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Wechsel von DSL auf Glasfaser - Weiternutzung des gemieteten Routers?
1 day ago
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
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1 day ago
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
nein, Du musst den weiter mieten, eine neuen mieten oder kaufen.
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24 hours ago
Ich bin mir gerade nicht sicher ob der W724 die 300 MBit/s schafft. Glaube bei 200 war irgendwo ende und das würde Durchsatz drosseln/begrenzen
Von daher nimm einen neuen Router
Die 1000 beziehen sich auf den Netzwerkswitch
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24 hours ago
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte.
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Unsinn. Der olle Router ist 12 Jahre alt und wied schon drei Jahre nicht mehr mit Updates versorgt. Hier sollte man auf ein aktuelles Model wechseln zumal Du GF 300 bakoemmen sollst und der Router zwar 1000 Mbit/s am WAN Port kann, so das weit über dem was der Router wirklich kann.
Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Auch Unsinn, ein ONT ist kein Modem, im Keller wird außer dem ONT ein Modem verbaut was auch Strom benötigt.
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
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Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Wenn Du danach gehst, zieh sofort den Stecker für Internet, denn das ist das ökologisch gesehen eine große Sünde. Alleine die Rechenzentren haben in Deutschland in 2024 knapp 30 Terawatt Strom gefressen. Wo kommt der Strom wohl her?
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from
24 hours ago
Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
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Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Die Altgeräte werden recycelt
Zum Sparen : alle KI ausschalten, unnötigen Internetverkehr vermeiden, auf Smartphones etc verzichten.
from
23 hours ago
ein ONT ist kein Modem
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte.
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Unsinn. Der olle Router ist 12 Jahre alt und wied schon drei Jahre nicht mehr mit Updates versorgt. Hier sollte man auf ein aktuelles Model wechseln zumal Du GF 300 bakoemmen sollst und der Router zwar 1000 Mbit/s am WAN Port kann, so das weit über dem was der Router wirklich kann.
Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Auch Unsinn, ein ONT ist kein Modem, im Keller wird außer dem ONT ein Modem verbaut was auch Strom benötigt.
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Wenn Du danach gehst, zieh sofort den Stecker für Internet, denn das ist das ökologisch gesehen eine große Sünde. Alleine die Rechenzentren haben in Deutschland in 2024 knapp 30 Terawatt Strom gefressen. Wo kommt der Strom wohl her?
Hää?
Was wäre es denn dann?
im Keller wird außer dem ONT ein Modem
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte.
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Unsinn. Der olle Router ist 12 Jahre alt und wied schon drei Jahre nicht mehr mit Updates versorgt. Hier sollte man auf ein aktuelles Model wechseln zumal Du GF 300 bakoemmen sollst und der Router zwar 1000 Mbit/s am WAN Port kann, so das weit über dem was der Router wirklich kann.
Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Auch Unsinn, ein ONT ist kein Modem, im Keller wird außer dem ONT ein Modem verbaut was auch Strom benötigt.
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Wenn Du danach gehst, zieh sofort den Stecker für Internet, denn das ist das ökologisch gesehen eine große Sünde. Alleine die Rechenzentren haben in Deutschland in 2024 knapp 30 Terawatt Strom gefressen. Wo kommt der Strom wohl her?
Zwei Modem?
Das funktioniert nicht.
from
23 hours ago
Hää?
Was wäre es denn dann?
ein ONT ist kein Modem
Hää?
Was wäre es denn dann?
im Keller wird außer dem ONT ein Modem
Zwei Modem?
Das funktioniert nicht.
Ja, hast Recht, habe ich mit GF-AP verwechselt.
Bin nichtso ganz fit heute.
Danek für die Richtigstellung.
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from
23 hours ago
und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen.
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Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
Meine Empfehlung wäre falls es das gibt:
Hol dir nen passenden Router von dem Hersteller von dem auch dein WLAN-Mesh ist, dann hast ggfs noch ein paar mehr Vorteile davon.
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23 hours ago
Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach
Hallo,
ich nutze momentan noch einen 100 MBit/s - DSL-Tarif mit gemietetem Router Speedport W 724V - Typ B.
Demnächst (geplant ist "bis Ende des Jahres") soll auf Glasfaser 300 umgestellt werden.
Ich habe die kommende Umstellung zum Anlass genommen, um durch eine Fachfirma unser komplettes Haus (Keller+3 Wohnetagen + ausgebautem Dach) mit CAT 7 - Kabel ordendlich zu verkabeln und zudem ein MESH-WLAN-Netzwerk für alle Etage installieren zu lassen. Die zusätzlichen Netzwerkkomponenten werden momentan über einen LAN-Port des o.g. Routers "versorgt", was auch einwandfrei klappt (habe in allen Etagen fast die volle Geschwindigkeit sowohl im WLAN als auch in den LAN-Buchsen in der Wand).
Der Techniker der Netzwerkfirma sagte mir, dass - obwohl das Modell schon 8-9 Jahre alt ist - ich den Router eigentlich ohne Nachteile auch für den kommenden Glasfaser-Tarif weiter verwenden könnte. Im Keller würde durch die Telekom ein preiswertes Glasfaser-Modem ( ONT ) installiert, von dort aus ginge es per LAN-Kabel zum Router in die blaue "Link"-Buchse (Kabel aus dem Keller ist verlegt). Der bestehende Router würde schon bis 1000 MBit/s unterstützen. Ein neueres Router-Modell (zB Speedport Smart xxx) würde technisch keine Vorteile bringen (keine höhere Geschwindigkeit, WLAN-Funktion des Routers wird sowieso nicht genutzt, ein LAN-Port weniger als beim alten Modell).
Offiziell muss ich den Router wohl zurücksenden. Aufgrund des Alters würde der wahrscheinlich im Müll oder für ein paar Euro bei Ebay landen. Und ich benötige einen neuen, der dann unnötig Resourcen vergeudet. Ökologisch ist das alles eine sehr schlechte Lösung ... :-(
Und nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, den gemieteten Router bei Tarifumstellung zu behalten und weiter nutzen? GGf gegen Zahlung eines Restwertes?
wieviele unterschiedliche Familien wohnen da ?
Als welches Haus mit wieviel Wohneinheiten ist es denn deklariert ?
Könnte sein, dass Modem im Keller garnicht geht sondern in die einzelnen Wohnungen muss.
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23 hours ago
Hallo @wosidu,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Die Auskunft, die du von @falk2010 erhalten hast, ist korrekt. Vielen Dank dafür.
Wenn du noch eine weitere Frage hast, komme gerne wieder auf mich zu.
Viele Grüße
Kerstin
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22 hours ago
Vielen Dank an euch alle für die schnellen Antworten !
>>nein, Du musst den weiter mieten, eine neuen mieten oder kaufen.
Das hatte ich befürchtet, aber gehofft dass es vielleicht doch eine pragmatische Lösung gibt ... naja, was soll's - die Wirtschaft muss ja brummen 🤷♂️
@User0007 Wenn Du danach gehst, zieh sofort den Stecker für Internet, denn das ist das ökologisch gesehen eine große Sünde. Alleine die Rechenzentren haben in Deutschland in 2024 knapp 30 Terawatt Strom gefressen. Wo kommt der Strom wohl her?
Diese Überlegungen sind (leider) grundsätzlich richtig, allerdings ... wenn man es konsequent zu Ende denkt, dürfte man morgens nicht mehr aufstehen 😬
Schönen Tag noch
wosidu
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9
from
22 hours ago
doch eine pragmatische Lösung gibt
Vielen Dank an euch alle für die schnellen Antworten !
>>nein, Du musst den weiter mieten, eine neuen mieten oder kaufen.
Das hatte ich befürchtet, aber gehofft dass es vielleicht doch eine pragmatische Lösung gibt ... naja, was soll's - die Wirtschaft muss ja brummen 🤷♂️
@User0007 Wenn Du danach gehst, zieh sofort den Stecker für Internet, denn das ist das ökologisch gesehen eine große Sünde. Alleine die Rechenzentren haben in Deutschland in 2024 knapp 30 Terawatt Strom gefressen. Wo kommt der Strom wohl her?
Diese Überlegungen sind (leider) grundsätzlich richtig, allerdings ... wenn man es konsequent zu Ende denkt, dürfte man morgens nicht mehr aufstehen 😬
Schönen Tag noch
wosidu
einfach weiter mieten ist sehr pragmatisch.
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22 hours ago
Falls es weiterhin (Sicherheits-)Updates geben wird, werde ich tatsächlich nochmal darüber nachdenken.
Obwohl, weiterhin ca. 5€/Mon für einen 10 Jahren alten Router, der schon mehrfach abbezahlt ist ... ein bischen Abzocke ist schon dabei
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22 hours ago
Obwohl, weiterhin ca. 5€/Mon für einen 10 Jahren alten Router, der schon mehrfach abbezahlt ist ... ein bischen Abzocke ist schon dabei
Falls es weiterhin (Sicherheits-)Updates geben wird, werde ich tatsächlich nochmal darüber nachdenken.
Obwohl, weiterhin ca. 5€/Mon für einen 10 Jahren alten Router, der schon mehrfach abbezahlt ist ... ein bischen Abzocke ist schon dabei
Du kennst den Unterschied zwischen Miete und Ratenkauf?
Wen du ne Wohnung mietest gehört die auch nicht irgendwann dir.
Falls es weiterhin (Sicherheits-)Updates geben wird,
Falls es weiterhin (Sicherheits-)Updates geben wird, werde ich tatsächlich nochmal darüber nachdenken.
Obwohl, weiterhin ca. 5€/Mon für einen 10 Jahren alten Router, der schon mehrfach abbezahlt ist ... ein bischen Abzocke ist schon dabei
Für das alte Ding nicht mehr
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