfängliche Euphorie wich allerdings schnell einer inzwischen ordentlichen Frustration. Wie kam es dazu?!?
Meine Vertagslaufzeit beginnt zum 22.05.25 und zu diesem Termin war auch ein Termin mit einem Techniker vereinbart, der das (noch) VDSL vom Haus-Anschluss in meine Wohung patchte (ist das das richtig Wort?). Außerdem wollte er gerne den Router einrichten, den ich aber von der Telkom zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhalten habe. Also hat der gute Techniker mir einen Speedport aus seinem Wagen ausgeliehen und einen "Rückruf" von der Hotline eingestellt, sodass ich den Speedport von der Telekom abbestellen konnte. Bei besagtem Rückruf habe ich eindeutig gesagt, dass ich kein weiteres Gerät benötige. Dennoch habe ich dann ca. 1 Woche später ein Päckchen von der Telekom mit einem Speeport Smart 4 erhalten.
Also habe ich erneut bei der Hotline angerufen und gefragt wie das nun zu regeln sein, woraufhin ich an "Telekom/Retoure" verwiesen wurde. Unter diesem Link konnte ich dann auch tatsächlich die beiden Speedports sehen. Aber, den Speedport des Technikers konnte ich nicht zum Rücksenden wählen, da ich keinen Lieferschein hatte. Den Speedport der Telekom konnte ich nicht wählen, da das dann ein Widerruf innerhalb von 14 Tagen wäre was einer Kündigung gleicht (was ich damals noch nicht wollte).
Da ich dann im Urlaub war, habe ich die 14 Tage verstreichen lassen, in der Hoffnung, dass ich dann ein Gerät problemlos zurücksenden kann.
Wie sich heraustellte war meine Hoffnung unbegründet, denn als ich erneut die Geräte unter "Telekom/Retoure" auswählen wollte erhielt ich die Information, dass nun die Mindestvertragslaufzeit noch nicht abgelaufen sei und ich deshalb kein Gerät zurücksenden kann.
Nach erneutem Telefonat mit der Hotline wurde ich dann auf die Möglichkeit zur Beschwerde hingewiesen. Mit Nutzung dieser Möglichkeit bin ich an einen Retourenschein gekommen und ich konnte ein Gerät zurücksenden.
ABER: Jetzt stellt mir die Telekom eine Rechnung auf Schadenersatz wegen Kündigung vor Ende der Vertragslaufzeit!
Wohlwollend gehe ich jetzt mal davon aus, dass das System, Hotline und Techniker nicht zu 100 % miteinander kommunizieren können, aber dass ich für diese Fehler/Minderleistungen bezahlen sollen, sehe ich auch nicht ein.
Gibt es hierzu ähnliche Erfahrungen oder gar gute Lösungen für den Kunden? Evtl. gibt es sogar Schadenersatz für die verlorene Zeit und ruinierten Nerven?
Besten Gruß,
Patrick
Für Schadenersatz gibt es spezielles Formular, ich fürchte aber Du musst den Schaden beziffern und nachweisen.
da das dann ein Widerruf innerhalb von 14 Tagen wäre was einer Kündigung gleicht
Hallo Community und Team,
dank des zu erwartended Glasfaser-Ausbaus bin ich seit kurzem neuer Kunde bei der Telekom. Anfängliche Euphorie wich allerdings schnell einer inzwischen ordentlichen Frustration. Wie kam es dazu?!?
Meine Vertagslaufzeit beginnt zum 22.05.25 und zu diesem Termin war auch ein Termin mit einem Techniker vereinbart, der das (noch) VDSL vom Haus-Anschluss in meine Wohung patchte (ist das das richtig Wort?). Außerdem wollte er gerne den Router einrichten, den ich aber von der Telkom zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhalten habe. Also hat der gute Techniker mir einen Speedport aus seinem Wagen ausgeliehen und einen "Rückruf" von der Hotline eingestellt, sodass ich den Speedport von der Telekom abbestellen konnte. Bei besagtem Rückruf habe ich eindeutig gesagt, dass ich kein weiteres Gerät benötige. Dennoch habe ich dann ca. 1 Woche später ein Päckchen von der Telekom mit einem Speeport Smart 4 erhalten.
Also habe ich erneut bei der Hotline angerufen und gefragt wie das nun zu regeln sein, woraufhin ich an "Telekom/Retoure" verwiesen wurde. Unter diesem Link konnte ich dann auch tatsächlich die beiden Speedports sehen. Aber, den Speedport des Technikers konnte ich nicht zum Rücksenden wählen, da ich keinen Lieferschein hatte. Den Speedport der Telekom konnte ich nicht wählen, da das dann ein Widerruf innerhalb von 14 Tagen wäre was einer Kündigung gleicht (was ich damals noch nicht wollte).
Da ich dann im Urlaub war, habe ich die 14 Tage verstreichen lassen, in der Hoffnung, dass ich dann ein Gerät problemlos zurücksenden kann.
Wie sich heraustellte war meine Hoffnung unbegründet, denn als ich erneut die Geräte unter "Telekom/Retoure" auswählen wollte erhielt ich die Information, dass nun die Mindestvertragslaufzeit noch nicht abgelaufen sei und ich deshalb kein Gerät zurücksenden kann.
Nach erneutem Telefonat mit der Hotline wurde ich dann auf die Möglichkeit zur Beschwerde hingewiesen. Mit Nutzung dieser Möglichkeit bin ich an einen Retourenschein gekommen und ich konnte ein Gerät zurücksenden.
ABER: Jetzt stellt mir die Telekom eine Rechnung auf Schadenersatz wegen Kündigung vor Ende der Vertragslaufzeit!
Wohlwollend gehe ich jetzt mal davon aus, dass das System, Hotline und Techniker nicht zu 100 % miteinander kommunizieren können, aber dass ich für diese Fehler/Minderleistungen bezahlen sollen, sehe ich auch nicht ein.
Gibt es hierzu ähnliche Erfahrungen oder gar gute Lösungen für den Kunden? Evtl. gibt es sogar Schadenersatz für die verlorene Zeit und ruinierten Nerven?
Besten Gruß,
Patrick
Ist mir nicht klar, eine Kündigung von was genau?
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5 hours ago
Hallo falk,
ein Widerruf (Zurücksenden des Routers, den ich von der Telekom zu spät erhalten habe) wäre gleichbedeutend mit einem Widerruf des kompletten Vertrags (also des kompletten VDSL und ich stünde dann ohne Internet da).
Ich habe leider keinen Screenshot gemacht, ich bin aber sicher, dass das von einem Mitarbeiter nachprüfbar wäre
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from
4 hours ago
Hallo Falk, Marcel und Svenja!
Danke fürs Klarstellen. D.h. ich habe den Fehler gemacht nicht richtig zu lesen. Okay, sehe ich ein!
Für die Telekom sollte aber dennoch folgendes wichtig sein:
Wie kam es aber dazu, dass ich den Router nicht rechzeitig zum Termin mit den Techniker erhalten habe? Hätte er keinen dabei gehabt, dann wäre ich ohne Internet gewesen.
Wieso telefoniere ich mit der Hotline, sage, dass ich keine weitere Hardware benötige und erhalte diese dann dennoch eine Woche später?
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Answer
from
3 hours ago
Hallo @patrick_herfurth,
auch mir tut es leid, dass ein Missverständnis aufgetreten ist. Uns sind
hier allerdings die Hände gebunden, so wie meine liebe Kollegin schon
geschrieben hat.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Answer
from
3 hours ago
Hallo @Manuel D. ,
ja, das verstehe ich. Eigentlich will ich auch gar nicht zu lange auf dem Thema herumreiten. Dennoch sind die oben genannten Fragen meiner Einschätzung nach wichtig zu beantworten. Wenn ich das Gefühl habe, dass solche Missverständnisse nicht ausgeschlossen sind, kann ich die Telekom nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Im Gegenteil, ich müsste eher davon abraten.
Und um klar zu sein. Ja, auch ich habe einen Fehler gemacht. Angefangen hat es aber dadurch, dass die Hardware nicht rechtzeitig bei mir war usw.
Viele Grüße
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Answer
from
5 hours ago
Da ich dann im Urlaub war, habe ich die 14 Tage verstreichen lassen, in der Hoffnung, dass ich dann ein Gerät problemlos zurücksenden kann.
Hallo Community und Team,
dank des zu erwartended Glasfaser-Ausbaus bin ich seit kurzem neuer Kunde bei der Telekom. Anfängliche Euphorie wich allerdings schnell einer inzwischen ordentlichen Frustration. Wie kam es dazu?!?
Meine Vertagslaufzeit beginnt zum 22.05.25 und zu diesem Termin war auch ein Termin mit einem Techniker vereinbart, der das (noch) VDSL vom Haus-Anschluss in meine Wohung patchte (ist das das richtig Wort?). Außerdem wollte er gerne den Router einrichten, den ich aber von der Telkom zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhalten habe. Also hat der gute Techniker mir einen Speedport aus seinem Wagen ausgeliehen und einen "Rückruf" von der Hotline eingestellt, sodass ich den Speedport von der Telekom abbestellen konnte. Bei besagtem Rückruf habe ich eindeutig gesagt, dass ich kein weiteres Gerät benötige. Dennoch habe ich dann ca. 1 Woche später ein Päckchen von der Telekom mit einem Speeport Smart 4 erhalten.
Also habe ich erneut bei der Hotline angerufen und gefragt wie das nun zu regeln sein, woraufhin ich an "Telekom/Retoure" verwiesen wurde. Unter diesem Link konnte ich dann auch tatsächlich die beiden Speedports sehen. Aber, den Speedport des Technikers konnte ich nicht zum Rücksenden wählen, da ich keinen Lieferschein hatte. Den Speedport der Telekom konnte ich nicht wählen, da das dann ein Widerruf innerhalb von 14 Tagen wäre was einer Kündigung gleicht (was ich damals noch nicht wollte).
Da ich dann im Urlaub war, habe ich die 14 Tage verstreichen lassen, in der Hoffnung, dass ich dann ein Gerät problemlos zurücksenden kann.
Wie sich heraustellte war meine Hoffnung unbegründet, denn als ich erneut die Geräte unter "Telekom/Retoure" auswählen wollte erhielt ich die Information, dass nun die Mindestvertragslaufzeit noch nicht abgelaufen sei und ich deshalb kein Gerät zurücksenden kann.
Nach erneutem Telefonat mit der Hotline wurde ich dann auf die Möglichkeit zur Beschwerde hingewiesen. Mit Nutzung dieser Möglichkeit bin ich an einen Retourenschein gekommen und ich konnte ein Gerät zurücksenden.
ABER: Jetzt stellt mir die Telekom eine Rechnung auf Schadenersatz wegen Kündigung vor Ende der Vertragslaufzeit!
Wohlwollend gehe ich jetzt mal davon aus, dass das System, Hotline und Techniker nicht zu 100 % miteinander kommunizieren können, aber dass ich für diese Fehler/Minderleistungen bezahlen sollen, sehe ich auch nicht ein.
Gibt es hierzu ähnliche Erfahrungen oder gar gute Lösungen für den Kunden? Evtl. gibt es sogar Schadenersatz für die verlorene Zeit und ruinierten Nerven?
Besten Gruß,
Patrick
Das war halt dein Fehler, mir unverständlich warum man nicht einfach das zünde bringt was man angefangen hat.
Ob es andere ebenso gibt die in so einer Situation so handeln und das Zeug erst einmal liegen lassen? Sicherlich.
Was bringt es dir dann aber davon zu hören dass auch andere Leute das Zeug schleifen lassen und Fristen verpassen?
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Answer
from
2 hours ago
😂
süß
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Answer
from
2 hours ago
Hallo @patrick_herfurth,
danke für die weiteren Infos. Am besten telefonieren wir einmal, damit
der Anschluss auch einmal legitimiert werden kann. Bitte schreibe mir,
wann dir morgen ein Telefonat passt.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Answer
from
2 hours ago
Hallo @Manuel D. ,
morgen passt mir nicht. Am Mittwoch oder am Donnerstag um 19 Uhr wäre aber okay
Besten Gruß
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