Gelöst
Was bedeutet Mandatsreferenz
vor 8 Jahren
Ich möchte eine Einzugsermächtigung erteilen und habe keine Ahnung, was ich in die Zeile Mandatsreferenz eintragen soll.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
0
vor 8 Jahren
@evelineu
Hier die "umständliche" Erklärung:
Mandatsreferenz – Wikipedia
Die Mandatsreferenz ist – im Rahmen des Verfahrens für den bargeldlosen Zahlungsverkehr SEPA – ein vom Zahlungsempfänger individuell vergebenes Kennzeichen für eine vom Zahlungspflichtigen erteilte Lastschrift-Einwilligung (Mandat).
Die Mandatsreferenz identifiziert in Kombination mit der Gläubiger-Identifikationsnummer eindeutig das dem Lastschrifteinzug zugrunde liegende Mandat. Der Gläubiger von Zahlungen legt sie fest und muss sie so wählen, dass sie in Kombination mit seiner Gläubiger-Identifikationsnummer eindeutig ist. Über beide Angaben hat der Lastschrifteneinreicher den Zahler vor dem ersten SEPA-Lastschrifteinzug zu unterrichten.[1] In jeder einzelnen zum Einzug eingereichten Lastschrift müssen beide Kennzeichnungen eingetragen sein.
Die Mandatsreferenz kann bis zu 35 Zeichen umfassen. Sie zeigt im Allgemeinen, wofür die Zahlung erfolgt und enthält zum Beispiel eine Kunden- oder Mitgliedsnummer oder eine andere vom Gläubiger festgelegte Kennzeichnung, während die Gläubiger-Identifikationsnummer dafür steht, an wen gezahlt wird."
Quelle: Wikipedia
und hier die "einfache":
Die Mandatsreferenz vergibt die Telekom - ähnlich dem Buchungszeichen bei einer Behörde -, damit
die Zahlung künftig "zugeordnet" kann.
Dieses relativ umständliche Procedere muß auch die Telekom
einhalten, und zwar aufgrund des Geldwäschegesetzes.
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vor 8 Jahren
Selbst wenn du bereits ein SEPA Mandat samt Nummer hättest, wäre das auch nicht wirklich relevant, da die Telekom dir das über Kundennummer/Buchungskonto zuordnet.
Wie @Gelöschter Nutzer aber sagte, ist es gesetzlich vorgegeben eine Nummer zu vergeben und diese dir auch mitzuteilen (passiert auf der Rechnung oder der Bestätigung zur Änderung des Buchungskonto).
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