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Wechsel von DSL 16000 zu VDSL 50 - Probleme
vor 8 Jahren
Hallo,
ich habe meinen DSL-Anschluss bei der Telekom gekündigt und anschließend ein interessantes Angebot von der Kundenrückgewinnung für VDSL 50 bekommen.
Laut Auftragsbestätigung war der Schalttermin der 03.04., was natürlich nicht geklappt hat (hätte mich nach meinen Startschwierigkeiten vor ca. 4 Jahren auch gewundert, damals hat der Erstanschluss mit DSL 16000 auch rund 3 Monate gedauert).
Von der Telekom (Telefonhotline) habe ich nun diverse Aussagen bekommen. Ein Techniker hat ein Nimbus-Ticket erstellt, der andere es an die "nächsthöhere Kompetenz" weitergeleitet, die umgehend den Anschluss bereinigen wollte und heute erfahre ich, dass noch gar kein Nimbus-Ticket erstellt wurde und dies dann erst jetzt gemacht wurde.
Nun soll ich mich noch 14 Tage gedulden. Toller Start, nachdem man grade seine Kündigung zurückgezogen hat... Aber einer der Techniker vertröstete mich mit den Worten "Immerhin läuft Ihre 16.000er Leitung ja noch.". Sorry, aber wenn ich VDSL 50 bestelle und einen Bereitstellungstermin bekomme, sollte das auch laufen. Bei den massiven Problemen kann ich auch zur Konkurrenz gehen. Da gibt es auch solche Verzögerungen, aber da werde ich wenigstens mit dem günstigeren Preis "entschädigt". Von der Telekom hätte ich da doch mehr erwartet.
Zumindest würde ich mich über etwas mehr Transparenz freuen. Weniger widersprüchliche Aussagen und das Einhalten von Rückrufversprechungen.
Vielleicht kann mir ja hier jemand von den Moderatoren wenigstens mal den Stand durchgeben. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Umstellung so schwierig ist (zu mal die 16000er-Leitung auch schon ein VOIP-Tarif war). Und da mein Kündigungsgedanke ja schon mal stand, habe ich eigentlich auch wenig Lust 14 Tage zu warten (und ob das in 14 Tagen wirklich erledigt ist, kann mir ja auch niemand garantieren) und wechsle ggfs. dann doch zur Konkurrenz.
Grüße
buerger85
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CyberSW
vor 8 Jahren
Vor 20 Jahren hat man beim Ausstellen von meinem Personalausweis nen Fehler gemacht.
Sollte ich das der Regierung nun vorhalten?
Man meldet sich bei dir, sobald es was neues zum melden gibt.
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buerger85
Antwort
von
CyberSW
vor 8 Jahren
Womit übertreibe ich denn?
Bezüglich der 3 Monate kann ich dir gern den Schriftverkehr mit der Telekom schicken...
Umstellung funktioniert nicht - Nachweis gibt es gern.
Und die verschiedenen Aussagen habe ich mir auch nicht aus den Fingern gesaugt...
Aber sehr hilfreich die Antwort *thumbsup*
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Insti
vor 8 Jahren
@buerger85
Ist der Router der genutzt wird VDSL fähig?
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CyberSW
vor 8 Jahren
Dein Schalttermin zum 3.4. hat nicht geklappt.
Du willst den Produktwechsel, die Telekom will den Produktwechsel.
Dein Anschluss funktioniert.
An den IT Problemen ist jemand dran, also musst du doch garnichts weiter tun außer zu warten, bis die Probleme behoben sind und die Telekom den Produktwechsel realisieren kann. Sollte jemand von dir was wollen, meldet man sich bei dir.
Das es ärgerlich ist, kann ich schon nachvollziehen. Aber reinsteigern muss man sich da nicht, wo warum wieso weshalb es irgendwelche Probleme gibt, kann dir doch egal sein. Betrachten wir es etwas gelassen, das wielange es dauert auch - Hauptsache es ist jemand dran.
Was anderes wäre es, wenn dein Anschluss nicht gehen würde und du schon seit Ewigkeiten ohne da sitzt.
Ps.: von irgendwelchen 3 Monaten hast du nix geschrieben.
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buerger85
vor 8 Jahren
Habe halt nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht. Damals reihte sich "Nimbus-Ticket" an "Nimbus-Ticket" und das jetzt die Tarifumstellung eines VOIP-Tarifs von 16k auf 50k solche Schwierigkeiten macht, kann ich nicht nachvollziehen.
Hätte die Telekom mir geschrieben, der Anschluss dauert 4 Wochen, wäre das ok gewesen, aber wenn ich dem Kunden ne AB schicke: Bereitstellung am 03.04, dann erwarte ich auch, dass der Anschluss dann auch realisiert wird.
Klar gibt es immer noch Leute, die ohne Internet dasitzen, aber ich würde mir einfach wünschen, dass die Telekom dem Kunden gegenüber mal verbindliche Aussagen macht und vielleicht etwas mehr Transparenz bietet (Wo liegt die Störung? Wie weit ist die Bearbeitung?).
Wenn mir der Techniker sagt, er erstellt ein Ticket, dann erwarte ich auch, dass das geschieht, oder ist das zu viel verlangt?
Router ist ne Fritzbox 7490.
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Anne W.
Telekom hilft Team
vor 8 Jahren
vielen Dank für deinen Beitrag und herzlich willkommen in unserer Community.
Nach einer gelungenen Umstellung klingt das wirklich nicht und das tut mir Leid. Absichtlich passiert das natürlich nicht, denn unnötig verärgern möchten wir niemanden. Das du unterschiedliche Aussagen bekommst, ist mehr als ärgerlich, daher habe ich mir hierzu einen Einblick verschafft.
Der erste Auftrag ist auf einen Fehler gelaufen und das musste durch die IT bereinigt werden (daher Nimbusticket) das wurde erledigt und somit für die Kollegen nicht mehr ersichtlich. Anschließend wurde die Umstellung erneut zum 18. April beauftragt, aber auch diese ist auf einen Systemfehler gelaufen. Nun habe ich den Auftrag storniert und telefoniere morgen (da ich die Kollegen heute nicht mehr erreiche) mit der entsprechenden Abteilung, sodass ich mir einen besseren Einblick verschaffe.
Die Umstellung bleibt nun vorerst in meinen Händen, sodass du dich nicht erneut melden musst und von mir eine regelmäßige Info erhältst.
Liebe Grüße
Anne W.
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buerger85
Antwort
von
Anne W.
vor 8 Jahren
Was lange währt,...
Servicetechniker war heute pünktlich und sehr freundlich vor Ort.
Hatte vor ein paar Jahren mal ein Knacken im Telefon, woraufhin mich ein Techniker auf einen anderen Port geklemmt hat (der von meinem Nachbarn, wie sich heute herausstellte) und die Änderung nicht gemeldet, damit die Kundendaten bei der Telekom aktualisiert werden.
VDSL rennt nun endlich und der heute erschienene Techniker gelobte, dass er die Änderung weitergibt, damit der nächste Wechsel nicht so schwierig verläuft.
Was mir etwas sauer aufgestoßen ist: Die Entschuldigungskarte der Telekom, die ich bekommen habe... Die lag vor ein paar Tagen in der Post. "Entschuldigung, das hätte nicht passieren sollen, wir möchten uns in aller Form entschuldigen" oder so ähnlich war der Wortlaut. Zunächst dachte ich, dass die Telekom in diesem Zusammenhang vielleicht eine Gutschrift oder ein Tütchen Gummibären beilegt, aber die reine Karte? Ich denke die braucht man nicht. Entschuldigungen hat man genug bekommen. Und die Karte wirkt in meinen Augen eher lächerlich und hätte auch nicht sein müssen (und schon gar nicht nach über einem Monat mit Problem und 3 Tage vor der Lösung).
Egal. Ende gut, alles gut. Danke für die Hilfe!
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