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Warum wird man bei Telekom für dumm verkauft?

3 years ago

Hallo liebes Telekom Team!

Folgende Tragödie seit dem 4. Juli!

Erster Verbindungsabbruch am 4. Juli 2022 direkt morgens ab 8 Uhr. Fritzbox hat sich von alleine nicht mehr synchronisiert.

Nach Neustart Fehlerwerte und Bandbreite unter 200 MBit trotz Vertrag mit 250 Mbit.

2 Tage später kam ein Techniker. Fand keine Fehler in der Dose und auch nicht im Hausanschluss.

An der Vermittlungsstelle auf beiden verfügbaren Ports konnte er Messfehler finden.

Seltsamerweise wurde die Störung als erledigt deklariert.

Also nochmal angerufen und Störung neu gemeldet. Abermals meldete sich der gleiche Techniker, aber schon später als das Zeitfenster angegeben war.

(sollte dann angeblich zwischen 12-16 Uhr). Ich erhielt erst nach 16 Uhr den Anruf. Wieder erkannte der Techniker Fehler auf beiden Ports.

Wieder wurde es als erledigt eingestuft. (Man kommt sich dann doch veräppelt vor). Auf dem Protokoll noch der Hinweis, dass der Kunde (also ich) die Unterschrift verweigert hat. Ähm??? Er war ja beim 2. Mal nicht mal bei mir, wie soll ich da unterschreiben???

 

Ich also wieder angerufen und dann wurde mir versprochen, man schickt heute (14.7.) einen Techniker, der dann zwischen 15-19 Uhr den Port hardwaretechnisch wechselt.

Anruf grade erhalten (eben kurz vor 18 Uhr). Wieder gleicher Techniker (Subunternehmen und nicht Telekom), der natürlich kein Port dabei hat und nur für Leitungsmessungen zuständig ist. Konnte demnach also auch kein Port auswechseln.

Er hat mir dann versichert, er leitet es an die Technik weiter.

Und aus Neugier schaue ich den Störungsstatus und da steht drin, seit 12.7. als erledigt.

 

Liebe Telekom!!! Mag ja sein, dass ihr zu viele Kunden habt (und euch der Service nicht mehr so wichtig ist). Offensichtlich sind alle Techniker schwer überfordert und die Linke weiß nicht mehr was die Rechte tut.

Ich löhne seit Jahren viel Geld und fühle mich verschaukelt, wenn man so mit mir umgeht.

Und würde ich meine Kunden so behandeln, wie man mich grade behandelt, hätte ich wohl gar keine mehr.

 

Wäre also endlich mal jemand im Stande diesen Port zu wechseln? Das wäre wirklich super. Und schickt doch endlich auch jemand, der die Kompetenz und die Möglichkeit hat, so einen Port auszutauschen! Wieso erhält ein Sub Unternehmen den Auftrag, wenn die doch gar keine Ports dabei haben und es gar nicht wechseln können? Was soll denn das? Was ist denn das für eine Logistik?

 

Wen muss man denn hier anbetteln, dass das mal jemand auf die Kette bekommt? Und was das jetzt alles Zeit gekostet hat,

wenn man da schon das 3. Mal auf einen Techniker wartet, der teils erst außerhalb des Zeitfensters nur anruft. Beim ersten Mal hat der mich 2 Stunden aufgehalten mit Messungen und ständig kein Internet und kein Telefon. Wer zahlt mir den Ausfall? Ich bin dann auch auf Festnetz nicht erreichbar, falls Kunden mich da anrufen. Ich kann keine Fernwartungen machen, wenn ich keine Internetverbindung habe.

 

Es ist doch längst bekannt, dass der Fehler an den Ports liegt. Dann schickt halt jemanden, der den wechselt und es wäre vermutlich gelöst. Da wird man ja echt gaga im Kopf, wie umständlich das abläuft. Und man wird mit SMS regelrecht zugespamt, dann wieder Erinnerungen, dann wieder Corona Regeln usw. Du liebe Zeit!!!

 

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    • 3 years ago

      Jochen H.

      Seltsamerweise wurde die Störung als erledigt deklariert.

      Seltsamerweise wurde die Störung als erledigt deklariert.
      Jochen H.
      Seltsamerweise wurde die Störung als erledigt deklariert.

      @Jochen H. Das ist der leidige Bug der Benachrichtigung. Wenn die Telekom die Störung intern weitergibt z.B. PTI wird der angezeigt Störung behoben. Aber sie läuft trotzdem noch weiter.

      Also melde Jetzt keine Störung mehr sonst kommt es zum Chaos und es dauert ewig die Entstörung.

       

       

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      3 years ago

      Jochen H.

      Hallo @Marius AD ! ... Und der hat mir dann versichert, dass die ganze Baugruppe ausgetauscht wird. Auch da muss ich blind vertrauen, was das dann im Detail heißt weiß ich nicht. Klang für mich aber so, dass die Ports Fehlerwerte haben und defekt sind. Demnach muss man sie auch austauschen. Wenn nur so ein Draht verlegt werden muss, wieso konnte das der andere Techniker nicht tun?

      Hallo @Marius AD !

      ...

      Und der hat mir dann versichert, dass die ganze Baugruppe ausgetauscht wird. Auch da muss ich blind vertrauen, was das dann im Detail heißt weiß ich nicht. Klang für mich aber so, dass die Ports Fehlerwerte haben und defekt sind. Demnach muss man sie auch austauschen.

      Wenn nur so ein Draht verlegt werden muss, wieso konnte das der andere Techniker nicht tun?

      Jochen H.

      Hallo @Marius AD !

      ...

      Und der hat mir dann versichert, dass die ganze Baugruppe ausgetauscht wird. Auch da muss ich blind vertrauen, was das dann im Detail heißt weiß ich nicht. Klang für mich aber so, dass die Ports Fehlerwerte haben und defekt sind. Demnach muss man sie auch austauschen.

      Wenn nur so ein Draht verlegt werden muss, wieso konnte das der andere Techniker nicht tun?


      DSL ist eine Modem-Modem Verbindung,

      das eine Modem ist in deinem Router, das andere im DSLAM / MSAN / MFG

      jetzt sind dort nicht einzelne Modems verbaut,

      sondern eine LineCard mit 64 oder 72 Modems, die Ausgänge nennt man Port.

      Wenn der Servicetechniker feststellt ein Port ist defekt kann er auf einen anderen Port umschalten

      (das ist nur eine Draht umlegen und über die IV den Anschluß auf den neuen Port umschalten lassen),

      hat er aber mehrere Fehler die alle die gleiche LineCard betreffen, muß die LineCard getauscht werden,

      dafür muß erst eine LineCard bestellt werden und die von einem geschulten Techniker eingebaut werden.

       

      Dumm ist halt das schon angesprochene Problem mit der Benachrichtigung

      (die DTA gibt die Störung zu PTI (die sind für das Netz zuständig),

      dort wird die DTA -Störung geschloßen (dann schickt die Maschine automatisch die Benachrichtigung),

      und ein neuer Auftrag im IV-System von PTI angelegt);

      Also Störung ist erkannt und weitergeleitet (ich weise meine Kunden immer darauf hin das eine Benachrichtigung kommt,

      die man getrost ignorieren kann; kommt halt vom System und wird sich wohl nie ändern),

      und wird auch dort weiter bearbeitet.

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      3 years ago

      Hi @MiamiManfred !

      Es hat ja niemand behauptet, dass hier jemand vom Forum eine Schuld daran trägt.

      Steht ja deswegen auch als Überschrift "Warum wird man bei Telekom für dumm verkauft?"

       

      Wenn du dich nicht als Telekom siehst und als Teil des Forums, warum fühlst du dich angesprochen?

      Ich mache hier nur auf ein großes Mißverständnis aufmerksam was die Kommunikation von intern zu externen

      Techniker angeht und bei der Logistik, wer für was zuständig ist und wer nicht.

      Und prompt meldete sich auch ein Telekom Techniker, also war es ja auch richtig, wenn ich das hier mal zur Sprache gebracht habe.

      Nicht mehr und nicht weniger war es. Daher bin ich auch erst einmal optimistisch, dass man es doch noch auf die Reihe bekommt, woran der Fehler liegt. Und vielleicht muss ja doch mehr als nur ein Draht gezogen werden und doch die ganze Port Baugruppe getauscht werden. Es bleibt spannend!

      Answer

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      3 years ago

      Hallo @Buster01 

       

      Der Techniker hat auf 2 Ports die gleichen Messfehler. Somit konnte er auch nichts mehr ändern oder verbessern.

      Und vermutlich hat er dies ja auch so beim ersten Mal gemacht mit dem Draht, aber eben auch erfolgslos.

      Und die Technik von Freiburg (die mich dann angerufen hat), gab mir die Auskunft, man wird heute einen Techniker

      schicken zwischen 15-19 Uhr, der wird den Port (oder in dem Fall diese Linecard) austauschen. Da ja auf 2 Ports Fehlerwerte sind,  ging man wohl dann auch davon aus, dass man mehr austauschen muss.

       

      Seltsam ist ja nur, dass man mir erzählt, die würden das heute austauschen, aber der gleiche Techniker weiß von nichts, hat auch keine Linecard oder sonst ein Bauteil zum tauschen dabei. Als Kunde interessieren mich ja auch weniger die Details der Hardware, sondern ich will nur, dass es läuft und zwar mit der Bandbreite, für dich ich auch bezahle.

      Ob man dann ein Draht zieht, einen Lötpunkt setzt, eine Card wechselt ist mir so gesehen alles egal. Man fragt sich halt nur, was das für eine Logistik ist, wenn da so viel Kommunikationsprobleme sind wer für was zuständig ist.

       

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    • 3 years ago

      Moin,
      direkter Telekom Techniker hier.

      Erstmal zu dem Fall mit dem "Portfehler", sowas gibt es eigentlich fast garnicht, entweder Synchronisiert der Port nicht oder mit fehlerhaften Daten.
      Der Port wird auch nicht ausgetauscht sondern man schaltet einen Draht von einem Stift zum anderen - 5 Minuten Arbeit -

      Wenn du magst kannst du mal auf die Private Nachricht antworten die ich dir zugeschickt habe und ich schau es mir mal aus der ferne an Fröhlich

      Und kann auch sehen ob Tickets zum Bautrupp geschoben wurden oder als erledigt deklariert.

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      3 years ago

      Raphaela T.

      Das stimmt ja nicht ganz, bei Ihnen am Router lagen nie die angegebenen 292 Mbits an. Was am Verteiler ankommt, ist ja auch für den Kunden irrelevant, wichtig ist ja, was von dort dann direkt beim Kunden ankommt.

      Das stimmt ja nicht ganz, bei Ihnen am Router lagen nie die angegebenen 292 Mbits an. 

      Was am Verteiler ankommt, ist ja auch für den Kunden irrelevant, wichtig ist ja, was von dort dann direkt beim Kunden ankommt. 

      Raphaela T.

      Das stimmt ja nicht ganz, bei Ihnen am Router lagen nie die angegebenen 292 Mbits an. 

      Was am Verteiler ankommt, ist ja auch für den Kunden irrelevant, wichtig ist ja, was von dort dann direkt beim Kunden ankommt. 


      Hi @Raphaela T. 

      Genau das machte den Techniker stutzig, da ich nur knapp 330 Meter vom Verteiler weg bin. Er meinte dann, er hätte auch Leitungslängen bis 350-500 Meter, wo die 250 MBit möglich sind. Zudem stellte er ja dann die Fehler auf beiden verfügbaren Ports fest. Demnach (zumindest für mich logisch), könnten die Ports dann auch schuld sein, wenn die 250 Mbit nicht ankommen. Leitung ist ja okay und sonst gab es ja keine Abbrüche. Aber ich bin auch zufrieden, wenn ich die Bandbreite habe, die ich vor der Störung hatte. Wäre aber für alle Beteiligten interessant, was an den Ports los ist und wieso da solche Fehler zu messen sind.

      Und ob die schon waren, oder erst seit dem 4. Juli sind, wird man wahrscheinlich auch nie erfahren.

      Als Kunde versucht man es halt zu verstehen und da ich ja auch als IT'ler arbeite, habe ich etwas Ahnung von der Materie.

      Mit Bandbreite drosseln behebt man letztendlich solche Fehler auf den Ports nicht, zumal es keine Abbrüche gab bisher.

      Das wollte ich halt klar machen.

      Denn würden diese Fehler zu Abbrüchen führen, hätte ich sie ja schon in den letzten 2 Jahren. Aber da lief es stabil und ich hatte laut Fritzbox  eine verfügbare Bitrate (also tatsächliche Geschwindigkeit) von über 205 MBit Download und über 45 MBit im Upload. Im DSLAM stand immer über 292 MBit (in kBit angezeigt). Das wäre der Wert, der dann am Verteiler/Port ankommt.

       

      Und als logische Schlussfolgerung werte ich das so. Am Port kommt schon seit 2 Jahren die 292 MBit an. Die Leitung von dort bis zu mir ist auch fehlerfrei. War es auch bei den letzten Messungen. Demnach muss am Port was nicht stimmen, was sich ja nun mehrfach bei den letzten Messungen bestätigt hat. Deswegen empfahl der Techniker beim 1. und beim 2. und beim 3. Besuch auch den Wechsel der Linecard. Das konnte er aber nicht. Deswegen wurde Termin 4 gesetzt, der dann aber wieder auf ihn fiel, worüber er sich wunderte. Er hat es dann nochmal zurück geschoben.

      Ich versuche es ja auch nur zu verstehen.

      Morgen wissen wir vielleicht mehr. Fröhlich

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      3 years ago

      Hi @Raphaela T. !

       

      Hier meine  Rückmeldung von dem heutigen Anruf des Service Technikers. Der Techniker war zwar nicht bei mir zuhause, aber er hat dann angerufen und mir die Sachlage erklärt. Informationen, die zuvor keiner der anderen bisher wussten, wobei auch er nicht genau sagen konnte, wann was genau geändert oder "repariert" wurde. Er konnte lediglich sehen, dass ein Bautrupp eine sogenannte Muffe gesetzt hat.

      Seltsamerweise sah er aber nicht, ob dies am 4. Juli war, oder doch später im Laufe des Monates, nachdem ich die Störung meldete. Im dümmsten Fall war dieser Eingriff mit der Muffe sogar der Auslöser der Störung, da beim Anbringen sich gerne die Leitung "aufhängt".

      Das wollte oder konnte er aber nicht beantworten. Fröhlich

       

      Ich habe nun wieder meine Bandbreite, wie ich sie seit knapp 2 Jahren und vor dem 4. Juli hatte und habe auch wieder die Werte so drin stehen,  wie ich sie seit 2 Jahren habe. Somit also alles wieder gut und störungsfrei, aber so lief es ja sowieso schon seit keiner mehr dran "rumspielt" oder Messungen macht etc. Fröhlich

       

      Für solche Subunternehmen aber auch eher zum Nachteil, dass die dann nicht im Bilde sind, wenn da was gemacht wurde, oder wenn da irgendwelche Einsätze waren. Das wäre für die ja sehr hilfreich und interessant um dann Störungen besser bewerten zu können, die mitunter im Rahmen solcher Reparaturen entstehen können.

       

      Wie ich jetzt die vielen Stunden des Ausfalls durch Technikerbesuche, Anrufe, Messungen und den daraus resultierenden Internetunterbrechungen verbuchen soll, ist noch eine andere Frage, da ich ja selbstständig bin. Hauptsache es läuft alles wieder wie vorher. Sie wollten mir ja noch nach der Störungsbehebung eine Gutschrift über den Zeitraum verrechnen.

       

      Übrigens. Der Grund, warum die Leitung nicht mehr Bandbreite hergibt als jetzt die 200 MBit, liegt daran, dass man da mehrere Muffen gesetzt hat und es quasi "kaputt repariert" hat. (Waren übrigens die Worte des Technikers). Da denke ich mir mal meinen Teil dazu. Optimal wäre halt neues Kabel, aber das wäre natürlich teurer. Nun denn, ich kann damit leben, wie es bisher lief und jetzt wieder läuft. Ein anderer Kunde, der nur knapp 20 Meter näher dran ist, hat problemlos seine 240 MBit, aber der ist von diesen Muffen angeblich nicht betroffen. Pech für mich, andererseits hatte ich mich ja nie beklagt vorher, dass es zu wenig ist.

       

      Ich habe wieder das, was ich vorher hatte und was die Leitung vorher auch konnte. Trotzdem Danke für jede Hilfe und jeden Tipp.

      Sie dürfen mich gerne morgen anrufen. Bin wieder ab 8 Uhr am Start.

      Viele Grüße

      Jochen H.

      Answer

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      3 years ago

      Hallo  @Jochen H. 

       

      Vielen Dank für das Telefonat gerade. 

      Es freut mich, dass wir zumindest nun genau wissen, weswegen es zu der geminderten Leitung gekommen ist.

      Umso besser natürlich, dass nun wieder alles gut läuft und die Werte wieder so sind wie vorher. 

       

      Wie am Telefon gesagt, melden Sie sich bitte jederzeit, wenn doch noch was sein sollte. Dann greife ich gern direkt ein. 

      Die Gutschrift habe ich Ihnen eben erstellt und hoffe, dass Sie diese auch schon auf der kommenden Rechnung sehen werden. 

       

      Viele Grüße und eine schöne Woche, 

      Raphaela T. 

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    • Accepted Solution

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      3 years ago

      Hi @Raphaela T. !

       

      Hier meine  Rückmeldung von dem heutigen Anruf des Service Technikers. Der Techniker war zwar nicht bei mir zuhause, aber er hat dann angerufen und mir die Sachlage erklärt. Informationen, die zuvor keiner der anderen bisher wussten, wobei auch er nicht genau sagen konnte, wann was genau geändert oder "repariert" wurde. Er konnte lediglich sehen, dass ein Bautrupp eine sogenannte Muffe gesetzt hat.

      Seltsamerweise sah er aber nicht, ob dies am 4. Juli war, oder doch später im Laufe des Monates, nachdem ich die Störung meldete. Im dümmsten Fall war dieser Eingriff mit der Muffe sogar der Auslöser der Störung, da beim Anbringen sich gerne die Leitung "aufhängt".

      Das wollte oder konnte er aber nicht beantworten. Fröhlich

       

      Ich habe nun wieder meine Bandbreite, wie ich sie seit knapp 2 Jahren und vor dem 4. Juli hatte und habe auch wieder die Werte so drin stehen,  wie ich sie seit 2 Jahren habe. Somit also alles wieder gut und störungsfrei, aber so lief es ja sowieso schon seit keiner mehr dran "rumspielt" oder Messungen macht etc. Fröhlich

       

      Für solche Subunternehmen aber auch eher zum Nachteil, dass die dann nicht im Bilde sind, wenn da was gemacht wurde, oder wenn da irgendwelche Einsätze waren. Das wäre für die ja sehr hilfreich und interessant um dann Störungen besser bewerten zu können, die mitunter im Rahmen solcher Reparaturen entstehen können.

       

      Wie ich jetzt die vielen Stunden des Ausfalls durch Technikerbesuche, Anrufe, Messungen und den daraus resultierenden Internetunterbrechungen verbuchen soll, ist noch eine andere Frage, da ich ja selbstständig bin. Hauptsache es läuft alles wieder wie vorher. Sie wollten mir ja noch nach der Störungsbehebung eine Gutschrift über den Zeitraum verrechnen.

       

      Übrigens. Der Grund, warum die Leitung nicht mehr Bandbreite hergibt als jetzt die 200 MBit, liegt daran, dass man da mehrere Muffen gesetzt hat und es quasi "kaputt repariert" hat. (Waren übrigens die Worte des Technikers). Da denke ich mir mal meinen Teil dazu. Optimal wäre halt neues Kabel, aber das wäre natürlich teurer. Nun denn, ich kann damit leben, wie es bisher lief und jetzt wieder läuft. Ein anderer Kunde, der nur knapp 20 Meter näher dran ist, hat problemlos seine 240 MBit, aber der ist von diesen Muffen angeblich nicht betroffen. Pech für mich, andererseits hatte ich mich ja nie beklagt vorher, dass es zu wenig ist.

       

      Ich habe wieder das, was ich vorher hatte und was die Leitung vorher auch konnte. Trotzdem Danke für jede Hilfe und jeden Tipp.

      Sie dürfen mich gerne morgen anrufen. Bin wieder ab 8 Uhr am Start.

      Viele Grüße

      Jochen H.

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