Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
Wechsel auf MagentaZuhause Regio - Implikationen und Spekulationen
vor 2 Jahren
Zum Hintergrund:
Ich habe aktuell einen kupferbasierten MagentaZuhause L in der Variante mit Hybrid in einem Mehrfamilienwohnhaus.
Ich könnte einen MagentaMobil L buchen und damit via MagentaEINS in den Vorteil eines deutschlandweit unlimitierten Datenvolumens kommen. Für mich und für weitere Zusatzkarten. Schon irgendwie sexy.
Hier im Haus gibt es zusätzlich Vodafone bis zu 1 Gbit/s sowie einen FTTB Glasfaseranschluss von M-Net (derzeit max. 100 Mbit/s).
==>Sehr unwahrscheinlich, dass die Telekom da in eigene Glasfaser investieren wird.
Meine Einschätzung: Eher wahrscheinlich, dass man sich irgendwann bei M-Net bedienen wird, sich einmieten wird. Das würde für mich auf einen Regio-Tarif rauslaufen, wollte ich "mehr Glasfaser" haben als nur FTTC VDSL Vectoring/Supervectoring (das gelegentlich mit Stabilitäts- und Geschwindigkeitsproblemen zu kämpfen hat). Ob das dann ein FTTB mit normalem VDSL oder ein FTTB G.Fast oder ein FTTH werden würde... steht in den Sternen.
MagentaZuhause Regio ist allerdings ein stark kastriertes Produkt, wird noch nicht einmal hier im Forum unterstützt.
Nähme ich diese Auflistung ernst, dann könnte ich weiter Hybrid haben, ist schließlich nicht als Ausnahme genannt. Meines Wissens: Quatsch.
Quelle: https://www.telekom.de/hilfe/besonderheiten-magentazuhause-regio
Es ist für mich ein wenig ein Trauerspiel, dass die Telekom es nicht hinbekommt / nicht hinbekommen will, dass man bei Regio im Bereich der Telefonie nicht gleichzieht mit Telefonanschlüssen, die "original" von der Telekom bereitgestellt werden.
Wie ruft man beispielsweise eine Servicenummer 0900 bzw. 0137 bzw. 118 an von einem solchen Anschluss? Warum muss ich mich da mit Steuercodes an der Tastatur rumquälen und habe kein ordentliches Telefoniecenter?
Hinsichtlich MagentaEINS scheint es ja keine Einschränkungen zu geben - sprich würde ich zu einem MagentaMobil L von einem MagentaZuhause L auf einen künftigen MagentaZuhause L Regio wechseln (oder XL oder...), dann würde ich weiter vom unlimitierten Datenvolumen profitieren (basierend auf den aktuellen Regelungen). Sicher bin ich mir da aber nicht.
Wie schätzt Ihr ein wie die Situation für Telekom-Kunden sein wird in Gebieten wo es aktuell von der Telekom Supervectoring und von M-Net FTTB gibt? Wie wird das mit Hybrid, wie wird das mit Telefoniecenter, wie wird das mit MagentaMobil L unlimitiertem mobilem Datenvolumen (MagentaEINS) laufen, wie mit der MagentaEINS Sprachflat vom Regio-Anschluss aus zu deutschem Mobilfunk?
372
6
3
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 8 Monaten
544
0
3
289
0
2
vor 5 Jahren
942
0
3
vor 5 Jahren
2314
0
2
F-Schneider
3 Sterne Mitglied
vor 2 Jahren
@muc80337_2
Hinsichtlich der Regio Anschlüssen "tut sich etwas".
Mittlerweile gibt es zwei verschiedene "Typen" von Regio Anschlüssen.
1. Der "Urtyp" bei dem der Traffic über Plusnet läuft (MZR Code 1614 oder kein MZR Code)
2. Ein neuerer Typ (MZR Code 2004) bei dem sogar die Einrichtung des Routers über Easy Support läuft, weil eine direkte Anbindung der Drittanbieterinfrastruktur ans Telekomnetz hergestellt wurde (der Anschluss sieht nach außen hin auch wie ein Telekom Anschluss aus).
Welche Änderungen/zukünftige Entwicklungen sich daraus ergeben steht für den Endkunden wohl noch in den Sternen
2
2
Ältere Kommentare anzeigen
eifelman85
Antwort
von
F-Schneider
vor 2 Jahren
@mlody_de
Bisher läuft die Umstellung auf L2- BSA afaik nur in Gebieten, wo EWE ausgebaut hat. Ich gehe aber mal davon aus, dass man bemüht ist, auch direkte Verbindungen zu den anderen größeren Anbietern (zu denen ich bspw. netcologne oder E.ON zählen würde) herzustellen. Hier bleibt nur abwarten.
1