Wechsel von Magenta M auf Magenta L, Geschwindigkeitserhöung gering
5 years ago
Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche die Umstellung von Magenta M auf Magenta L geschalten bekommen. In voller Vorfreude, dass ich nun noch schneller im I-net unterwegs sein kann beobachte ich nun schon seit geraumer Zeit die Verbindungsdaten. Ich habe auch bereits eine Störungsmeldung aufgemacht, aber leider waren die Aussagen dort jeweils unterschiedlich. Supportler 1 meinte wenn der Anschluss weiterhin so schwankt, dass muss mal ein Techniker raus und sich das ansehen, Supportler 2 heute klingt da anders und meinte nur da geht nix nur Rückabwicklung.
Ich habe wohl einfach eine schlechte Leitung, was ich bei DLS 16 schon dachte und beim Wechsel zur Telekom mit VDSL50 ging das einfach ohne Probleme und sogar mit eher 55 Mbit und 11/12 Mbit/s up. Nun lande ich aktuell aber so bei 74/78 Mbit/s Down und 28 Mbit/s Up. Das ist mit meinem Vigor165 als Modem. Onlinespeedtests kommen hier oft so auf 59 bis 69 Mbit/s Down und 20-25 Mbit/s
Up.
Ich habe heute mal meine alte FritzBox 7490 und davor meine 7390 angeschlossen, die 7390 hat gleich nur mit 50 Mbit/s gesynct und
die 7490 heute mit 68 Mbit/s. Was wohl bedeutet, die FritzBox ist gleich vorsichtig und reduziert die Datenrate um die 6 dB Störabstandsmarge stabil halten zu können. Bei meinem Vigor165 schwankt diese nämlich zwischen 4 und 6 dB für den Download und
damit auch die mögliche Leitungskapazität. Ich vermute, da er immer eine höhere Datenrate priorisiert.
Es wäre ja in Ordnung wenn ich so um die 70 Mbit und 25/30 Mbit bekommen würde, aber es schwankt extrem und ich habe wohl auch beim Telefonieren immer wieder Aussetzer. Laut meiner Frau, ich habe mit dem Festnetzt noch nicht viel telefoniert. Meine CRC Fehler scheinen auch ständig anzusteigen. Ich vermute immer wenn die Störabstandsmarge unter 6 dB fällt.
Ich muss nun in zwei Tagen entscheiden ob ich eine Rückabwicklung möchte oder ob ich mit dem erreichbaren leben kann. Das hängt
nun final doch vom "Erreichbaren" ab, was momentan wohl schwankend ist und teilweise wohl Störungen bedeutet.
Die beiden unterschiedlichen Aussagen beim Support verunsichern mich auch, könnte die Telekom hier u.U. doch noch etwas machen? keine Ahnung, Pegel erhöhen oder etwas ähnliches. Was ich mir schonmal gedacht habe, könnte man auf einer solchen "problematischen" Leitung u.U. ein höhere Profil 35a aufschalten und würde dann auf die Werte für 100 Mbit kommen?
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