Gelöst
Vom Leiter Kundenservice bei Vetragsanpassung verarscht
vor 5 Stunden
Ich bin seit 2023 Telekom-Kunde mit MagentaZuhause L und MagentaTV Entertain, monatlich 60 Euro.
Kurz vor Vertragsende kündigte mit Rückruf-Service. Der zuständige Leiter Kundenservice war wenig überraschend freundlich und transparent. "Wir wissen, dass unsere Kunden die Qualität schätzen, unsere Preise aber höher als bei der Konkurrenz sind. Also möchten wir unseren treuen Kunden Angebote machen, um sie zu halten."
Er schlug vor: Internetanschluss bleibt gleich, Wechsel zu MagentaTV MegaStream, kostet in Summe ca. 80 Euro. Für das Paket kann er mir drei Monate lang 30 Euro Rabatt geben, mehr geht nicht am Stück im System. Wir können aber alle drei Monate telefonieren, damit der Rabatt bei Interesse verlängert werden könne, dann trägt er den Rabatt immer neu ein.
Das kam mir seltsam vor, also fragte ich mehrfach nach, ob ich das richtig verstanden habe. Er bestätigte mehrfach, dass ich künftig nur für den Internetanschluss zahlen müsse und das TV-Paket mit dem Rabatt quasi geschenkt bekäme. Ich könne sogar auch in ein anderes Paket wechseln, wenn ich die ganzen neuen Streaming-Dienste gar nicht nutzen würde. Ich akzeptierte das Angebot und wir vereinbarten noch im Telefonat das erste Folgetelefonat in drei Monaten, 16.12. um 8 Uhr, um den Rabatt zu verlängern. Alles lief unter der Auftragsnummer 😶
Drei Monate später kam kein Anruf zur vereinbarten Uhrzeit. Über den WhatsApp-Kundenchat fragte ich nach der Verlängerung des Rabatts und erfuhr, dass der Rabatt nur einmalig bei Vertragsabschluss gilt, nicht verlängert werden kann und mein Widerrufsrecht bereits abgelaufen sei. Preislich könne man wegen der Bindefrist nichts machen, ich solle mich an die Beschwerdeabteilung wenden. Man wisse auch nicht, weshalb mir das versprochen wurde.
Eine Beschwerde habe ich über das Formular abgegeben, aber bis heute keine Antwort oder Bestätigung erhalten.
Ich habe das Telefonat damals aufzeichnen lassen und verlange gemäß Art. 15 DSGVO die Telefonaufzeichnung bzw. das Transkript des Gesprächs mit Herrn A. Z., Leiter Kundenservice, und mir. Aus diesem geht die arglistige Täuschung hervor, mit der ich den Vertrag außerordentlich kündige.
Alternativ erwarte ich die Anpassung meines Vertrags auf die im Angebot besprochenen Konditionen mit 30 Euro Rabatt bis zum Ende der Vertragsbindung.
Auftragsnummer entfernt und Namen gekürzt von VoPo914
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vor 4 Stunden
Frohe Weihnachten!
0
vor 4 Stunden
Zitat von VoPo914 entfernt, Datenschutz
Du glaubst ernsthaft das du mit Hr. Z. gesprochen hast?
1
von
vor 4 Stunden
Och hör auf, steht auf jedem Brief den man von der Telekom bekommt als Unterschrift ^^
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
Trotzdem Frohe Weihnachten.
Tipp für die Zukunft: Nur das was in der vorvertraglichen Info steht gilt.
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Stunden
Ich habe das Telefonat damals aufzeichnen lassen und verlange gemäß Art. 15 DSGVO die Telefonaufzeichnung bzw. das Transkript des Gesprächs mit Herrn A. Z., Leiter Kundenservice, und mir.
Ich bin seit 2023 Telekom-Kunde mit MagentaZuhause L und MagentaTV Entertain, monatlich 60 Euro.
Kurz vor Vertragsende kündigte mit Rückruf-Service. Der zuständige Leiter Kundenservice war wenig überraschend freundlich und transparent. "Wir wissen, dass unsere Kunden die Qualität schätzen, unsere Preise aber höher als bei der Konkurrenz sind. Also möchten wir unseren treuen Kunden Angebote machen, um sie zu halten."
Er schlug vor: Internetanschluss bleibt gleich, Wechsel zu MagentaTV MegaStream, kostet in Summe ca. 80 Euro. Für das Paket kann er mir drei Monate lang 30 Euro Rabatt geben, mehr geht nicht am Stück im System. Wir können aber alle drei Monate telefonieren, damit der Rabatt bei Interesse verlängert werden könne, dann trägt er den Rabatt immer neu ein.
Das kam mir seltsam vor, also fragte ich mehrfach nach, ob ich das richtig verstanden habe. Er bestätigte mehrfach, dass ich künftig nur für den Internetanschluss zahlen müsse und das TV-Paket mit dem Rabatt quasi geschenkt bekäme. Ich könne sogar auch in ein anderes Paket wechseln, wenn ich die ganzen neuen Streaming-Dienste gar nicht nutzen würde. Ich akzeptierte das Angebot und wir vereinbarten noch im Telefonat das erste Folgetelefonat in drei Monaten, 16.12. um 8 Uhr, um den Rabatt zu verlängern. Alles lief unter der Auftragsnummer 😶
Drei Monate später kam kein Anruf zur vereinbarten Uhrzeit. Über den WhatsApp-Kundenchat fragte ich nach der Verlängerung des Rabatts und erfuhr, dass der Rabatt nur einmalig bei Vertragsabschluss gilt, nicht verlängert werden kann und mein Widerrufsrecht bereits abgelaufen sei. Preislich könne man wegen der Bindefrist nichts machen, ich solle mich an die Beschwerdeabteilung wenden. Man wisse auch nicht, weshalb mir das versprochen wurde.
Eine Beschwerde habe ich über das Formular abgegeben, aber bis heute keine Antwort oder Bestätigung erhalten.
Ich habe das Telefonat damals aufzeichnen lassen und verlange gemäß Art. 15 DSGVO die Telefonaufzeichnung bzw. das Transkript des Gesprächs mit Herrn A. Z., Leiter Kundenservice, und mir. Aus diesem geht die arglistige Täuschung hervor, mit der ich den Vertrag außerordentlich kündige.
Alternativ erwarte ich die Anpassung meines Vertrags auf die im Angebot besprochenen Konditionen mit 30 Euro Rabatt bis zum Ende der Vertragsbindung.
Auftragsnummer entfernt und Namen gekürzt von VoPo914
Da wird höchstens für Schulungszwecke aufgezeichnet wenn überhaupt und nach wenigen Tagen wieder gelöscht.
Du hast eine AB bekommen, was dort nicht niedergeschrieben wurde ist kein Vertragsbestandteil. Weicht die AB von dem besprochenen ab widerruft man normalerweise und fertig.
0
vor 4 Stunden
Natürlich wünsche ich allen frohe Weihnachten.
Und ich bin der Meinung, dass das auch der Name war, der mir am Telefon durchgegeben wurde. Ob das wirklich der echte Name ist und ob der Mitarbeiter noch dort ist, sei mal dahingestellt.
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0
vor 4 Stunden
Eine Beschwerde habe ich über das Formular abgegeben, aber bis heute keine Antwort oder Bestätigung erhalten.
Ich habe das Telefonat damals aufzeichnen lassen und verlange gemäß Art. 15 DSGVO die Telefonaufzeichnung bzw. das Transkript des Gesprächs mit Herrn A. Z., Leiter Kundenservice, und mir. Aus diesem geht die arglistige Täuschung hervor, mit der ich den Vertrag außerordentlich kündige.
Alternativ erwarte ich die Anpassung meines Vertrags auf die im Angebot besprochenen Konditionen mit 30 Euro Rabatt bis zum Ende der Vertragsbindung.
Ich bin seit 2023 Telekom-Kunde mit MagentaZuhause L und MagentaTV Entertain, monatlich 60 Euro.
Kurz vor Vertragsende kündigte mit Rückruf-Service. Der zuständige Leiter Kundenservice war wenig überraschend freundlich und transparent. "Wir wissen, dass unsere Kunden die Qualität schätzen, unsere Preise aber höher als bei der Konkurrenz sind. Also möchten wir unseren treuen Kunden Angebote machen, um sie zu halten."
Er schlug vor: Internetanschluss bleibt gleich, Wechsel zu MagentaTV MegaStream, kostet in Summe ca. 80 Euro. Für das Paket kann er mir drei Monate lang 30 Euro Rabatt geben, mehr geht nicht am Stück im System. Wir können aber alle drei Monate telefonieren, damit der Rabatt bei Interesse verlängert werden könne, dann trägt er den Rabatt immer neu ein.
Das kam mir seltsam vor, also fragte ich mehrfach nach, ob ich das richtig verstanden habe. Er bestätigte mehrfach, dass ich künftig nur für den Internetanschluss zahlen müsse und das TV-Paket mit dem Rabatt quasi geschenkt bekäme. Ich könne sogar auch in ein anderes Paket wechseln, wenn ich die ganzen neuen Streaming-Dienste gar nicht nutzen würde. Ich akzeptierte das Angebot und wir vereinbarten noch im Telefonat das erste Folgetelefonat in drei Monaten, 16.12. um 8 Uhr, um den Rabatt zu verlängern. Alles lief unter der Auftragsnummer 😶
Drei Monate später kam kein Anruf zur vereinbarten Uhrzeit. Über den WhatsApp-Kundenchat fragte ich nach der Verlängerung des Rabatts und erfuhr, dass der Rabatt nur einmalig bei Vertragsabschluss gilt, nicht verlängert werden kann und mein Widerrufsrecht bereits abgelaufen sei. Preislich könne man wegen der Bindefrist nichts machen, ich solle mich an die Beschwerdeabteilung wenden. Man wisse auch nicht, weshalb mir das versprochen wurde.
Eine Beschwerde habe ich über das Formular abgegeben, aber bis heute keine Antwort oder Bestätigung erhalten.
Ich habe das Telefonat damals aufzeichnen lassen und verlange gemäß Art. 15 DSGVO die Telefonaufzeichnung bzw. das Transkript des Gesprächs mit Herrn A. Z., Leiter Kundenservice, und mir. Aus diesem geht die arglistige Täuschung hervor, mit der ich den Vertrag außerordentlich kündige.
Alternativ erwarte ich die Anpassung meines Vertrags auf die im Angebot besprochenen Konditionen mit 30 Euro Rabatt bis zum Ende der Vertragsbindung.
Auftragsnummer entfernt und Namen gekürzt von VoPo914
🥳🥳🥳🥳🥳
Schöne Ostern
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vor 4 Stunden
Ich denke aber, das wird keinerlei Aussicht auf Erfolg haben. Ich bin da zu naiv mit umgegangen, manchmal glaube ich immer noch an Ehrlichkeit und gute Werte im Menschen, Business Hin oder Her.
Kündigung ist vorgemerkt, wie gesagt heftig, wie man mit Bestandskunden umspringt.
In Summe darf sich die Telekom also über 700 Euro mehr von mir freuen. Dann bin ich weg.
Vielen Dank an Herrn Z., vielleicht stolpert er ja mal hier drüber oder ein Kollege lacht sich mit ihm über den Beitrag kaputt. Ich hoffe, ihr könnt nachts gut schlafen.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Stunden
@LinusBehringer
Vielen Dank für die ausführliche Schilderung.
Leider muss ich mich den vorherigen Antworten anschließen.
Es ist es tatsächlich so, dass nur die Inhalte in der Auftragsbestätigung gültig sind.
Nachbuchen lässt sich da kein Rabatt, das wäre ja jedes Mal mit einer neuen Vertragsverlängerung verbunden.
Ich wünsche Ihnen trotzdem schöne Feiertage.
Liebe Grüße
Mandy
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Uneingeloggter Nutzer
von